pironi V.I.P. Geschrieben 18. April 2007 (bearbeitet) Jochen Rindt wäre heute 65. Jahre alt geworden. Paar Pressetexte Wegbereiter für Lauda und Co.Am 18. April wäre Jochen Rindt 65 Jahre alt geworden. Österreichs erster Formel-1-Weltmeister (1970) war der Impulsgeber aller folgenden rot-weiß-roten Motorsporterfolge. Rindt starb am 5. September 1970 durch einen technischen Defekt am Lotus 72 im Training für den Grand Prix von Italien in Monza und ist bis heute der einzige posthume Weltmeister in der Königsklasse des Motorsports. Rindt motiviert Lauda Rindt war auf Grund seiner Erfolge auch Wegbereiter für alle heimischen Motorsportler, die in die Formel 1 drängten. 14 Österreicher sollten nach Rindt noch in die Königsklasse des Motorsports aufsteigen - und zum Teil ähnlich tragische Schicksale erleben. "Er war maßgeblich für meine Erfolge in der Formel 1", blickte auch Niki Lauda hochachtungsvoll auf seinen Landsmann zurück. "Ich fuhr damals in der Formel 3. Seine Erfolge waren für mich die Motivation, selbst auch in der Formel 1 zu fahren", meinte Lauda, der es dann zu gleich drei Weltmistertiteln brachte. Als Vollwaise nach Graz Der am 18. April 1942 in Mainz geborene Rindt wuchs in Graz bei seiner Großmutter auf, weil er bereits im Alter von 15 Monaten seine Eltern bei einem Bombenangriff auf Hamburg verloren hatte. Wild und schnell In der Steiermark entwickelte sich das Talent von Rindt. Seine schnellen Reflexe, seine Risikobereitschaft machten ihn ebenso wie seine markanten Gesichtszüge zu einem der schillerndsten Rennfahrer aller Zeiten. Die Formel 1 war damals mit jener von heute nicht zu vergleichen. Die Teams werkten in Hinterhöfen, die Rennautos waren bessere Seifenkisten, die Piloten bei Unfällen ständig mit dem Tod konfrontiert. Ein Umfeld wie gemacht für das Talent und den Mut eines Jochen Rindt. König der Formel 2 Er wurde zum "König der Formel 2" weil er mit gleichem Material der Konkurrenz überlegen war. Sein Manager damals war der spätere Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone. Ab 1964 startete er neben der Formel 2 auch in der Formel 1, 1965 gewann Rindt das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1964 debütierte Rindt in Zeltweg (Brabham) in der Formel 1. Damals noch auf der alten Flughafen-Rumpelpiste. 1965 war Rindt der erste österreichische Werkspilot, Cooper blieb er drei Jahre treu und wurde 1966 sogar WM-Dritter. In Spa führte er 1966 erstmals in einem GP. Schicksalsjahre 1967 folgte die Heirat mit dem finnischen Fotomodell Nina Lincoln, 1968 kam Tochter Natascha auf die Welt. Nach einer verpatzten Brabham-Saison begann 1969 die Zeit bei Lotus, eine Zeit, die ihn zur Legende machte. Bei seinem 48. Start 1969 in den USA (Watkins Glen) fuhr Rindt seinen ersten GP-Sieg ein. 1970 war dann das Schicksalsjahr. Nach fünf Siegen in Monaco, Zandvoort, Clermont-Ferrand, Brands Hatch und Hockenheim führte er mit 45 Punkten klar in der Weltmeisterschaft. Revolutionär und umstritten Doch der technisch ebenso revolutionäre wie umstrittene Lotus 72 wurde Rindt zum Verhängnis. "Meine einzige Sorge ist, dass am Auto etwas bricht. Ich selbst fühle mich gut genug, keinen Fehler zu machen", war der gebürtige Deutsche noch vor Monza sicher. Am 5. September 1970 raste der damals 28-Jährige wegen einer gebrochenen Bremswelle seines Lotus im Training zum Grand Prix in Monza beim Anbremsen der Parabolica-Kurve in die Leitplanken und starb. Österreichische Zeitungen brachten Sonderseiten, das Begräbnis auf dem Grazer Zentralfriedhof wurde live im ORF übertragen. In der WM holte ihn niemand mehr ein. Der Belgier Jacky Ickx blieb fünf Zähler hinter Rindt, der