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Asten schlägt Sierning - Landesliga Ost wird zum Krimi

Mit fünf Punkten Vorsprung ging der SV Flexopack Sierning in die letzten drei Runden der Landesliga Ost. Nach dem heutigen 24. Spieltag ist der Vorsprung der Wahlmüller-Elf nach der 0:1-Auswärtsniederlage gegen Angstgegner SK Lenze Asten auf nur mehr zwei Zähler geschmolzen. Der SK Vorwärts Steyr nimmt nach dem 2:0-Auswärtserfolg gegen den UFC Eferding, dem siebenten Sieg in Serie (13:1 Tore), wieder Witterung auf. Selbst der SV Hennerbichler Freistadt darf wieder auf den Titel hoffen, ist nach einem 2:1-Sieg gegen die DSG Union Putzleinsdorf dem Spitzenreiter bis auf drei Punkte nahe gerückt.

Sierning kam in Asten schlecht ins Spiel, verlor viele Zweikämpfe und tat gegen den Angstgegner äußerst schwer. Gleich nach Wiederbeginn gelang Dumitru Stanculescu aus einem Distanzschuss, bei dem sich Schlussmann Michael Ecker etwas überraschen ließ, die heimische Führung. Der Tabellenführer versuchte die Niederlage noch zu verhindern, zog aber gegen Asten einmal mehr den Kürzeren.

"Die Mannschaft hat sich sehr schwer getan, wobei der Gegner sehr geschickt agiert und sich auf unsere Standards sehr gut eingestellt hat. Wir haben ein Spiel verloren, mehr nicht. Die beiden letzten Matches gegen die Nachzügler Schwertberg und Lembach müssen wir jetzt unbedingt gewinnen. Sollte das nicht gelingen, haben wir den Titel auch nicht verdient", sagt Siernings Trainer Wilhelm Wahlmüller.

Auch Vorwärts Steyr tat sich in Eferding lange Zeit sehr schwer. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wenigen Tormöglichkeiten dauerte es bis zur 75. Minute, als Erwin Tauber mit einem Kopftor die Stromberger-Elf in Führung brachte. In der Schlussphase machte Markus Kurzböck den Sack zu, fixierte den 2:0-Auswärtssieg.

"Wir waren schon 10 Punkte zurück, haben jetzt sieben Siege in Serie eingefahren und sind wieder auf Schlagdistanz. Trotzdem sind wir auf fremde Hilfe angewiesen. Jetzt kommen aber auch die Nerven ins Spiel. Zumindest ist wieder für Spannung gesorgt", so Vorwärts-Vorstandsmitglied Helmut Medizevec.

Freistadt konnte zu Beginn gute Möglichkeiten nicht nützen, wurde einmal ausgekontert und geriet gegen Putzleinsdorf durch Alexander Katzmaier in Rückstand. Trainer Erich Wagner riskierte nach dem Wechsel alles, warf sogar Libero Stanislav Marek in den Angriff und wurde mit etwas Glück mit dem Ausgleich belohnt. Nach einem Freistoß von Serkan Arslan wurde Zdenek Pahr angeschossen, von dessen Kopf ging das Leder ins Tor. Wenige Minuten später wurde Marek von Keeper Martin Peer gefoult. Im folgenden Handgemenge rempelte Arslan einen Gegenspieler zu Boden und sah dafür wegen einer Tätlichkeit von Schiedsrichter Prammer Rot. Dennoch stürmten die Hausherren auch in Unterzahl mit Mann und Maus und kamen in der vorletzten Minute nach einem schönen Alleingang von Dominik Umdasch noch zum 2:1-Siegtreffer.

