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mens sana in corpore sano

OÖ Auto Günther Hallencup 2013

Adam Kensy, Trainer SK Vorwärts Steyr

"Ich möchte dieses Turnier natürlich gewinnen, dennoch ist klar, dass es zwischen dem Fußball in der Halle und jenem auf dem Großfeld erhebliche Unterschiede gibt. Unser Problem ist, dass wir keine Möglichkeit haben, in der Halle zu trainieren. Das wäre sehr wichtig, um auch ein gutes Resultat zu erzielen. So wird es schwer, zumal auch einige Spieler aufgrund der Veletzungsgefahr nicht dabei sein können. Ich habe zurzeit nicht genügend gesunde Leute für die Halle, aber wir werden zumindest acht Spieler aufbringen können. Beim letzten Turnier waren es sechs, viel zu wenig. Von mir gibt es keinen Druck, wichtig ist, dass alle gesund bleiben."

OÖLIGA

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„Austria’s Next Footballstar“ spielte im Training vor

STEYR. Minus zwei Grad zeigte das Thermometer, als Vorwärts-Trainer Adam Kensy seine Mannschaft am Dienstagabend zur ersten Trainingseinheit im Jahr 2013 bat. 16 Feldspieler und vier Tormänner folgten den Anweisungen des Übungsleiters auf dem Kunstrasenplatz an der Rennbahn.

Neben einem serbischen Tormann, der derzeit in Steyr bei Verwandten urlaubt und mittrainieren darf, war mit Kevin Thonhofer ein weiterer Gastspieler dabei. Der Steirer, Sohn von Amstetten-Trainer Heinz Thonhofer, nahm 2009 bei der Fußball-Castingshow „Austrias Next Footballstar“ teil und schaffte es in die finale Auswahl. Der Durchbruch gelang dem Abwehrspieler trotzdem nicht. Nach einem erfolglosen Engagement beim damaligen deutschen Drittligisten VfR Aalen war Thonhofer zuletzt beim SV Gaflenz aktiv.

„Er ist universell einsetzbar und trainiert jetzt zwei Wochen bei uns mit. Wenn wir den Eindruck gewinnen, dass er uns wirklich weiterhelfen kann, wird eine Verpflichtung zum Thema“, sagt Sportchef Oliver Grünwald. Problem: Thonhofer fällt nicht in die Stammspielerregelung, mit der Vorwärts seit dem Abstieg im Sommer zu kämpfen hat. Acht Spieler, die mindestens drei Jahre durchgehend das Vorwärts-Trikot trugen, müssen bei jedem Match auf dem Spielbericht stehen.

Eine Ausnahme gilt für Jugendspieler. Deshalb wäre der Ungar Alex Kanalas (18) für Vorwärts ein Thema gewesen. Kanalas zählt nicht als Legionär, da er Österreichern gleichgestellt ist. Problem: Der Ungar erschien am Dienstag nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Gefehlt haben im ersten Training auch „Otto“ Baric (krank), Dejan Jeftenic (zweite Schicht) und Ernst-Marco Merkinger (rekonvaleszent). Das erste Testspiel findet am Samstag, 26. Jänner, auf Kunstrasen bei Hertha Wels statt.

OÖN

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Der SK Vorwärts Steyr zog in Traun ebenfalls in die Zwischenrunde ein. Dort war nach Niederlagen gegen die beiden Finalisten Donau Linz und Grieskirchen allerdings Endstation. „Das waren die beiden besten Mannschaften, leider war für uns nicht mehr drinnen“, sagt Sportmanager Oliver Grünwald. Vor zwei Jahren waren die Rot-Weißen mit null Punkten in der Vorrunde gescheitert – und hatten im Frühjahr dann in der OÖ-Liga triumphiert. „Dass wir nicht gewonnen haben, könnte also ein gutes Vorzeichen sein“, sagt Grünwald schmunzelnd.

Auch bange Minuten erlebte Vorwärts in Traun. Danilo Duvnjak war am Samstag nach einem Zusammenstoß mehrere Minuten bewusstlos. Er erlitt aber lediglich eine leichte Schädelprellung und war am Finaltag bereits wieder dabei. Länger ausfallen könnte dagegen Aleksandar Stanisavljevic. Beim Neuzugang diagnostizierte Vereinsarzt Herwig Friedmann vergangene Woche Bänderrisse im Knöchel. Dem Mittelfeldspieler drohen eine Operation und acht Wochen Pause. :(

Bilanz nach der Hallensaison

1 Vorwärts Steyr: Die Rot-Weißen nahmen in der Winterpause an vier Hallenturnieren teil. Platz vier beim Askö-Turnier folgten der Triumph beim Steyrer Hallencup und das Vorrunden-Aus beim Bandenzauber. Am Wochenende erreichten die Rot-Weißen in Traun die Zwischenrunde.

