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kann mir das jemand erklären? ich lese das zum ersten mal

dass es sich bei den Beleidigenden um mehrere Zuseher gehandelt haben muss. Überrascht deswegen, weil niemandem - wir haben mittlerweile mit einer dreistelligen Zahl an LASK-Fans, die quer über den gesamten Auswärtssektor verteilt waren, sowie auch den Fotografen vor dem Sektor Rücksprache gehalten - rassistische Beschimpfungen aufgefallen wären. Dennoch wäre es unseriös, einen derartigen Vorfall zu 100 Prozent auszuschließen.

Angesprochen wurden von Ritscher Beleidigungen gegen Jerome Boateng. Diese streiten wir auch nicht ab, da diese von mehreren Personen getätigt wurden. Wir möchten hierbei aber festhalten, dass diese während des Supports der Mannschaft geäußert wurden und in der breiten Anhängerschaft ein sehr kontroverses Thema sind.

Wir verurteilen daher nicht nur den nationalsozialistischen Vorfall aufs Schärfste,
sondern auch die aktuell niederträchtigen Versuche des Vereins, die Fans zu spalten.....
 
das war im Mai... 

jetzt  möchte man für eine respektvolle gemeinsame Zukunft,
Die aktuell verfahrene Situation nutzen, um zum Wohle der Zukunft unseres Vereins Veränderungen herbeizuführen, die den Verein langfristig auf eine breitere Basis stellen.
einen Fanbeirat!!!
und einen neuen für die Position geeigneten Fanbeauftragten 



der zwischen beleidigung und rassistischer beleidigung unterscheiden kann wenns Boateng schon ned kann....

in meinen Augen sehr schwammig und vorallem ungeschickt wenn man dabei noch hinzufügt und die Gelegenheit nutzt und dem Verein nach so einer Situation den Versuch der Spaltung der Fans vorwirft. 
 

bearbeitet von N2.null-acht.19

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Im ASB-Tausenderklub
N2.null-acht.19 schrieb vor 3 Stunden:

kann mir das jemand erklären? ich lese das zum ersten mal

dass es sich bei den Beleidigenden um mehrere Zuseher gehandelt haben muss. Überrascht deswegen, weil niemandem - wir haben mittlerweile mit einer dreistelligen Zahl an LASK-Fans, die quer über den gesamten Auswärtssektor verteilt waren, sowie auch den Fotografen vor dem Sektor Rücksprache gehalten - rassistische Beschimpfungen aufgefallen wären. Dennoch wäre es unseriös, einen derartigen Vorfall zu 100 Prozent auszuschließen.

Angesprochen wurden von Ritscher Beleidigungen gegen Jerome Boateng. Diese streiten wir auch nicht ab, da diese von mehreren Personen getätigt wurden. Wir möchten hierbei aber festhalten, dass diese während des Supports der Mannschaft geäußert wurden und in der breiten Anhängerschaft ein sehr kontroverses Thema sind.

Wir verurteilen daher nicht nur den nationalsozialistischen Vorfall aufs Schärfste,
sondern auch die aktuell niederträchtigen Versuche des Vereins, die Fans zu spalten.....
 
das war im Mai... 

jetzt  möchte man für eine respektvolle gemeinsame Zukunft,
Die aktuell verfahrene Situation nutzen, um zum Wohle der Zukunft unseres Vereins Veränderungen herbeizuführen, die den Verein langfristig auf eine breitere Basis stellen.
einen Fanbeirat!!!
und einen neuen für die Position geeigneten Fanbeauftragten 



der zwischen beleidigung und rassistischer beleidigung unterscheiden kann wenns Boateng schon ned kann....

in meinen Augen sehr schwammig und vorallem ungeschickt wenn man dabei noch hinzufügt und die Gelegenheit nutzt und dem Verein nach so einer Situation den Versuch der Spaltung der Fans vorwirft. 
 

Was möchtest damit jetzt aussagen oder erklärt haben?