posthum zum ersten deutschsprachigen Formel-1-Weltmeister wurde. "A klasser Bursch" "Er war a' klasser Bursch - ein steirischer Spruch, der sehr passend auf ihn ist. So haben und werden wir ihn weiter in Erinnerung behalten", meinte Motorsportexperte Helmut Marko vor Jahren bei einer Gedenkveranstaltung für Rindt. ----------------------- Umstrittener LotusDer "wilde Hund aus Graz" ließ sein Leben auf der Rennstrecke von Monza. Dass Jochen Rindt zum Mythos wurde, hängt auch mit jenem Auto zusammen, in dem er in Monza am 5. September 1970 im Training zum Grand Prix von Italien ums Leben kam. Seine Streite mit dem genialen Lotus-"Bastler" Colin Chapman, der die revolutionärsten, schnellsten, aber auch die gefährlichsten Autos seiner Zeit baute, trug der "wilde Hund aus Graz" offen aus. Gasturbinen und extreme Flügel Er habe zu Lotus noch nie Vertrauen gehabt, Chapman vergesse, dass Autos auch ins Ziel kommen müssten, so Rindt damals. Experimente mit Gasturbinen, Allradantrieben und extremen Flügeln waren bei Lotus üblich. Warnschüsse Die Warnschüsse ließen an Deutlichkeit nichts vermissen, dennoch sahen die Piloten in dieser Motorsportepoche schwere Unfälle als Teil ihrer "Berufung". 1969 kam Rindt bei einem schweren Unfall in Barcelona noch davon. Die hochgezogenen Flügel des Lotus brachen und Rindt überstand den Unfall mit einem Kieferbruch und einer Gehirnerschütterung. 1970 verbrannte einer seiner besten Rennfahrer-Freunde, Piers Courage, in Zandvoort in seinem DeTomaso-Ford. Knapp zweieinhalb Monate vor Rindts eigenem tödlichen Unfall. Schnell und gefährlich 1970 war aber auch das Jahr der großen Erfolge des charismatischen Österreichers. Sieg in Monaco, als sich Jack Brabham in der letzten Kurve verbremste, Siege in Zandvoort, Clermont-Ferrand, Brands Hatch und Hockenheim. Damit führte Rindt in der WM überlegen und trotzdem sagte er immer wieder: "Mein einzige Sorge ist, dass am Auto etwas bricht. Ich selbst fühle mich gut genug, keinen Fehler zu machen." Schrecklicher Unfall in der Parabolica Der Fehler passierte am Samstag, den 5. September 1970 im Abschlusstraining in Monza. Beim Anbremsen der Parabolica brach die Bremswelle des Lotus 72, das Auto geriet ins Schleudern, prallte mehrmals an die Streckenbegrenzung und zerbrach schließlich. Rindts Beine ragten aus dem Wrack. Der Österreicher wurde mit schwersten inneren Verletzungen abtransportiert, verstarb aber noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Rindt soll aus Angst vor einem Feuerunfall die neuen Sicherheitsgurte nicht richtig angelegt gehabt haben. Das Begräbnis auf dem Grazer Zentralfriedhof wurde live im ORF übertragen, 15.000 Menschen nahmen teil. In der WM 1970 und in der Geschichte der Formel 1 holte Rindt niemand mehr ein. © orf.at Was Jochen Rindt zur aktuellen F1 sagen würde Jochen Rindt, Österreichs erster F1-Weltmeister, wäre heute, am 18. April 2007, 65 Jahre alt geworden. Was würde Rindt zur heutigen Formel 1 sagen? Wie wäre seine Karriere verlaufen, ohne den schrecklichen Unfall in Monza 1970? sportnet.at hat bei den zwei Ikonen des Motorsportjournalismus, Heinz Prüller und Helmut Zwickl, nachgefragt, die mit Rindt befreundet waren. Vor 37 Jahren wurde das kleine Österreich endgültig vom Formel 1-Fieber gepackt - der damals 28-jährige Jochen Rindt feierte in seinem rot-goldenen Lotus Erfolge und avancierte zum Titelanwärter. Im Herbst jedoch erlitt das Land einen kollektiven Schock - Zeitzeugen wissen heute noch, was sie gerade getan haben, als sie die grausame Todesnachricht ereilte: Jochen Rindt verunglückte beim Training für den Grand Prix von Italien in Monza so schwer, dass er wenig