"Die Mannschaft hat gut gespielt und eine tolle Moral gezeigt. Nach Siernings Umfaller haben wir natürlich wieder Lunte gerochen. Die Ärmel werden noch einmal hoch gekrempelt. Vielleicht ist ja doch noch was möglich", so Freistadts Sektionsleiter Ronald Grammer.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
OÖN Sportszene: Heißer Endkampf

FUSSBALL. Das Finale der 2. Landesliga Ost spitzt sich zu. Durch die unerwartete 0:1-Auswärtsniederlage von Sierning gegen Asten hat sich der Endkampf verschärft. Noch stehen zwei Runden aus. Mit dem 2:0-Erfolg in Eferding rückte Vorwärts Steyr zwei Punkte an den Regionsrivalen Sierning heran und kann sich noch Titelchancen ausrechnen. Freistadt sitzt jedoch den Rot-Weißen mit zwei Punkten Rückstand im Nacken. Für äußerste Brisanz ist also gesorgt. Mit dem siebten Sieg in Folge entwickelte sich die Stromberger-Elf bei einem Torverhältnis von 11:3 zum Newcomer. Sierning hat nächste Woche Schwertberg zu Gast (0:0 im Herbst) und beschließt in Lembach (zuletzt 5:1) die Meisterschaft. Vorwärts hat hingegen in Naarn (im Herbst 2:0) eine harte Nuss zu knacken und beendet im Vorwärts-Stadion gegen Putzleinsdorf (1:1) die Saison. Während Sierning mit eigener Kraft Meister werden kann, ist Vorwärts selbst bei zwei Siegen von den Ergebnissen der Titelrivalen abhängig. Bekanntlich kann nur eine Mannschaft in die nächsthöhere Liga aufsteigen. (fl)

OÖnachrichten vom 19.05.2008

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Jahrhunderttalent

Ausverkauf bei Grieskirchen

LINZ. Die Entscheidungen in der Regionalliga Mitte sind praktisch gefallen. Bei den oberösterreichischen Vereinen laufen daher die Vorbereitungen für die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Vor allem bei den Absteigern wird es Veränderungen geben.

In Grieskirchen droht nach dem wahrscheinlichen Abstieg aus der Regionalliga ein Ausverkauf. Sportchef Walter Doppelbauer bestätigt: „Es werden uns sicher fünf oder sechs Spieler mit Saisonende verlassen.“ Ihm könnten Ernst Koll, Hannes Danninger, Christian Prinz und David Wimleitner folgen. Während Prinz intensiv mit Donau Linz flirtet, führte Vorwärts-Steyr-Sportchef Radan Lukic bereits erste Gespräche mit Wimleitner.

Mutschlechner auf der Suche

Der FC Wels will drei Verstärkungen holen. Neben Gesprächen mit Micheldorf-Torjäger Mathias Roidinger schaute sich Sportchef Ferry Mutschlechner zuletzt beim Spiel UFC Eferding gegen Vorwärts Steyr nach Spielern um. Bleibt der FC Wels seinem Konzept der jungen Spieler treu, wären Richard Klinger oder Roland Meister klingende Namen beim Noch-Vizemeister.

OÖN vom 19.05.2008

Kult-Klubs

Mit dem SK Vorwärts Steyr in der Landesliga Ost und dem FC Blau-Weiß Linz in der Oberösterreich-Liga sind zwei absolute Kult-Klubs wenige Spieltage vor Saisonende im Titelgeschehen mittendrin statt nur dabei. Für beide Teams schien der Meistertraum schon längst ausgeträumt, jetzt ist wieder alles möglich.

Während Blau-Weiß in dieser Runde seine Verfolgerposition auf die LASK-Amateure festigen konnte, schaffte Vorwärts Steyr am Samstag dank Trainer Hannes Stromberger und Asten den Weg zurück in den Titelkampf. Tabellenführer Sierning unterlag in Asten mit 0:1, Steyr siegte in Eferding mit 2:0. Auch Freistadt (2:1 gegen Putzleinsdorf) darf wieder vom Titel träumen. Gelingt es Vorwärts tatsächlich, den Zwei-Punkte-Rückstand wettzumachen, wird Erfolgscoach Stromberger wohl im Zentrum von Steyr ein Denkmal gebaut.

In der Oberösterreich-Liga beträgt der blau-weiße Rückstand auf die LASK-Amateure ebenfalls nur zwei Punkte. Sollten beide Kult-Vereine den Aufstieg schaffen, wäre das sicher im Sinne des Fußballs. Zuschauermagneten wie Steyr oder Blau-Weiß würden auch in der kommenden Saison die Augen der Kassiere zum Funkeln bringen. Geht es nur für Steyr vorwärts, dann gibt es immerhin das direkte Aufeinandertreffen der beiden Kult-Klubs in der OÖ-Liga.