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Jahrhunderttalent
laskla2308 schrieb vor 11 Stunden:

Diese Aerox Reise war nicht teuer , dieses Spiel wird man auch nie Wieder erleben dürfen , war jeden Euro Wert

 

blauweiss78 schrieb vor 10 Stunden:

Wird jetzt tatsächlich hier über die überteuerten Flüge vom Benny diskutiert..na servas :davinci:

Es geht mir doch auch nicht um das billige Superangebot :davinci:

Es geht mir darum wie der Verein damit umgegangen. Vorab abfrage bei den FC's wieviel Karten sie brauchen und danach dirket den Rest in die Flüge. Einen Flieger nach den anderen.

Wäre halt cool gewesen evnetuell auch eine mail auszuschicken an alle die zb.: über X Jahre ein Abo haben etc. ob Sie eine Karte kaufen wollen, aber was will man schon erwarten.

 

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Alaska - a LASKla - Alleskla
N2.null-acht.19 schrieb vor 4 Stunden:

kann mir das jemand erklären? ich lese das zum ersten mal

dass es sich bei den Beleidigenden um mehrere Zuseher gehandelt haben muss. Überrascht deswegen, weil niemandem - wir haben mittlerweile mit einer dreistelligen Zahl an LASK-Fans, die quer über den gesamten Auswärtssektor verteilt waren, sowie auch den Fotografen vor dem Sektor Rücksprache gehalten - rassistische Beschimpfungen aufgefallen wären. Dennoch wäre es unseriös, einen derartigen Vorfall zu 100 Prozent auszuschließen.

Angesprochen wurden von Ritscher Beleidigungen gegen Jerome Boateng. Diese streiten wir auch nicht ab, da diese von mehreren Personen getätigt wurden. Wir möchten hierbei aber festhalten, dass diese während des Supports der Mannschaft geäußert wurden und in der breiten Anhängerschaft ein sehr kontroverses Thema sind.

Wir verurteilen daher nicht nur den nationalsozialistischen Vorfall aufs Schärfste,
sondern auch die aktuell niederträchtigen Versuche des Vereins, die Fans zu spalten.....
 
das war im Mai... 

jetzt  möchte man für eine respektvolle gemeinsame Zukunft,
Die aktuell verfahrene Situation nutzen, um zum Wohle der Zukunft unseres Vereins Veränderungen herbeizuführen, die den Verein langfristig auf eine breitere Basis stellen.
einen Fanbeirat!!!
und einen neuen für die Position geeigneten Fanbeauftragten 



der zwischen beleidigung und rassistischer beleidigung unterscheiden kann wenns Boateng schon ned kann....

in meinen Augen sehr schwammig und vorallem ungeschickt wenn man dabei noch hinzufügt und die Gelegenheit nutzt und dem Verein nach so einer Situation den Versuch der Spaltung der Fans vorwirft. 
 

Du hast jetzt hier fleißig den Mixer angeworfen und Themen in Verbindung gebracht, die nur bedingt miteinander zu tun haben. 

Ad Fellinger: dieser feine Herr hat sich in seiner Funktion als Fanbeauftragter mehrmals negativ gegenüber einem großen Teil der Fanszene geäußert. Hat Nachrichten an FCs geschickt mit denen er sympathisiert und so versucht Keil zu treiben. Daher in seiner Funktion als Fanbeauftragter, in der er das verbindende Element zwischen Verein und Fans sein sollte, einfach nicht tragbar. 

Ad Rassismus: hier hat der Verein, ganz zufällig kurz nach Ausrufen des Boykotts einen Vorfall in Graz konstruiert, der bis heute nicht belegt werden konnte. Als Sahnehäubchen hat man auf Grund einer Entgleisung eines Einzelnen bei einem Spiel der Amateure, bei dem die Fanszene NICHT anwesend war, die gesamte Fanszene verunglimpft.

Zitat

Ein Zuschauer, der laut übereinstimmenden Aussagen der organisierten Fanszene zuzurechnen ist, äußerte sich lautstark in einer Weise, welche unzweifelhaft eine Verherrlichung nationalsozialistischen Gedankenguts darstellt. 