OÖN

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Beruf: ASB-Poster

Man muss aber anmerken, dass die Verletzung NACH der Verpflichtung eingetreten und daher niemand etwas vorzuwerfen ist!!

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Der SK Vorwärts beginnt die Serie der Aufbauspiele mit einem klaren Sieg. Die Rot-Weißen gewinnen in Wels beim dortigen Landesligisten WSC Hertha klar mit 6:1 (3:1). Die Tore erzielen Aleksic, Stadlbauer, Lageder (Bild), Rosca und Beres (2). Trainer der Welser ist übrigens die Vorwärts-Legende Amarildo Zela.

Das nächste Tesspiel bestreitet der SC Vorwärts kommenden Freitag in Neuhofen/Ybbs gegen den Regionalligisten SKU Amstetten.

Newstria

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Schlägt Vorwärts kurz vor Transferschluss zu?

STEYR. Manager Oliver Grünwald verhandelte gestern Abend mit Testspieler Kevin Thonhofer.

Erstes Testspiel, erster Sieg: Der von Vorwärts-Legende Amarildo Zela betreute Landesligist Hertha Wels war am vergangenen Wochenende kein Stolperstein für die Rot-Weißen. Die Kensy-Elf siegte mit 6:1 (3:1). Testspieler Kevin Thonhofer kam in der zweiten Halbzeit zum Einsatz und zeigte eine solide Leistung.

„Wir werden uns heute Abend nach dem Training mit ihm zusammensetzen und dabei klären, ob er eine Zukunft beim SK Vorwärts hat“, sagte Manager Oliver Grünwald gestern im Telefonat mit den OÖNachrichten. Ein Ergebnis des Gesprächs stand zu Redaktionsschluss noch aus. Die Verpflichtung von Tino Wawra (Blau-Weiß Linz) sei kein Thema mehr. Dessen Vereinskollege Martin Kreuzriegler (19) könnte hingegen kurz vor Transferschluss noch bei Vorwärts landen. „Er ist aufgrund der Stammspielerregel für uns interessant. Ich bin aber skeptisch, dass wir das hinbekommen“, sagt Grünwald. Der gebürtige Reichraminger sehe nach dem Abgang von Torsten Knabel auch Perspektiven auf einen Stammplatz bei den Linzern.

Unter Dach und Fach ist dagegen die Personalie des neuen Co-Trainers. Andreas Milot wurde am Samstag als Nachfolger von Manfred Rothbauer vorgestellt. Der Ex-Garsten-Trainer erhielt einen Vertrag bis zum Ende der Frühjahrssaison.

OÖN

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WSC Hertha Wels - SK Vorwärts Steyr 1:6

Torschützen: Beres (2x), Duvnjak, Aleksic, Falkner, Rosca

Bei Minustemperaturen bekamen die Anwesenden eine heiße Anfangsphase zu sehen. Nach nur sechs Minuten stellte Steyrs Danilo Duvnjak per Kopf die 1:0-Führung für die Kensy-Elf her, die Antwort von Hertha Wels folgte allerdings nur weitere sechs Minuten später. In der 14. Minute stellte Goran Aleksic die Führung des OÖ-Ligisten aber wieder her, und nun sollte sie auch halten. Noch vor der Pause erhöhte der verletzungsbedingt lange ausgefallene Gernot Falkner auf 3:1. Im zweiten Durchgang dauerte es wieder nur drei Minuten, ehe Ferenc Beres nach Falkner-Vorlage auf 4:1 stellte. Danach beruhigte sich das Spiel, erst kurz vor Schluss erhöhte Steyr durch Treffer von Beres und Denis Rosca auf 6:1. Mit Kevin Thonhofer und Torhüter Mahir Sporisevic testete Vorwärts übrigens zwei Spieler, beide kamen im zweiten Durchgang zum Einsatz.

OÖLIGA

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Die Transferliste im Fußball-Unterhaus schloss am 31. Jänner. Nur Spieler unter 18 Jahren dürfen danach noch den Verein wechseln. Der SK Vorwärts machte sich dies zunutze und hat sich am Freitag die Dienste von Edwin Skrigic gesichert. Der 17-jährige Trauner verbrachte das vergangene Halbjahr in der Akademie von Rapid Wien. Er kommt leihweise für ein halbes Jahr nach Steyr. „Er ist ein großes Talent, das offensiv variabel einsetzbar ist und in die Stammspieler-Regel fällt“, sagt der sportliche Leiter Oliver Grünwald. Skrigic hat in der Regionalliga für Pasching bereits gegen den SK Vorwärts gespielt. Im Herbst 2011 war er beim 1:1 vom damaligen Pasching-Trainer Adi Pinter in der 90. Minute eingewechselt worden.