[email protected]

OÖN vom 19.05.2008

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Superstar

stand in der eferdinger zeitung

Eferding konnte Steyr Paroli bieten. UFC Eferding - sk Vorwärts Steyr 0:2 (0:0). Wie schon gegen Tabellenführer Sierning,...

HASLINGER... so musste Eferding auch gegen Verfolger Vorwärts Steyr eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Der UFC war spielerisch zwar ebenbürtig und hätte sich so gesehen einen Punkt verdient, nach zwei späten Gegentreffern stand Eferding aber wieder mit leeren Händen da. In der ausgeglichenen Begegnung gingen beide Mannschaften zu Beginn kein großes Risiko ein. Die Abwehrreihen standen sicher und so waren Chancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Kurz nach Wiederbeginn hatte Eferding die Führung am Fuß: Vorwärts-Torhüter Harhovsky konnte einen Freistoß von Klinger nur kurz abwehren, den Nachschuss setzte Meister jedoch neben das Tor. Gegen Ende der Partie wurden die Gäste stärker und eine Viertelstunde vor dem Ende gelang der Stromberger-Elf nach einem Eckball die Führung. Ein Konter brachte die endgültige Entscheidung.

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Superstar

Verteidiger lassen Rot-Weiß wieder vom Aufstieg träumen l

Sierning patzt, Vorwärts nach siebtem Sieg in Folge nur noch zwei Punkte zurück.

BOTASierning zeigt Nerven im Titelkampf. Der Tabellenführer muss sich in Asten mit 1:0 geschlagen geben, damit rücken die Verfolger Vorwärts und Freistadt wieder auf zwei bzw. drei Punkte an die Wahlmüller-Elf heran. Es zeichnet sich ein Titelkrimi ab, der wohl erst in der allerletzten Runde am 31. Mai entschieden wird.

ASTEN – SIERNING 1:0 (0:0)Die Gäste wirken zu Beginn nervös und kommen nicht richtig ins Spiel. „Es war zunächst eine typische 0:0-Partie“, sagt Trainer Willi Wahlmüller. Seine Elf verbucht zwar zahlreiche Eckbälle, kann aber aus den Standardsituationen kein Kapital schlagen. Nach einer torlosen ersten Halbzeit geht Asten mit einem Tausendguldenschuss von Stanculescu in der 52. Minute in Führung, Torhüter Michael Ecker macht dabei keine gute Figur. Nach dem Rückstand löst Sierning die Viererkette auf und drängt vergeblich auf den Ausgleich.

„Asten ist hinten gut gestanden und hat sich auf unsere Standards geschickt eingestellt“, sagt Coach Wahlmüller, der trotz der Niederlage vom Aufstieg seiner Mannschaft überzeugt ist. „Wir sind noch immer in der besten Position. Den Druck gewinnen zu müssen haben nicht nur wir, sondern nun auch wieder Vorwärts Steyr und Freistadt.“

"Den Druck gewinnen zu müssen haben nun auch wieder Vorwärts und Freistadt! -- WILLI WAHLMÜLLER

EFERDING – VORWÄRtS 0:2 (0:0) Ausgerechnet zwei Verteidiger sorgen in Eferding dafür, dass Vorwärts Steyr im Titelrennen bleibt. In Minute 75 köpfelt Innenverteidiger Erwin Tauber zur Freude des zahlreich mitgereisten Anhangs nach einem Rabenhaupt-Corner das erlösende 1:0. Davor machen die Rot-Weißen nach einer mäßigen ersten Halbzeit schon mächtig Druck, haben bei einem Patzer von Goalie Mikulas Harhovsky aber auch Glück nicht in Rückstand zu geraten (54.).

Erstes Saisontor für Kurzböck

Auch für den zweiten Treffer der Rot-Weißen sorgt ein Verteidiger, Markus Kurzböck schließt nach einem Konter zum 0:2-Endstand ab (83.). „Sollten wir nun am Samstag in Naarn gewinnen, kann in der letzten Runde alles passieren“, sagt Helmut Medizevec, Sportlicher Leiter von Vorwärts.