LASK.at

Zu diesem Thema wurde schon so viel geschrieben, aber ich will es noch einmal festhalten: die Fanszene des LASK tritt kollektiv gegen Rassismus und allem was dazu gehört auf.

Dass es also hier eine Klarstellung dieser doch kollektiven Beschuldigung braucht, und dies bitte nicht zu verwechseln mit einer Entschuldigung, ist in meinen Augen absolut logisch. Schließlich zog man damals in großem Ausmaß die Fanszene in den Dreck. Jene Fanszene, die sich vom Verein zuvor mehr Engagement GEGEN Rassismus gewünscht hätte. Denn Rassismus ist im Stadion, nicht im Fanblock ein allgegenwärtiges Problem. Hör dir an was auf der Längstribüne geschrien wird.

Ad Fanbeirat: mit der Initialisierung eines Fanbeirats möchte man im Grunde im Verein das schaffen, was auch auf anderer Ebene passieren soll. Eine breitere Aufstellung. Mit dem Fanbeirat, des aus Fans unterschiedlicher FCs bestehen soll, will man dem Verein keineswegs Dinge diktieren, sondern im Grunde im gewisser Weise einen Fanbeauftragten entlasten. Sämtliche Fanthemen sollen so an den Verein transportiert und dieser in seiner Umsetzung unterstützt werden. Aber eben auch in umgekehrter Richtung hat der Verein die Möglichkeit auf direktem Weg Themen zu transportieren, die eben das Thema Fans betreffen. (Stichwort "wie können wir das Stadionerlebnis verbessern?", "was sind die Bedürfnisse der Fanszene, aber auch der Fans außerhalb dieser" etc etc.)

Natürlich spielen nun alle drei Punkte in gewisser Weise zusammen. Ein Fanbeirats zb. hätte zb. womöglich verhindern können, dass der LASK nach Rücksprache mit eben diesem nach den Vorfällen in Graz und beim Spiel der Amateure die Fans kollektiv in den Dreck zieht. Man hätte schließlich gemeinsam an der Ausforschung der Täter arbeiten und dies positiv nach außen in die Öffentlichkeit transportieren können. Aber beim LASK will man das nicht. 

bearbeitet von LASK1965

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Ich fordere drakonische Strafen.
LASK1965 schrieb vor einer Stunde:

Ad Rassismus: hier hat der Verein, ganz zufällig kurz nach Ausrufen des Boykotts einen Vorfall in Graz konstruiert, der bis heute nicht belegt werden konnte. Als Sahnehäubchen hat man auf Grund einer Entgleisung eines Einzelnen bei einem Spiel der Amateure, bei dem die Fanszene NICHT anwesend war, die gesamte Fanszene verunglimpft.

Zu diesem Thema wurde schon so viel geschrieben, aber ich will es noch einmal festhalten: die Fanszene des LASK tritt kollektiv gegen Rassismus und allem was dazu gehört auf.

Dass es also hier eine Klarstellung dieser doch kollektiven Beschuldigung braucht, und dies bitte nicht zu verwechseln mit einer Entschuldigung, ist in meinen Augen absolut logisch. Schließlich zog man damals in großem Ausmaß die Fanszene in den Dreck. Jene Fanszene, die sich vom Verein zuvor mehr Engagement GEGEN Rassismus gewünscht hätte. Denn Rassismus ist im Stadion, nicht im Fanblock ein allgegenwärtiges Problem. Hör dir an was auf der Längstribüne geschrien wird.

Ad Fanbeirat: mit der Initialisierung eines Fanbeirats möchte man im Grunde im Verein das schaffen, was auch auf anderer Ebene passieren soll. Eine breitere Aufstellung. Mit dem Fanbeirat, des aus Fans unterschiedlicher FCs bestehen soll, will man dem Verein keineswegs Dinge diktieren, sondern im Grunde im gewisser Weise einen Fanbeauftragten entlasten. Sämtliche Fanthemen sollen so an den Verein transportiert und dieser in seiner Umsetzung unterstützt werden. Aber eben auch in umgekehrter Richtung hat der Verein die Möglichkeit auf direktem Weg Themen zu transportieren, die eben das Thema Fans betreffen. (Stichwort "wie können wir das Stadionerlebnis verbessern?", "was sind die Bedürfnisse der Fanszene, aber auch der Fans außerhalb dieser" etc etc.)