später seinen Verletzungen erlag. Eine Tragödie - Rindt lag in der WM bereits in Führung. Die Menschen liebten diesen "charmanten wilden Hund". Damals wusste noch niemand, dass der in Mainz geborene Grazer am Ende des Jahres postum Österreichs erster Formel 1-Champion werden sollte. Kein anderer Pilot wurde nach seinem Tod Weltmeister. Rindt als F1-Zampagno Dass in den Wohnzimmern der Alpenrepublik seit damals an den Sonntagen die F1-Motoren heulen - daran tragen neben Rindt auch dessen Freunde Heinz Prüller und Helmut Zwickl teil. Die beiden Ikonen des Motorsportjournalismus erlebten den Aufstieg und das erschütternde Ende des Jochen Rindt aus nächster Nähe. Am heutigen 18. April 2007 würde Jochen Rindt seinen 65. Geburtstag feiern. Am sportnet.at-Telefon geben beide die gleiche Antwort auf die Frage, was Jochen Rindt wohl heute tun würde, wäre damals, beim Anbremsen der schnellen "Parabolica"-Kurve nicht die Bremswelle am Lotus 72 gebrochen. "Jochen würde sich mit Bernie Ecclestone die Formel 1 aufteilen", sagen Prüller und Zwickl unabhängig voneinander. Möglicherweise wäre er auch Besitzer eines F1-Rennstalls, sagt Prüller, denn: "Damals hatte er ja bereits ein eigenes Team, in der Formel 2. Für 1971 waren als Fahrer Emerson Fittipaldi und Helmut Marko vorgesehen. Jochen selbst wäre natürlich weiterhin in der Formel 1 gefahren, bei Lotus. Wenn Lotus-Boss Colin Chapman seine Autos nicht nur schnell sondern auch sicher gebaut hätte, dann hätte er mit Jochen Rindt für viele weitere Jahre einen Weltmeister gehabt." "Sturzräume so groß wie die Kalahari-Wüste" Was würde Jochen Rindt zur aktuellen Formel 1 sagen? Laut Heinz Prüller würde er sich über die hohen Gagen wundern, die heute an die Piloten ausbezahlt werden. "Jochen erhielt am Beginn seiner Karriere lächerliche 2.000 Pfund. Ein Ferrari-Mann sagte mir einmal: 'Damals ist viel zu wenig verdient und viel zu viel gestorben worden.'" Für Helmut Zwickl ist wiederum sonnenklar: "Jochen würde beim Anblick der heutigen Formel 1 einen Lachkrampf bekommen. Er würde sagen: 'Mein Gott, wir sind gefahren in Spa oder auf dem alten Nürburgring, wir sind gesprungen dort.' Heute, wenn ich mir die Rennstrecke in Bahrain anschaue, mit Sturzräumen so groß wie der Stadionparkplatz oder wie die Kalahari-Wüste, die Piloten beziehen den Parkplatz in die Ideallinie mit ein und es passiert überhaupt nichts, wenn nicht gerade der Coulthard zwei Millimeter über den Wurz hinweg fliegt - die Gefahr ist quasi nicht mehr vorhanden - Gott sei dank muss ich sagen, Gott sei Dank. Aber der Jochen würde lachen." "Die Zeit nützen..." Zeitzeugen und Experten sind davon überzeugt, dass der WM-Titel 1970 erst der Beginn einer außergewöhnlichen Formel 1-Karriere gewesen wäre. Heinz Prüller erzählt: "Für Frank Williams ist Jochen Rindt sogar der beste, der schnellste Rennfahrer aller Zeiten, bis heute. Jochen war nicht nur in der Formel 1 erfolgreich. Schon in der Formel 2 besiegte er die Superstars und die Weltmeister." Und machte sich Gedanken - über das Leben, und über den Tod, der damals noch zum Alltag der Formel 1 gehörte. Prüller erzählt: "Mein lieber Freund Jochen sagte mir einmal etwas, das ich noch heute gut in Erinnerung habe, er sagte: 'Weißt du, keiner von uns weiß, wie lange er lebt, jede Stunde bringt uns an das Ende unserer Tage näher. Darum sollten die Menschen die Zeit nützen. Du hast die Pflicht, möglichst viel möglichst schnell zu tun.' Diese Worte werde ich nie vergessen." Ob sich Rindt mit den heutigen Autos zurechtfinden würde? Eine Frage, die man so nicht stellen kann, denn die Boliden von damals haben mit jenen von heute nur noch wenig gemein. Helmut