Der Abgang von Interimstrainer Hannes Stromberger aus beruflichen Gründen scheint nun fix zu sein. Bezüglich eines neuen Trainers hält man sich allerdings noch bedenkt. Medizevec: „Das werden wir nach der letzten Runde entscheiden, wenn wir wissen wo wir stehen.“

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Schoder`s Torsperre hält - Sierning in der OÖ-Liga!

Das Titelrennen der Landesliga Ost wurde bereits in der vorletzten Runde entschieden. Der SV Flexopack Sierning sicherte sich mit einem souveränen und überzeugenden 6:0-Kantersieg gegen Absteiger ASKÖ Schwertberg den Meistertitel und steigt in die OÖ-Liga auf. Schützenhilfe erhielt die Wahlmüller-Elf von Christian Schoder, Torwart der DSG Union HB-Fliesen Naarn, der im Heimspiel gegen den SK Vorwärts Steyr nicht bezwungen werden konnte und nach dem 0:0-Remis nun schon seit unglaublichen 810 Minuten (!) seinen Kasten sauber er hält. Das letzte Mosaiksteinchen zum Sierninger Meistertitel kommt aus Marchtrenk. Die Dotter-Elf beendete mit einem 2:0-Heimsieg endgültig die Titelträume des SV Hennerbichler Freistadt.

Nach flottem Beginn kam etwas Sand ins Getriebe des SV Sierning. Es war zunächst ein Geduldsspiel, der erlösende Treffer wollte nicht gelingen. Nach 36 Minuten war der Bann gebrochen. Peter Roselstorfer stellte die Weichen auf Kurs in Richtung Meistertitel. Mit einem Doppelschlag zum 3:0 machte Miroslav Fabry noch vor der Pause alles klar. Die Hausherren waren nach dem Wechsel weniger mit dem Gegner, als vielmehr mit dem Einholen der Zwischenstände aus Naarn und Marchtrenk beschäftigt. Mario Müller mit einem Doppelpack sowie Markus Dietachmair machten schließlich das halbe Dutzend komplett.

Da in Naarn und Marchtrenk noch gespielt wurde, musste in Sierning nach dem Schlusspfiff noch minutenlang gewartet werden. Schließlich war es Gewissheit, der SV Sierning ist Meister der Landesliga Ost 07/08. "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Mannschaft hat sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Ich bin überglücklich, dass wir es heute schon geschafft haben. Jetzt wird ausgiebig gefeiert. Die Mannschaft hat eine sensationelle Saison gespielt", sagt ein stolzer Trainer Wilhelm Wahlmüller, der auch gleich ein Geheimnis lüftet: "Ich habe trotz einiger Angebote meinen Vertrag in Sierning bereits verlängert. Jetzt geht`s in die OÖ-Liga. Wir werden mit Sicherheit eine konkurrenzfähige Truppe stellen können. Der eine oder andere Routinier wird aber notwendig sein".

Vorwärts Steyr wollte mit einem Sieg in Naarn das Titelrennen bis zur letzten Runde offen halten. Die Stromberger-Elf fand auch zahlreiche Chancen vor, scheiterte aber an "Teufelskerl" Christian Schoder, der bald nicht mehr weiß, was ein Gegentor ist, musste er doch ein solches schon seit 810 Minuten nicht mehr hinnehmen. Die Steyrer hatten aber auch mit zwei Lattenschüssen einmal mehr das Glück nicht auf ihrer Seite. Nach dem Scheitern im Vorjahr im "Finale" gegen Weißkirchen, ist für Vorwärts in dieser Saison der Aufstiegstraum schon nach 25 Runden zu Ende.

