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Neuer Vorwärts-Coach trifft heute mit Kurt Russ auf einen alten Bekannten

STEYR. Bei Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr wird heute (19 Uhr) im Spiel gegen die Kapfenberg-Amateure mit Hannes Stromberger ein neuer Trainer auf der Bank sitzen.

Er trifft auf einen alten Bekannten: Die gegnerische Mannschaft betreut mit Kurt Russ jener Ex-Teamspieler, der Vorwärts Steyr in der Saison 2007/2008 in der Landesliga mit mäßigem Erfolg trainierte. Abgelöst wurde Russ damals ausgerechnet von Stromberger. Letzterer holte als Interimstrainer in weniger Spielen mehr Punkte als zuvor Russ.

Das ist nicht der einzige Grund, warum heute ein heißer Tanz auf die Zuschauer an der Steyrer Volksstraße wartet. Um nicht vorzeitig im Tabellenkeller zu versinken, braucht Vorwärts gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf drei Punkte.

Gelingt es Stromberger, der Mannschaft neues Feuer einzuhauchen, steht seine Amtsperiode bis Saisonende unter keinem schlechten Stern. Steyr bestreitet in den verbleibenden acht Runden fünf Duelle gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. Dass die Kapfenberg-Amateure zu schlagen sind, hat Pasching am Sonntag mit dem 1:0-Sieg bewiesen. Russ hat dennoch auf ein Straftraining verzichtet: „Wir haben gut gespielt, aber viel Pech bei der Chancenverwertung gehabt.“

Weil das Bundesliga-Team der Kapfenberger erst am Samstag spielt, könnten gegen Steyr heute die Reservisten aus dem Profikader auflaufen. Russ wird wohl alles daransetzen, in Steyr nicht noch einmal eine Niederlage einzustecken.

Stromberger genießt unter den Vorwärts-Fans große Beliebtheit. Als Spieler des Vereins war er 2006 beim Aufstieg in die Landesliga dabei, 2008 als Trainer erfolgreich. Sollte ihm heuer der Klassenerhalt gelingen, würden ihm die Anhänger wohl ein Denkmal errichten. (geda)

Wieder Spielt Stromberger den „Feuerwehrmann“

26 Punkte holte Vorwärts Steyr 2008 in elf Runden unter Trainer Stromberger in der Landesliga Ost. Der 47-Jährige war interimistisch für Kurt Russ eingesprungen, der zuvor in 15 Runden nur 24 Punkte mit der Mannschaft erreicht hatte.

Fünf Siege und zwei Unentschieden hat Stromberger als Ziel für die verbleibenden acht Runden ausgegeben, um den Klassenerhalt noch zu schaffen. Nach dem Trainerwechsel sei die Situation für die Mannschaft schwierig, sagt der ehemalige Mittelfeldspieler. Ex-Trainer Glieder verabschiedete sich am Montag von der Mannschaft. „Wir wünschen ihm alles Gute“, sagte Stürmer Peter Orosz.

Acht Spiele wird der Ex-LASK-Spieler Trainer bei Vorwärts Steyr bleiben. Dann will er den Posten wieder freigeben. Am Montag leitete er bereits das Training.

OÖN

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Vorwärts spielt um die letzte Chance

STEYR. „Wunderdinge kann man sich nicht erwarten. Es wird sehr schwer.“ Mit dieser Einschätzung geht der neue Vorwärts-Trainer Hannes Stromberger an die Aufgabe, mit Vorwärts den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte doch noch zu schaffen, heran.

Wenig überraschend war, wie berichtet, am Montag die Ablöse von Edi Glieder einvernehmlich beschlossen und Stromberger als Interimstrainer eingesetzt worden. „Als bekannt wurde, dass ich ab Sommer bei Grödig arbeite, war die Situation angespannt“, sagt Glieder, der es bedauert, dass es so gekommen ist. „Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen versucht, Entscheidungen zu treffen.“

Gemischte Gefühle bei Spielern

Die Spieler sehen die Demission Glieders mit gemischten Gefühlen. „Der Trainer war menschlich und fachlich top“, sagt Stürmer Peter Orosz. Für die Motivation in der Mannschaft sei der Wechsel aber nicht schlecht. „Beim ersten Training unter dem neuen Trainer ging ein Ruck durch die Mannschaft“, sagt Verteidiger Manfred Rabenhaupt, der sich sicher ist, „dass unter Stromberger ein anderer Wind weht“. Der Interimstrainer sei die bestmögliche Lösung für den Verein. „Er ist eine Respektsperson und ich würde mir wünschen, dass er langfristig bleibt.“

