Die Vorwärts in den Medien


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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Zweite Liga

Drei Ausschlüsse, drei verschossene Elfer: Klagenfurt besiegt Steyr 2:1

Der Aufstiegsaspirant setzt sich in einer wilden Partie gegen die Oberösterreicher durch

https://www.derstandard.at/story/2000125225725/drei-ausschluesse-drei-verschossene-elfer-klagenfurt-besiegt-steyr-21

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  • 2 weeks later...

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/auf-die-ooe-zweitligisten-wartet-im-april-ein-monsterprogramm;art127116,3377420

Spoiler

Eine Begegnung weniger als die beiden Lokalrivalen bestreitet im April Vorwärts Steyr. Heute geht es daheim gegen Austria Lustenau. Aber auch für das Team von Trainer Andreas Milot ist es ein echtes Monsterprogramm, denn: Steyr kämpft mit der "Doppelbelastung". "Für uns ist es eine besondere Challenge, weil viele unserer Spieler Amateure sind und somit nicht nur.........

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
skv.freund schrieb vor 7 Minuten:

Bilic hat doch gespielt ...? :ratlos:

€: Der andere Bilic. :facepalm:

Aber dass sie den Artikel unter "Blauweiss" laufen lassen, ist eine Frechheit!

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Vorwärts Steyr Fan
firewhoman schrieb vor 15 Stunden:

Bilic hat doch gespielt ...? :ratlos:

€: Der andere Bilic. :facepalm:

Aber dass sie den Artikel unter "Blauweiss" laufen lassen, ist eine Frechheit!

Dafür gut geschrieben - im Vergleich zur Krone wo es gerade mal zwei Sätze gab. 

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/gegen-den-lieblingsgegner-sind-drei-punkte-geplant;art68,3381009

 

Zitat

 

Gegen den Lieblingsgegner sind drei Punkte geplant

Von Gerald Winterleitner  09. April 2021 00:04 Uhr

Gegen den Lieblingsgegner sind drei Punkte geplant
Auf Bernhard Staudinger im Vorwärts-Tor ist seit Wochen Verlass.
Bild: GEPA pictures

 

 
STEYR. Vorwärts trifft heute um 18.30 Uhr daheim auf Horn: Trainer Milot hofft auf Rückkehr der Routiniers.
 
 

Der SK BMD Vorwärts Steyr hat zwar noch kein Heimspiel gegen den SV Horn gewonnen – die beiden Duelle auf Steyrer Boden endeten jeweils unentschieden –, dennoch sind die Waldviertler neben dem GAK so etwas wie der Lieblingsgegner der Rot-Weißen. Die Bilanz nach mittlerweile fünf Duellen in der 2. Bundesliga lautet zwei Siege, drei Remis und ein Torverhältnis von 9:5.

"Horn dürfte uns liegen", sagt SKV-Trainer Andreas Milot, "aber die Niederösterreicher haben dennoch eine gute Mannschaft, die wir keinesfalls unterschätzen dürfen."

Zwei Spiele ohne Gegentor

Fakt sei aber auch, dass seine Elf in die Serie der vier richtungsweisenden Begegnungen am Osterwochenende sehr gut gestartet ist: Auf das torlose Unentschieden gegen Lustenau folgte ein 1:0-Auswärtssieg gegen die zweite Mannschaft von Rekordmeister Rapid. In der Tabelle wurde dadurch bereits die rote Laterne an den heutigen Gegner Horn weitergereicht. Bei den Spielen gegen die Waldviertler und danach gegen den FAC sollen die Weichen endgültig in Richtung Klassenerhalt gestellt werden.

"Wir müssen die positive Energie aus dem Spiel gegen Rapid jetzt mitnehmen", sagt Milot, der ein junges Team voll Selbstvertrauen ins Rennen schicken kann: Das Durchschnittsalter seiner Startelf hatte zuletzt 22,9 Jahre betragen. Allerdings war die Verjüngung vor allem auf Verletzungspech und eine Gelbsperre zurückzuführen. "Das waren nun zwei Spiele ohne Gegentor. Wir hoffen natürlich, dass Bernhard Staudinger weiter in so einer Topform agiert", sagt der Trainer. Zudem sei der Spanier David Gonzalez Paz nach seinem ersten Tor endlich im Team angekommen: "Wir haben immer gewusst, dass er einer der technisch versiertesten Spieler ist. Aber leider hatte er Anpassungsschwierigkeiten."

Zudem hat sich vor dem wichtigen Duell gegen Horn auch die Personalsituation etwas entspannt: Kevin Brandstätter hat seine Gelb-Sperre abgesessen, Michael Drga und Patrick Bilic sollten spielbereit sein, hinter dem Einsatz von Bojan Mustecic und Josip Martinovic stehen noch Fragezeichen. Fix nicht dabei sind Thomas Himmelfreundpointner und Michael Halbartschlager, für den nach der schweren Kreuzband- und Seitenbandverletzung im Knie die Saison zu Ende ist.

 

 

 

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