"Wir haben die Meisterschaft nicht heute verloren. Während der gesamten Saison ist es nie richtig rund gelaufen. Erst in den letzten Spielen ist es besser geworden, da war es aber schon zu spät", erklärt Vorstandsmitglied Helmut Medizevec, der aber bereits einen neuen Angriff auf den Meistertitel ankündigt. "In den nächsten Tagen wird es Gespräche geben. Hannes Stromberger ist im Frühjahr eingesprungen, wird uns in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Radan Lukic wäre natürlich eine logische Lösung. Er hat aber schon mehrmals erklärt dieses Amt nicht anzustreben. Der Kader wird sich nicht groß verändern. Der Stamm bleibt der selbe, zwei drei gezielte Verstärkungen wird es geben, um im dritten Anlauf 2009 endlich erfolgreich zu sein".

Auch der SV Freistadt hatte in Marchtrenk alles andere als eine leichte Aufgabe zu lösen. Die Wagner-Elf probierte zwar alles um den notwendigen "Dreier" einzufahren, die Hausherren hielten aber dagegen und waren stets gefährlich. Außerdem fehlte im Freistädter Offensivspiel mit dem gesperrten Serkan Arslan eine gefährliche Waffe. In einem schnellen und rassigen Spiel leitete Stanislav Marek nach der Pause mit einem Eigentor die Niederlage ein. Christian Achleitner machte 10 Minuten später alles klar.

"In den letzten Wochen hat sich schon angedeutet, dass es am Ende nicht reichen wird. Im Frühjahr ist es einfach nicht mehr so rund gelaufen. Trotzdem müssen wir mit dem Saisonverlauf hochzufrieden sein", so Sektionsleiter Ronald Grammer, der für die kommende Saison bereits einige Veränderungen ankündigt. "Die vorzeitige Bekanntgabe von Trainer Erich Wagner, den Klub zu verlassen, war sicher nicht ganz glücklich. Wir stehen derzeit mit zwei, drei Kandidaten in Verhandlung und werden in Kürze den Nachfolger präsentieren. Auch der Spielerkader wird sich entsprechend verändern, stehend doch mit Arslan und Krieger zwei Abgänge mehr oder weniger schon fest".

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  • 2 weeks later...
Superstar

Transferkarussell dreht sich wieder

LINZ. Da die Entscheidungen in der Landesliga Ost bereits vor dem letzten Spieltag gefallen waren, planen die Klubs bereits für die kommende Saison. Am Transfermarkt wurde wieder kräftig zugeschlagen.

Vorwärts Steyr siegte beim Abschiedsspiel von Trainer Hannes Stromberger gegen Putzleinsdorf mit 4:1 und sicherte sich so den Vizemeistertitel. Neben Stromberger werden auch Ronald Riepl (Spielertrainer bei St. Georgen/Gusen) und Markus Kurzböck den Verein verlassen. Am Mittwoch soll in der Trainerfrage eine Entscheidung fallen.

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Jahrhunderttalent

Veränderungen in Sattledt

Sattledt. Mario Kaufmann wechselt innerhalb der OÖ-Liga von Sattledt zu Vöcklamarkt. Im Gegenzug wird Walter Brenneis zur Olzinger-Elf wechseln.

Thomas Rakowetz und Venelin Petkov werden hingegen ziemlich sicher Sattledt verlassen. Bei Vorwärts Steyr steht Goran Kartalija als Trainer hoch im Kurs.

OÖN/3.608

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Tribünenzierde

ein Tipp: unter www.sportplatz.at gibts ausführliche Spielberichte & Fotos sowie sonstige Artikel zur Vorwärts sowie zu weiteren Schlagerbegegnungen der LLO sowie weiteren Amateurligen.

U. a. gibts Berichte zu Katsdorf-Schwertberg, Freistadt-Steyr, Gallneukirchen-Freistadt, Schwertberg-Galli, Steyr-Katsdorf sowie zu fast allen weiteren Steyr-Begegnungen...