Stromberger sitzt bereits zum dritten Mal für die Rot-Weißen auf der Trainerbank. Zuletzt hatte der ehemalige Vorwärts-Spieler die Mannschaft 2008 trainiert. In den vergangenen Jahren hat sich der 40-Jährige vom Fußball weitgehend zurückgezogen. Auch als der Anruf von Vorwärts-Präsident Jörg Rigger kam, hatte der Kärntner zunächst gezögert. „Der Kopf hat Nein gesagt, ich habe den Trainerposten aber aus Sympathie für Vorwärts übernommen.“

Eines ist für Stromberger bereits jetzt klar. Nach dem Ende der Saison wird er den Trainersessel wieder räumen. Viel Zeit, der Mannschaft seine Vorstellungen einzuimpfen, hat er freilich nicht, wartet doch bereits heute Abend das Heimspiel gegen Kapfenberg Amateure (Anpfiff 19 Uhr). „Wir müssen von den verbleibenden acht Spielen sicher fünf gewinnen und zwei Unentschieden erreichen, damit wir noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben“, sagt Stromberger. Derzeit liegt Vorwärts in der Tabelle auf dem 14. Platz, auf den möglicherweise rettenden 13. Rang fehlen vier Punkte. Die Kapfenberger liegen auf dem zwölften Platz.

Schönberger wieder dabei

Erschwerend kommt für Vorwärts hinzu, dass mehrere Spieler ausfallen. So muss Daniel Lindorfer nach einem Innenbandeinriss im Knie weiter passen. Auch Bozo Kovavevic fällt nach einer Abszessoperation aus, der Einsatz von Alexander Danninger ist aufgrund einer Muskelverhärtung fraglich. Immerhin steht Manuel Schönberger nach seiner Sperre wieder zur Verfügung. Gegen die Steirer trifft Stromberger auf einen alten Bekannten. Schließlich war Kapfenberg-Trainer Kurt Russ vor vier Jahren Betreuer bei Vorwärts. Ausgerechnet Stromberger war damals sowohl sein Vorgänger als auch sein Nachfolger gewesen.

OÖN

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Es geht noch was

Gut Fußball spielen ist besser als viel rechnen.

Nach dem Abgang von Edi Glieder bei Vorwärts Steyr haben die Rechenspiele begonnen. Auch der neue Trainer, Hannes Stromberger, beteiligt sich eifrig am arithmetischen Punkte-Verschieben. Fünf Siege aus den noch ausständigen acht Spielen müssen her, so seine Meinung. Ich behaupte: Es reichen sogar vier, wenn das eine oder andere Unentschieden gelingt. Diese vier Dreier sollten in den drei Heimspielen gegen den Tabellen-Zwölften, KSV, Gleinstätten (13.), und Pasching (15.) sowie auswärts gegen St. Florian (11.) gelingen. Dass allein das für Vorwärts, den Vierzehnten, schwer wird, hat das Spiel gegen Schlusslicht LASK gezeigt.

Tatsächlich kann der Klassenerhalt aber nur dann gelingen, wenn Vorwärts anstatt ausgiebig zu rechnen, engagiert und gut Fußball spielt. Darauf muss sich die Mannschaft jetzt konzentrieren.

Selbst wenn es sich nicht mehr ausgehen sollte, kann man jetzt schon Schwung aufnehmen für das mögliche Unternehmen Wiederaufstieg. Also: Hoppauf!

OÖN

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Heimspiele für die Kellerkinder

Vorwärts Steyr hofft nach dem interimistischen Engagement von Hannes Stromberger als Coach auf einen Trainereffekt mit dem damit verbundenem Sieg gegen die Kapfenberg-Amateure. Stromberger hat sich zwar das Ziel gesetzt, mit Vorwärts nicht abzusteigen, weiß aber, dass dieses Unternehmen eine deutliche Leistungssteigerung von seinem Team verlangt. Mittwoch soll damit begonnen werden.

ORF.at

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Steyr verliert 0:3 bei Stromberger-Debüt

STEYR. Der SK Vorwärts unterlag auch mit Neo-Coach Hannes Stromberger den Amateuren von Bundesligist SV Kapfenberg mit 0:3.

STEYR. Das Trainerdebüt von Hannes Stromberger bei Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr stand bei der 0:3-Niederlage gegen die Kapfenberg-Amateure schon vor dem Anpfiff unter keinem guten Stern: Unbekannte hatten in der Nacht vor dem Spieltag ein kürzlich vor der Südtribüne im Vorwärts-Stadion angebrachtes Sicherheitsnetz abgeschnitten.

Auch das Spiel brachte aus Steyrer Sicht wenig Erfreuliches: Marc Sand traf in der neunten Minute nach einem Stellungsfehler in der Vorwärts-Abwehr zum 1:0 für die Gäste. Sollte nach dem Trainerwechsel am Montag unter Spielern und Fans Aufbruchsstimmung zu spüren gewesen sein, war diese spätestens nach dem 0:2 in der 13. Minute durch Thomas Hirchhofer erloschen. Kurz nach der Halbzeitpause traf Marco Sahanek aus spitzem Winkel zum Endstand.