Zwickl sagt: "Der Jochen ist in Autos groß geworden, die man mit dem Gaspedal gelenkt hat, ohne jede Elektronik. Ein verkehrtes Schaltmanöver und es hat den Motor in tausend Einzelteile zerlegt und drei Gegner sind dir vorgefahren. Die Formel 1 war damals überhaupt nicht computerisiert." Stundenlange Debriefings waren bei Rindt jedenfalls nicht angesagt, Zwickl erzählt amüsiert: "Ich erinnere mich noch an Trainings, da ist der Jochen Rindt aus seinem Auto gestiegen und hat zu seinen Mechanikern gesagt: 'Macht mir hinten den Stabi härter und gebt vorne mehr Luft rein - ich gehe jetzt baden.'" © sportnet http://www.jochen-rindt.at bearbeitet 18. April 2007 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Geschrieben 18. April 2007 Jochen Rindt - Unvergessen! PS: Mein Exschwiegervater war ein Riesenfan von ihm und hat seine erstgeborene Tochter und meine spaetere Exfrau nach der Rindt-Tochter benannt. Es hat damals alle gewundert, das er seine Frau nicht genoetigt hat, sich in "Nina" umzubenennen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 19. April 2007 Was ist dran am Formel 1-Einstieg von Audi? Wie ein hundert Jahre altes Gespenst geistert die Nachricht vom Formel 1-Einstieg des Automobilkonzerns Audi durch den Medienwald. Die "frohe Botschaft" kommt in Wellen - sie erscheint, oft aus nichtigen Gründen, schaukelt sich auf und ebbt schließlich wieder ein wenig ab - nur: völlig vom Tisch scheint das Thema "Audi in die Formel 1" noch nie gewesen zu sein. Vor einem halben Jahr erklärte Audi-Sportchef Wolfgang Ulrich: "Wir haben ein Motorsportprogramm definiert, damit sind die Produkt- und die Marketingseite gut abgedeckt. Wir können damit den Technologietransfer vom Motorsport zur Serie deutlich besser darstellen als durch die Formel 1." Und: "Formel 1 ist Marken-Marketing, Le Mans und die DTM sind jedoch Produktmarketing." , Die Formel 1 sei einfach zu weit entfernt von der Serie, argumentierte der Österreicher, der seit 1993 als Audi-Sportchef fungiert. In dieser Zeit wurde nahezu jährlich mit dem Formel 1-Einstieg der Marke spekuliert. Laut Ulrich habe man jedoch noch nie ernsthaft über ein solches Szenario nachgedacht. Was aber, wenn sich die Formel 1 über Themen wie Energierückgewinnung wieder an die Serie annähern würde? Die FIA hegt bekanntlich solche Pläne. Vielleicht mit ein Grund, warum das News-Gespenst einfach nicht zur Ruhe kommt. Quelle: motorline.cc 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Geschrieben 2. Mai 2007 Zwei Grands Prix an einem Tag?Briatore: "Nach dem zweiten Boxenstopp passiert doch eh nichts mehr." Der Grand Prix von Monaco I und der Grand Prix von Monaco II? Und das alles an einem Wochenende? Oder sogar an einem Tag? Seit jeher dauert ein Formel-1-Rennen knapp über 90 Minuten bis maximal zwei Stunden und wird am Sonntag durchgeführt. Ein ehernes Gesetz, das bisher in den zahlreichen Reformüberlegungen, die jahrein, jahraus in der Königsklasse auf der Tagesordnung stehen, noch nicht einmal angetastet wurde. Modus ist überholt Nun lässt Renault-Teamchef Flavio Briatore mit einer Neuerung aufhorchen, die die Formel 1 in ihren Grundfesten erschüttern und revolutionieren könnte. Geht es nämlich nach dem Italiener, dann ist der Modus von nur einem Rennen pro Wochenende überholt. "Wir sollten uns ernsthaft Gedanken darüber machen, wie die Formel 1 in Zukunft sein sollte", so Briatore gegenüber der Zeitschrift "Autosprint" und er ergänzte: "Unser Job ist Racing, nicht Testen. Wir brauchen mehr Rennen, und wir müssen den Qualifiaktionsmodus und auch die Rennen selbst ändern." GP2 als Vorbild Ein gewagter Vorschlag, für den Briatore aber