Natürlich spielen nun alle drei Punkte in gewisser Weise zusammen. Ein Fanbeirats zb. hätte zb. womöglich verhindern können, dass der LASK nach Rücksprache mit eben diesem nach den Vorfällen in Graz und beim Spiel der Amateure die Fans kollektiv in den Dreck zieht. Man hätte schließlich gemeinsam an der Ausforschung der Täter arbeiten und dies positiv nach außen in die Öffentlichkeit transportieren können. Aber beim LASK will man das nicht. 
 

 

Man kann ja vieles kritisch sehen aber bei aller Liebe, du lässt da schon einen Haufen Dinge aus, die man in Teilen anders sehen kann.   

1. Ja die LASK Szene arbeitet jetzt schon seit Jahren aktiv gegen diskriminierende Sachen im Block und das kann man nur unterstützen. Da gibts keine zwei Meinungen. Dem Verein aber dahingehend sofort zu unterstellen, dass da Vorfälle rein konstruiert wurden, find ich dann doch bissl zu viel Aluhut. Ich für meinen Teil war da in Graz und hatte ein massiv irritierendes Gefühl in mir, weil ich noch nie erlebt hat, wie die eigenen Spieler vom Block so negativ und in Teilen aggressiv empfangen wurde, da könnte ich mich in keinster Weise hinstellen und den betroffenen Spieler(n) erklären, was sie gehört haben oder nicht. 

2. Und der restliche Absatz mit der Conclusio „der LASK will das nicht.“ Das der Verein das alles aktuell nicht will, wundert mich auf der Ebene überhaupt ned und bin verwundert, wie hier mMn stellenweise eine realitätsferne Einschätzung besteht ad. „Es wäre alles so leicht umsetzbar.“ „da wär ja eh so viel zum verhandeln.“ 

Ist eh schon x Mal geschrieben worden aber anscheinend haben’s einige vergessen oder wollen sie es nimmer hören. Es war im Frühjahr die Fanseite, welche die Gespräche abgebrochen hat. Inklusive vollmundiger Ausführung, dass es keinen gemeinsamen Weg mehr geben wird. Die restlichen Aussagen kann eh jeder nachlesen. Dann extra Pickerl anfertigen, ein Graffiti an einer der prominentesten Stellen in XXL hinklatschen und was da stellenweise alles vom Vorsänger an den Herrn CEO ausgerichtet wurde, lassen wir mal. Und da wundert man sich echt, dass man von Vereinsseite 0 Interesse hat, sowas gemeinsam zu lösen oder jetzt über Punkte wie Fanbeirat zu diskutieren, wenn man von Vereinsseite weiß, was die Szene in Teilen eigentlich von ihnen hält? Ich kann mir nicht helfen, ich find das stellenweise von vielen hier so einseitig. 

Mir gehts hier gar nicht darum, dass die Inhalte per se falsch sind aber es macht im Gesamtkontext LASK aktuell keinen Sinn sowas zu fordern. Vor allem wie man in den letzten Monaten von Fanseite agiert hat. Hätte sich der LASK so aufgeführt, möcht ich mir nicht vorstellen, was hier geschrieben worden wäre.

bearbeitet von Der Athletiker

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Wichtiger Spieler
Der Athletiker schrieb vor 29 Minuten:

 

Man kann ja vieles kritisch sehen aber bei aller Liebe, du lässt da schon einen Haufen Dinge aus, die man in Teilen anders sehen kann.   