OÖN

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  • 2 weeks later...
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Welch schöner Tag war es für den SKV im Oktober 1994 mit einem Traumtor von Daniel Madlener - linker Außenrist - auf `s Haustor und gleichzeitig einem 5:0 Sieg gegen die Innsbrucker!!! :yes:

Im Oktober 1994 weilte der damalige Trainer des FC Tirol, Hans Krankl, in Madrid, um den kommenden Europacup-Gegner Deportivo La Coruna zu beobachten. Währenddessen spielte seine Mannschaft in der Liga auswärts gegen Vorwärts Steyr und blamierte sich mit einer 0:5-Schlappe bis auf die Knochen. „Ich habe die Aufträge von Krankl befolgt“, beteuerte Franz Leberbauer, der ihn auf der Bank vertreten hatte.

laola1.at

Krankl sinngemäß: "Gegn de Steyra brauchts mi eh net, i foar nach Spanien!"

Als er über das Ergebnis informiert wurde, glaubte er zunächst noch an einen Schmäh: "Pflanzts wen aundan!"

bearbeitet von Juvenal

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Testerfolg gegen Vorwärts Steyr

Gegen OÖ Ligist Vorwärts Steyr feiern die Linzer einen ungefährdeten 4:1 Testerfolg. Rückkehrer David Poljanec konnte sich bereits in die Torschützenliste eintragen.

Nach der 2:4 Niederlage am vergangenen Samstag gegen Regionalligist Pasching, konnten die Blau Weißen gegen OÖ-Ligist SK Vorwärts Steyr mit 4:1 den höchsten Sieg in der aktuellen Vorbereitungsserie einfahren. David Poljanec, erst tags vor dem Spiel präsentiert, konnte sich gleich wenige Minute nach seiner Einwechslung in alt bewährter Manier feiern lassen, doch dazu später mehr.

Die Blau Weißen, die diesmal ohne Manuel Hartl (Kreislaufprobleme) und dem erkrankten David Wimleitner auskommen mussten, zeigten von Beginn an, wer Herr im Haus ist. Von der ersten Minute weg übernahmen die Linzer das Kommando und erspielten sich immer wieder gute Tormöglichkeiten.

Knapp vor Ende der ersten halben Stunde konnten die Elf von Trainer Edi Stöhr die Überlegenheit dann auch in Tore ummünzen. Nach einer Hereingabe von Matthias Lindner war es ausgerechnet der Ex-Linzer Danilo Duvnjak, der den Ball unglücklich ins eigene Tor beförderte. Der Blau Weiß Express war jetzt so richtig in Fahrt und konnte gleich noch einen draufsetzen. Weiter Pass von Marko Koll auf Michi Guselbauer und der ließ dem Steyrer Keeper Großalber im 1 gegen 1 keine Chance und stellte auf 2:0.

Im zweiten Durchgang wechselten die Linzer dann in allen Mannschaftsteilen gehörig durch - unter anderem bekam David Poljanec die Chance sich erneut im Blau Weißen Dress beweisen zu können. Nach rund einer Stunde konnten die Königsblauen dann auf 3:0 erhöhen. Philipp Huspek war es, der Harun Sulimani perfekt in Szene setzen konnte und der quirrlige Stürmer donnerte das Leder aus kurzer Distanz in die Maschen.

Zwei Minuten später dann der Auftritt von David Poljanec. Nach feinem Zuspiel von Dejan Misic konnte sich der Slowene gleich in seinem ersten Spiel für die Linzer in die Torschützenliste eintragen - es stand 4:0. Herrliche Aktionen so weit das Auge reichte, die Linzer dominierten das Geschehen nach Belieben und so entschied sich Trainer Edi Stöhr das Spiel in Unterzahl zu trainieren. Für den ausgewechselten Ulrich Winkler kam kein Ersatzspieler aufs Feld.

Die Steyrer Offensivbemühungen kamen durch diese Maßnahme natürlich stärker zu tragen - die Linzer Abwehr stand aber gut und hatte das Geschehen unter Kontrolle - bis zur letzten Spielminute. Alen Coralic mit dem Ballverlust im Strafraum und dann war es Christoph Prandstätter, der für den SK Vorwärts noch den Ehrentreffer erzielen konnte.

BW-Linz

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