bereits eine Lösung in petto hat: Die Formel 1 könnte sich nämlich ein Beispiel am kleinen Bruder GP2 nehmen, bei dem statt eines langen zwei kürzere Rennen gefahren werden. "Wir sollten vielleicht zwei Rennen haben, um den Fahrern eine Chance zu geben, die im ersten Lauf nicht so gut waren", spricht der 57-Jährige seine Zukunftsvision von zwei ungefähr 45 Minuten langen Rennen am Wochenende laut aus. Wenig spannende Schlussphasen Kopfschütteln, Stirnrunzeln und Ablehnung scheinen programmiert. Bei genauerer Betrachtung ist Briatores Ansinnen aber durchaus nachvollziehbar. Der Italiener sieht nämlich vor allem in den wenig spannenden Schlussphasen der meisten Grands Prix den Grund für eine notwendige Änderung. "Lasst uns ehrlich sein: Nach dem zweiten Boxenstopp passiert doch eh nichts mehr, es sei denn, es geschieht ein Unfall. So werden die Rennen langweilig", sagte Briatore. "Müssen alles aufregender machen" "Wenn du aber im ersten Lauf ein schlechtes Resultat hast oder rausfliegst, dann kannst du im zweiten Rennen direkt alles wieder vergessen machen. Das wäre gut für die Sponsoren, für das Fernsehen, für alle. Wir müssen alles aufregender machen, als es jetzt ist", so der Renault-Teamchef weiter. Briatores Erklärung entbehrt nicht einer gewissen Logik, und viele Experten könnten sich wohl mit diesem Vorschlag anfreunden. Einzig die Vergangenheit hat oftmals gezeigt, dass die Formel 1 zu einem solch großen Risiko, das dieser radikale Schritt darstellen würde, nicht bereit ist. © sport.orf.at101% dafuer! Je eher, desto besser, aber ich sehe Mosley & Co dagegen schon wieder Sturmlaufen..... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DUX omni potens Geschrieben 14. Mai 2007 den gleichen scheiss haben die schumacher hasser auch jahrelang geschrieben ich glaube das wird fernando nicht weiter tangieren also zwischen schumi und dem glückskind liegen ja wohl fahrerische welten....! :aaarrrggghhh: wer das nicht weiß..... ob es ihn tangiert wie du so nett ausgedrückt hast, tangiert eigentlich auch mich nicht....wer seinen fans den mittelfinger zeigt, bei valentino rossi die klappe aufmacht und dann kuscht ist für mich minderwertig...und das auch als mensch! und ich weiß nicht ob du formel 1 vor 2 jahren gesehen hast....aber das war glück und nichts anderes. vom fahren her sind leute wie raikkonen und hamilton besser als das großmaul. ps: gestern die chance von einem der 3, 4 autos nicht erwischt zu werden war ebenfalls gleich 0 Was ist daran spannend wenn x Pace Car Phasen jeden Vorsprung wieder zunichte machen. Da kann man dann gleich erst zum letzten Restart meist so 10-20 Runden vor Schluss einschalten und sich die anderen 180 Ovelkreisläufe sparen Wenn nur Fahrer gegen Fahrer so spannend wär, müssten die ganzen Einheitsauorennserien ein Knaller seien, sind sie aber nicht weil das auch sehr fad ist. Auch der Niedergang der Dtm zeigt dass lauter gleiche Autos (2 Hersteller) kaum mehr wen interessieren. Heuer ist die Formel 1 doch auf nen guten Weg derzeit kämpfen ja 4 Piloten um die Wm, schad dass Bmw noch nicht voll dran ist sonst wärs noch witziger. Das sieht amn auch an den guten Quoten. Zum Rennen: Schöner Massa Sieg (Mit endlich mal einem super Start Manöver) der durch Kimis Ausfall etwas getrübt war und die Teamwertung alles andere als rosig aussehen lässt. Man Of the Race: Coulthard - super gefahren Flop Of the Race: Bmw - wie man Nick auf die Strecke schicken kann wenn der Toyota Heini ihnen eh schon den Teil zeigt :aaarrrggghhh: ich geb dir eig.in allem recht.natürlich sollten es nicht alles gleich gute/schnelle autos sein. aber die unterschiede zwischen den teams dürfen