1. Ja die LASK Szene arbeitet jetzt schon seit Jahren aktiv gegen diskriminierende Sachen im Block und das kann man nur unterstützen. Da gibts keine zwei Meinungen. Dem Verein aber dahingehend sofort zu unterstellen, dass da Vorfälle rein konstruiert wurden, find ich dann doch bissl zu viel Aluhut. Ich für meinen Teil war da in Graz und hatte ein massiv irritierendes Gefühl in mir, weil ich noch nie erlebt hat, wie die eigenen Spieler vom Block so negativ und in Teilen aggressiv empfangen wurde, da könnte ich mich in keinster Weise hinstellen und den betroffenen Spieler(n) erklären, was sie gehört haben oder nicht. 

2. Und der restliche Absatz mit der Conclusio „der LASK will das nicht.“ Das der Verein das alles aktuell nicht will, wundert mich auf der Ebene überhaupt ned und bin verwundert, wie hier mMn stellenweise eine realitätsferne Einschätzung besteht ad. „Es wäre alles so leicht umsetzbar.“ „da wär ja eh so viel zum verhandeln.“ 

Ist eh schon x Mal geschrieben worden aber anscheinend haben’s einige vergessen oder wollen sie es nimmer hören. Es war im Frühjahr die Fanseite, welche die Gespräche abgebrochen hat. Inklusive vollmundiger Ausführung, dass es keinen gemeinsamen Weg mehr geben wird. Die restlichen Aussagen kann eh jeder nachlesen. Dann extra Pickerl anfertigen, ein Graffiti an einer der prominentesten Stellen in XXL hinklatschen und was da stellenweise alles vom Vorsänger an den Herrn CEO ausgerichtet wurde, lassen wir mal. Und da wundert man sich echt, dass man von Vereinsseite 0 Interesse hat, sowas gemeinsam zu lösen oder jetzt über Punkte wie Fanbeirat zu diskutieren, wenn man von Vereinsseite weiß, was die Szene in Teilen eigentlich von ihnen hält? Ich kann mir nicht helfen, ich find das stellenweise von vielen hier so einseitig. 

Mir gehts hier gar nicht darum, dass die Inhalte per se falsch sind aber es macht im Gesamtkontext LASK aktuell keinen Sinn sowas zu fordern. Vor allem wie man in den letzten Monaten von Fanseite agiert hat. Hätte sich der LASK so aufgeführt, möcht ich mir nicht vorstellen, was hier geschrieben worden wäre.

Hast jetzt in Graz eigentlich einen negativen Empfang, Aggressionen oder rassistische Äußerungen von mehreren Personen des Fanblocks wahrgenommen? Deine Aussagen sind ähnlich widersprüchlich, wie jene des Maximilian Ritschers nach dem Spiel.

Und wenn die eher offen formulierten Punkte des Grundsatzpapiers für dich keinen Sinn haben, was hätte für dich denn Sinn? Soll die Fanszene wieder ins Stadion gehen als wäre in der Vergangenheit nie etwas vorgefallen und alles sei eitel Wonne? Aktuell hat die Szene schon den ersten Schritt gemacht von "Es kann keine gemeinsame Zukunft geben" zu "So können wir uns eine gemeinsame Zukunft vorstellen." Wenn nun manche Punkte des Grundsatzpapiers für den Verein so unmöglich sind, dann soll er wenigstens mit einem Gegenvorschlag kommen. 

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Wahnsinniger Poster
siems schrieb vor 6 Minuten:

Wenn nun manche Punkte des Grundsatzpapiers für den Verein so unmöglich sind, dann soll er wenigstens mit einem Gegenvorschlag kommen. 

Warum sollte er? Er will ja doch gar nicht mehr !

Man kann das Thema mE einmal zur Seite legen - der Verein wird sich nicht drehen.. die nächsten Monate werden zeigen, ob die "Ruhe" im Stadion ein Umdenken erzeugt oder ob die Schiene beibehalten bleibt und es einfach alles erledigt ist in der Form wie wir es kannten. 

 

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Ich fordere drakonische Strafen.
siems schrieb vor 13 Minuten:

Hast jetzt in Graz eigentlich einen negativen Empfang, Aggressionen oder rassistische Äußerungen von mehreren Personen des Fanblocks wahrgenommen? Deine Aussagen sind ähnlich widersprüchlich, wie jene des Maximilian Ritschers nach dem Spiel.