Pasching ist mit dem 1:0-Heimsieg gegen Villach in der Tabelle an Vorwärts Steyr vorbeigezogen. Der Siegtreffer gelang Lukas Katnik nach einer Flanke (50.).

Nach dem überraschenden Sieg über den GAK hat Wels trotz 0:2-Rückstand auch bei Austria Klagenfurt mit 3:2 gewonnen.

OÖN

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Trainereffekt blieb aus378

Im ersten Spiel nach der erfolglosen Ära Glieder blieb der erhoffte Trainereffekt aus. Der Einstand von Stromberger war schon nach 12 Minuten gründlich schief gegangen. Mit dieser desolaten Leistung setzten sich die Steyrer im Tabellenkeller fest. Die KSV Amateure spielten das Ergebnis routiniert heim und können sich Luft gegen den Abstieg verschaffen.

regionalliga.at

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Vorwärts chancenlos: „Waren in allen Belangen schlechter“

STEYR. Mit hängenden Köpfen saßen die Vorwärts-Spieler nach dem Schlusspfiff gegen die Kapfenberg-Amateure am Mittwochabend im Mittelkreis. 0:3 hatten sie sich gegen die Steirer geschlagen geben müssen.

Letztendlich konnten die Rot-Weißen froh sein, dass die Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist. „Wir waren in allen Belangen schlechter“, sagte auch Interimstrainer Hannes Stromberger, der sich sein Trainerdebüt sicherlich anders vorgestellt hat.

Bereits nach zwölf Minuten war die Partie zugunsten der Gäste entschieden gewesen. Marc Sand (9.) und Thomas Hirschhofer (12.) waren durch die Abwehrreihen der Steyrer spaziert und hatten die Kapfenberger auf die Siegerstraße gebracht. „Nach dem ersten Gegentor ist die Mannschaft mental zusammengebrochen“, sagt Sportmanager Oliver Grünwald. Die einzige Torchance der Hausherren in Hälfte eins bedachten die 1200 Zuschauer mit teils höhnischem Applaus. „Ist das alles?“, stand auf einem Transparent auf der Südtribüne zu lesen.

Erst nachdem der KSV dank eines Ballverlustes von Ernst-Marco Merkinger durch Marco Sahanek unmittelbar nach Wiederanpfiff das 3:0 erzielt hatte, kamen die Hausherren etwas besser ins Spiel. Peter Orosz und Manuel Schönberger vergaben die besten Chancen der Rot-Weißen. Die einzigen, die sich beim Spiel gegen Kapfenberg Regionalliga tauglich erwiesen hatten, waren die Fans. Trotz der schwachen Leistung waren kaum Pfiffe zu hören. Nach dem Schlusspfiff stimmten sich Anhänger mit Gesängen bereits auf die OÖ-Liga ein.

Nach der bereits elften Niederlage im 23. Saisonspiel haben die Hoffnungen auf den Klassenerhalt in der Regionalliga-Mitte einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Durch den 1:0-Sieg von Pasching gegen Villach liegt Vorwärts in der Tabelle nur noch auf dem 15. Platz. Auf den möglicherweise rettenden 13. Rang fehlen vier Punkte. „Wir haben den Niveau-Unterschied von der OÖ-Liga zur Regionalliga unterschätzt“, sagte Präsident Jörg Rigger. Die Hoffnung den Klassenerhalt doch noch zu schaffen, lebt bei den Funktionären aber noch. „Wir planen weiter für beide Ligen“, sagt Grünwald.

Um das unmöglich Scheinende noch zu schaffen, muss den Steyrern am Samstag (19 Uhr) auswärts gegen den Tabellendritten Villach eine große Überraschung gelingen.

OÖN

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Samstag, 28.04.2012, 19:00 Uhr