nicht so eklatant groß sein und daher merkt man einfach...wer das beste auto hat gewinnt, fahren können die dort " fast" alle...bis auf einige ausnahmen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kobe Postinho Geschrieben 14. Mai 2007 @DUX also ich mag alonso genausowenig wie du nur diese ganzen argumente die jetzt von vielen auf ihn einprasseln kann ich nicht nachvollziehen,weil so schlecht kann er nicht sein sonst wäre er nicht 2facher weltmeister und das ist alles was zählt 15 jahre habe ich mir anhören müssen das schumacher nicht so gut ist,das er immer von stallregie unsw.profitiert.und in ähnlicher weise baut sich das ganze jetzt bei alonso auf. und gelegentliche ausraster gegenüber fans haben schon ganz andere sportler gehabt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 14. Mai 2007 Alonso hat sich seinen ersten WM-Titel nicht durch "Cheats" ergaunnert wie damals dieser Schumacher. Einfach nur peinlich, was manche hier wieder von sich geben. Dux und kobe, wenn ihr schon nix zum aktuellen Geschehen zu Sagen habt und andauernd in der Vergangenheit schwelgt, dann macht euch doch euren eigenen Thread darüber auf! Schumi ist Vergangenheit und das ist gut so. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kobe Postinho Geschrieben 15. Mai 2007 (bearbeitet) Alonso hat sich seinen ersten WM-Titel nicht durch "Cheats" ergaunnert wie damals dieser Schumacher. Einfach nur peinlich, was manche hier wieder von sich geben. Dux und kobe, wenn ihr schon nix zum aktuellen Geschehen zu Sagen habt und andauernd in der Vergangenheit schwelgt, dann macht euch doch euren eigenen Thread darüber auf! Schumi ist Vergangenheit und das ist gut so. :hää?deppat?: peinlich ist eigentlich nur wenn manche nicht behirnen was man mit so manchen post ausdrücken will. und zum aktuellen gp von spanien hat dein post auch nichts beigetragen,also spiel dich nicht so auf burli und ob mod gremium oder andere analhöhlenforscher ist mir egal. bearbeitet 15. Mai 2007 von Kobe 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 15. Mai 2007 Alonso hat sich seinen ersten WM-Titel nicht durch "Cheats" ergaunnert wie damals dieser Schumacher. Schumi war niemals in einem Team langsamer als der Teamkollege wies jetzt bei Mc Laren scheint, was das Ganze wirklich peinlich macht dass dies obendrein ein Rookie ist und schon im ersten Rennen ohne die Mc Laren Boxeneingriffe vor ihm gelandet wär. Dann wären jetzt schon 6 Punkte Differenz statt deren 2. Die Fehler häufen sich das 2. Rennen in Folge das Alonso vergeigt hat. Um ein Haar hätt er bei seiner Blindrückkehr auf die Strecke Hamilton abgeschossen sowas sollte nicht passieren. Weningstens steht die Ober Null Speed kanpp vor dem Rauswurf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DUX omni potens Geschrieben 15. Mai 2007 Alonso hat sich seinen ersten WM-Titel nicht durch "Cheats" ergaunnert wie damals dieser Schumacher. Einfach nur peinlich, was manche hier wieder von sich geben. Dux und kobe, wenn ihr schon nix zum aktuellen Geschehen zu Sagen habt und andauernd in der Vergangenheit schwelgt, dann macht euch doch euren eigenen Thread darüber auf! Schumi ist Vergangenheit und das ist gut so. peinlich bist eigentlich du! wenn du nicht in der lage bist zu lesen was man sonst schreibt, sollte man gleich gar keinen thread eröffnen! :aaarrrggghhh: niemand sagt durch cheats....unverdient waren die worte. schön bei der wahrheit bleiben! @kobe: schumacher und alonso....da sind welten was das fahrerische talent angeht. :hää?deppat?: peinlich ist eigentlich nur wenn manche nicht behirnen was man mit so manchen post ausdrücken will. und zum aktuellen