Und wenn die eher offen formulierten Punkte des Grundsatzpapiers für dich keinen Sinn haben, was hätte für dich denn Sinn? Soll die Fanszene wieder ins Stadion gehen als wäre in der Vergangenheit nie etwas vorgefallen und alles sei eitel Wonne? Aktuell hat die Szene schon den ersten Schritt gemacht von "Es kann keine gemeinsame Zukunft geben" zu "So können wir uns eine gemeinsame Zukunft vorstellen." Wenn nun manche Punkte des Grundsatzpapiers für den Verein so unmöglich sind, dann soll er wenigstens mit einem Gegenvorschlag kommen. 

Willst mich falsch verstehen? Es ist so wie ich oben ausgeführt habe und will mir dadurch nicht anmaßen den Spielern vorzuschreiben, was sie da unten möglicherweise alles gehört haben. Ned mehr und nicht weniger.

2) Das ist für mich auch wieder so ein Punkt, wenn man sagt, die Szene hat den ersten Schritt gemacht. Von wo weg eigentlich? Aus dem eigenen Loch Gruber raus, dass man sich selbstbewusst gegraben hat, zu einem Forderungskatalog, dass man wieder ins Stadion kommt. Das wär natürlich fesch, wenn das so aufgehen würde. Zuerst sagen, da geht nix mehr aber 2 Monate später hätten wir Forderungen XY, die wir zwar die letzen 7-8 Jahre nie durchgebracht haben aber hey nachdem wir euch die letzen 2-3 Monate negativ attackiert haben, wär das top. Da kann ich halt ned mit. Und ja eine Lösung hab ich aktuell auch keine. 

bearbeitet von Der Athletiker

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Stammspieler
Der Athletiker schrieb vor einer Stunde:

Ist eh schon x Mal geschrieben worden aber anscheinend haben’s einige vergessen oder wollen sie es nimmer hören. Es war im Frühjahr die Fanseite, welche die Gespräche abgebrochen hat. Inklusive vollmundiger Ausführung, dass es keinen gemeinsamen Weg mehr geben wird. Die restlichen Aussagen kann eh jeder nachlesen. Dann extra Pickerl anfertigen, ein Graffiti an einer der prominentesten Stellen in XXL hinklatschen und was da stellenweise alles vom Vorsänger an den Herrn CEO ausgerichtet wurde, lassen wir mal. Und da wundert man sich echt, dass man von Vereinsseite 0 Interesse hat, sowas gemeinsam zu lösen oder jetzt über Punkte wie Fanbeirat zu diskutieren, wenn man von Vereinsseite weiß, was die Szene in Teilen eigentlich von ihnen hält? Ich kann mir nicht helfen, ich find das stellenweise von vielen hier so einseitig. 

Ich verstehe nicht, wo alle diesen großen Widerspruch sehen. So wie der Verein aktuell geführt, sieht die Fanszene keine gemeinsame Zukunft. Wenn der Verein sich bereit erklärt, den Kurs maßgeblich zu ändern, wäre die Fanszene bereit, die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen. 

Mit einer Beendigung des Stimmungsboykotts würde man absolut garnichts erreichen.

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Wahnsinniger Poster
ofkqd schrieb vor 22 Minuten:

Ich verstehe nicht, wo alle diesen großen Widerspruch sehen.

Ich sehe eigentlich keinen Widerspruch sondern in Anbetracht der Vorkommnisse /Forderungen die   Tatsache das sowohl Verein als auch als Fanszene gar nicht an einer realistischen Lösung interessiert sind.

Es geht schon lange nicht mehr um Inhalte sondern nur darum wer die Geschichte besser erzählt. 

 

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Teamspieler
ofkqd schrieb vor 39 Minuten:

Ich verstehe nicht, wo alle diesen großen Widerspruch sehen. So wie der Verein aktuell geführt, sieht die Fanszene keine gemeinsame Zukunft. Wenn der Verein sich bereit erklärt, den Kurs maßgeblich zu ändern, wäre die Fanszene bereit, die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen. 