etoxx VSV - SK Vorwärts Steyr

Schiedsrichter: Christian Stockreiter, Alfred Kislick, Sead Peckovic

Spielort: Stadion Villach-Lind

villacher_sv.jpgsteyr-big.jpgZwei Niederlagen am Stück mussten zuletzt sowohl der VSV als auch Vorwärts einstecken. Vor allem mit dem Toreschießen hat der VSV seine Probleme. So hat die Elf von Günther Kronsteiner in den letzen sieben Runden gerade einmal mickrige fünf Törchen erzielt. "Ohne Tore kannst du keine Siege holen", resümierte Sektionsleiter Armin Pagitz nach der 0:1-Pleite in Pasching richtigerweise. Am Samstag trifft man jedoch auf einen Gegner der sicherlich noch ein Stückchen tiefer als man selbst in der Krise steckt. Edi Glieder wurde nach der katastrophalen Leistung bei der 0:1-Niederlage gegen die letztplatzierten LASK Juniors entlassen und Hannes Stromberger folgt ihm als Interimscoach bis zum Saisonende nach. Der 40-jährige Kärntner wurde jedoch gleich beim Debüt gegen die KSV Amateure mit der harten Wahrheit und einer 0:3- Klatsche konfrontiert. Vorwärts ist nur mehr Vorletzter, zu Gleinstätten fehlen aber nach wie vor "nur" vier Punkte. Während bei den Draustädter Mario Ramusch und Patrick Striednig nach Sperren wieder in den Kader zurückkehren, müssen die Rotjacken weiterhin auf Angreifer Daniel Lindorfer und Bozo Kovacevic verletzungsbedingt verzichten. Manfred Rabenhaupt ist gelbgesperrt. Gelingt Vorwärts die große Überraschung und somit ein wichtiger Befreiungsschlag oder findet der VSV endlich wieder auf die Siegerstraße zurück?

etoxx VSV

Verletzt: niemand

Fraglich: niemand

Gesperrt: niemand

Heimbilanz: 8. Platz ( 6 S - 3 U - 2 N, Tordiff.: 15:7)

SK Vorwärts Steyr

Verletzt: Daniel Lindorfer, Bozo Kovacevic

Fraglich: niemand

Gesperrt: Manfred Rabenhaupt (9. Gelbe)

Auswärtsbilanz: 12. Platz ( 1 S - 5 U - 5 N, Tordiff.: 8:14)

liga3.at überträgt am Samstag ab 18:45 Uhr per Super-Live-Ticker

Vorschau liga3.at

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Villacher SV - Vorwärts Steyr

Die Draustädter kassierten in den ersten sechs Frühjahrsrunden keine Niederlage und dann gegen Leoben und in Pasching zwei Zu-Null-Niederlagen in Serie. Nach bisher überragender Saison scheint den Villachern langsam etwas die Luft auszugehen. Den zweiten Platz verlor die Kronsteiner-Elf damit an Leoben, aber nach wie vor hat der VSV einen Fünf-Punkte-Polster auf Platz vier. Trotz dieser kleinen Schwächephase gehen die Kärntner als klarer Favorit in das Aufsteigerduell mit Vorwärts Steyr. Den Oberösterreichern steht das Wasser nach der deutlichen 0:3-Heimniederlage gegen die KSV Amateure langsam aber sicher bis zum Hals. In der Tabelle schlichen sich schon die Paschinger am Kultklub vorbei und auch der vielzitierte Trainereffekt ließ im ersten Spiel unter Neo-Coach Hannes Stromberger auf sich warten. Es zeigt sich immer mehr, dass der Verein die Liga unterschätzt hat und bei den Transfers völlig danebengegriffen hat. In Villach darf sich Vorwärts Steyr keinen weiteren Umfaller erlauben, denn sollte Gleinstätten Pasching zuhause schlagen, dann könnte sogar der Schleudersitz schon sieben Punkte außer Reichweite geraten.

Vorwärts Steyr-Sportkoordinator Helmut Medizevec: „Es sind noch sieben Runden zu spielen und rechnerisch ist alles möglich. Für das VSV-Spiel möchte ich keine Prognose machen, vieles ist möglich und wir schauen weiter von Spiel zu Spiel. In der Liga überschlagen sich die Ereignisse und wir geben sicher nicht auf. Die Villacher haben fast keine Schwachpunkte, also wird es ganz schwer. Außerdem fehlen bei uns Lindorfer und Kovacevic, das macht die Sache auch nicht einfacher.“

Bei Vorwärts Steyr sind Daniel Lindorfer und Bozo Kovacevic verletzt. Manfred Rabenhaupt (9. Gelbe) ist gesperrt.

Vorschau regionalliga.at

bearbeitet von Juvenal

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Expertentipp Runde 24 – Florian Schneeberger39

Die Tipps zur 24. Runde in der Regionalliga Mitte werden vom Welser Stürmer Florian Schneeberger abgegeben. Im Gespräch mit dem 31-jährigen wird auch der Imagewandel in der Messestadt beleuchtet und über das unglaubliche Selbstverständnis im Team philosophiert.

VSV – Vorwärts Steyr | Tipp 1

„Gegen uns hat Steyr sehr ambitioniert gespielt und mit etwas Glück gewonnen. Jetzt nach dem Trainerwechsel hat mich die Niederlage gegen die KSV Amateure schon verwundert. Der VSV lässt daheim nichts anbrennen, ich habe den schlimmen Verdacht, dass bei Steyr nicht mehr viel geht.“

regionalliga.at

bearbeitet von Juvenal

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