gp von spanien hat dein post auch nichts beigetragen,also spiel dich nicht so auf burli und ob mod gremium oder andere analhöhlenforscher ist mir egal. bam! achtung jetzt wirst gesperrt ps kobe: ich erkenne jeden titel von schumi an, auch den titel wo er 1 pkt hinter raikkonen war. habe auch nie zu den schummel schumi und co.leuten gehört...schumi ist wie ein welteister gefahren und hat niemals so vom pech anderer profitiert wie alonso.von daher ist er für mich gegessen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 15. Mai 2007 (bearbeitet) Man sieht ja, wo Renault jetzt ohne Alonso steht und McLaren war mit Raikkönen lange Zeit nur eine Lachnummer. Alonso hat sich seine WM-Titel 2005 gegen Raikkönen und 2006 gegen Schumacher redlich verdient. Jetzt hat er einen guten Teamkollegen, aber der hat auch schon der GP2 alles in Grund und Boden gefahren. Der würde genauso Raikkönen oder Massa ordentlich ins Schwitzen bringen. Schumacher hatte in seinen 15 Jahren nie einen ebenbürtigen Teamkollegen, Massa hat letztes Jahr gute Ansätze gezeigt, heuer hätte das Ganze wahrscheinlich schon anderrs ausgesehen, aber welch Wunder, Schumacher hat seine Karriere beendet. Fahrerisch sind Massa, Raikkönen, Alonso und Hamilton auf einer Stufe, es ist aber eine Frechheit, gegen Alonso so zu schimpfen und seine Weltmeister-Titel als Zufallsprodukt abzustempeln. schumi ist wie ein welteister gefahren und hat niemals so vom pech anderer profitiert wie alonso. Wie in Spa 94, Adelaide 94, Jerez 97 und Monaco 2006, alles klar... Immer fair und mit Rücksicht... bearbeitet 15. Mai 2007 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 15. Mai 2007 Man sieht ja, wo Renault jetzt ohne Alonso steht und McLaren war mit Raikkönen lange Zeit nur eine Lachnummer. Aber: Konnte Kimi was dafür, dass: ihm ständig die karre eingegangen ist? Oder kann er was dafür das ihm auf der geraden das Rad einfach um die ohren fliegt? Wo wären sie den mit Alonso? Sicher ned weiter vorne als sie eh schon sind. Schau dir das Auto mal an. Sie haben einfach zu wenig Fortschritte gemacht, im Gegensatz zu McLaren, Ferrari und BMW. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 15. Mai 2007 Das mal das Timing nicht passt war nicht das Problem aber es kann nicht mal passieren dass man Heidfeld dann ohne Mutter losfahren lässt wenn er eh schon wartet und der Toyota Mann ihnen netterweise die Mutter zeigt Und das auch noch am Muttertag! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 15. Mai 2007 Schau dir das Auto mal an. Sie haben einfach zu wenig Fortschritte gemacht, im Gegensatz zu McLaren, Ferrari und BMW. Ferrari war auch im letzten Jahr Top, schon vergessen, dass Schumacher Vize wurde und Massa zwei GP Siege einfuhr und Schumacher so nahe kam wie kein anderer Teamkollege zuvor? McLaren war im Nirgendwo, 114 Punkte hinter Renault und heuer sind sie weit vor den Franzosen. Alonso ist ein Typ wie Schumacher, fahrerisch top und kann das Team mitreissen, das war bei Renault der Fall und setzt sich nun bei McLaren fort. Der Unterschied ist der, dass Alonso einen ebenbürtigen Gegner hat, aber okay, ich wiederhole mich. Wo war denn Renault vor Alonso? Oft an der 20. Stelle und als der Spanier kam, fuhren sie sofort einen Sieg ein. Ein Zufall? Ich denke nicht... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 15. Mai 2007 Ein Zufall? Ich denke nicht... Zufall war es keiner! Aber auch in meinen Augen war Alonso nicht der beste Fahrer in den letzen beiden Jahren! Einer der besseren auf jedenfall, aber nicht der beste. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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