Mit einer Beendigung des Stimmungsboykotts würde man absolut garnichts erreichen.

Die Sache ist doch (leider) ganz einfach, wenn man mal alle Emotionen rausnimmt und zwar auf beiden Seiten und die Sachlage betrachtet:

Die Fanszene sieht in der aktuellen Situation keine gemeinsame Zukunft. Der Verein sieht keinen Grund sich so maßgeblich zu ändern, dass eine gemeinsame Zukunft aus Sicht der Fanszene möglich ist.

Ziehe aus diesen zwei Sätzen selbst den Schluss, den du willst. 

bearbeitet von Spü_o

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Banklwärmer
Spü_o schrieb vor 3 Minuten:

Die Sache ist doch (leider) ganz einfach, wenn man mal alle Emotionen rausnimmt und zwar auf beiden Seiten und die Sachlage betrachtet:

Die Fanszene sieht in der aktuellen Situation keine gemeinsame Zukunft. Der Verein sieht keinen Grund sich so maßgeblich zu ändern, dass eine gemeinsame Zukunft aus Sicht der Fanszene möglich ist.

Ziehe aus diesen zwei Sätzen selbst den Schluss, den du willst. 

Ein gemeinsames Interesse eint beide Seiten (gottseidank) trotzdem: der LASK. 

SG will Stimmung und DK-Verkäufe
LS wollen gnadenlose Unterstützung für den ASK ohne Abstriche 

Umso blöder, dass wir trotz gemeinsamen Interesse so weit von einer Lösung entfernt zu sein scheinen. 

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Stammspieler
Spü_o schrieb Gerade eben:

Die Sache ist doch (leider) ganz einfach, wenn man mal alle Emotionen rausnimmt und zwar auf beiden Seiten:

Die Fanszene sieht in der aktuellen Situation keine gemeinsame Zukunft. Der Verein sieht keinen Grund sich so maßgeblich zu ändern, dass eine gemeinsame Zukunft aus Sicht der Fanszene möglich ist.

Ziehe aus diesen zwei Sätzen selbst den Schluss, den du willst. 

Ich verstehe jetzt nicht, was du mir sagen möchtest. 

Wenn man sich nicht einig wird, geht es weiter wie jetzt (Stimmungsboykott bei Heimspielen, Support bei Auswärtsspielen). Vielleicht überdenken die Sponsoren in den Logen und VIP-Plätzen, wieviel ihnen ihre Plätze wert sind, wenn im eigenen Fanblock nichts los ist, und kreieren so Druck auf Gruber, das Grundsatzpapier der LS zu unterschreiben. Wenn das nicht eintritt, wird vermutlich die Fanszene irgendwann mal zerfallen.

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Teamspieler
ofkqd schrieb vor 1 Minute:

Ich verstehe jetzt nicht, was du mir sagen möchtest. 

Wenn man sich nicht einig wird, geht es weiter wie jetzt (Stimmungsboykott bei Heimspielen, Support bei Auswärtsspielen). Vielleicht überdenken die Sponsoren in den Logen und VIP-Plätzen, wieviel ihnen ihre Plätze wert sind, wenn im eigenen Fanblock nichts los ist, und kreieren so Druck auf Gruber, das Grundsatzpapier der LS zu unterschreiben. Wenn das nicht eintritt, wird vermutlich die Fanszene irgendwann mal zerfallen.

Richtig, das wollte ich dir damit sagen.

Wobei ich dann noch anmerken möchte, sollten die Sponsoren Druck auf Gruber ausüben und sich der Verein breiter aufstellen, bin ich davon überzeugt, dass das den Landstrasslern auch nicht oder noch weniger gefallen wird. Denn der Druck kommt den Sponsoren und diese werden einen/einige der ihren in diese Position(en) hieven und man macht sich noch abhängiger von Sponsoren und deren Vorstellungen. 

Aber ich gehe schon wieder zu viel auf dieses Papier ein, was ich eigentlich nicht (mehr) will

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