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Vorwärts: Mit Cheftrainer Radan Lukic soll es klappen

Nach zwei missglückten Versuchen - im Vorjahr unter Trainer Hannes Stromberger und in der abgelaufenen Saison mit Coach Kurt Russ sowie in den letzten Wochen wieder Stromberger - startet der SK Vorwärts Steyr nun den dritte Anlauf in die OÖ-Liga zu kommen. Seit der gestrigen Vorstandssitzung steht fest, dass Sportchef Radan Lukic die alleinige Verantwortung übernimmt und bei der heutigen Abschlussfeier auch als Cheftrainer präsentiert wird. "Er hat sich lange Zeit gewehrt, gestern hat er letztendlich zugesagt. Lukic ist sicher die beste Lösung, er kennt den Verein und das System und war viele Jahre Spieler in Steyr", erklärt Vorstandsmitglied Helmut Medizevec. Die Mannschaft wird punktuell verstärkt, Namen will Medizevec jedoch noch keine nennen. "Zwei, drei offensiv ausgerichtete Spieler werden kommen, die aber auch ins Budget passen müssen. Es wird alles getan, um im nächsten Jahr den Aufstieg endlich zu schaffen".

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Meister Sierning gibt die erste Verstärkung für die kommende Saison bekannt. Lange hat man bei Vorwärts Steyr nach einem neuen...

Moser... Trainer gesucht, nun wurde der Mann in den eigenen Reihen gefunden. Sportdirektor Radan Lukic, Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz, wird ab kommender Saison das Trainerzepter schwingen und soll die Rot-Weißen in die OÖ-Liga führen. „Von der Kaderzusammenstellung bis zum Training, Radan Lukic wird sich um alles kümmern“, bestätigt Präsident Christian Köck.

Zwar hat man mit mehreren Trainern gesprochen, ins Anforderungsprofil passte allerdings keiner. „Entweder sie passten nicht nach Steyr oder die Gehaltsforderungen waren zu hoch“, sagt Köck, der froh ist, dass Lukic nun doch das Traineramt übernimmt. Im Winter hatte der Sportdirektor eine Doppelfunktion als Trainer nämlich noch ausgeschlossen.

"Das gesparte Geld können wir gut für neue Spieler gebrauchen! -- CHRISTIAN KÖCK

Nun will sich der Landesligist am Transfermarkt umsehen. „Das gesparte Geld können wir gut für neue Spieler gebrauchen“, so Köck.

VORWÄRTS – PUTZLEINSDORF 4:1 (3:0)26 Punkte hat Vorwärts in elf Runden unter Interimstrainer Hannes Stromberger geholt, ein Schnitt von 2,4 Zählern pro Match. „Damit wird man normalerweise locker Meister“, sagt der scheidende Coach nach dem 4:1-Erfolg bei seinem Abschiedsspiel gegen Putzleinsdorf. Seine Trainerkarriere sieht Stromberger für beendet, Studium, Beruf und Familie stehen nun im Mittelpunkt. „Wenn ich noch einmal in den Fußball zurückkehren sollte, dann zu Vorwärts“, sagt der 36-Jährige, dem der Abschied sichtlich schwer fällt.

Nach 30 Minuten ist alles klar

Punkto Zuschauer verbuchen die Rot-Weißen im letzten Saisonspiel einen Negativrekord, „nur“ 750 Fans sind gegen Putzleinsdorf dabei. Und die sehen einen Blitzstart ihrer Elf. Nach einer halben Stunde steht es bereits 3:0, damit ist früh eine Entscheidung gefallen.

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Hier ein Auszug aus einem Interview von Vize-Kanzler Molterer in der Presse vom 3.6. - ein überraschendes Bekenntnis zur Vorwärts und eine meiner Ansicht vernünftige Absage an die implizite Unterstellung, man müsse einer bestimmten Partei angehören, um Fan einer bestimmten Mannschaft zu sein.

Molterer: „Georgie Best, der hat mir getaugt“

...

Die Presse: Zu welchem Verein hält man, wenn man wie Sie in Sierning im oberösterreichischen Traunviertel aufgewachsen ist?

Wilhelm Molterer: Logischerweise zum SV Sierning, Landesliga Ost. Hier hat etwa Heli Köglberger gespielt, der dann zum LASK und zur Wiener Austria gegangen ist und auch im Nationalteam gespielt hat.

Die Presse: Ich meinte eher einen Verein in der Bundesliga – oder 1. Division, wie es damals hieß.

Molterer: Ich hatte zwei: Natürlich Schwarz-Weiß, der LASK, das war mein Favorit. Auch weil der LASK die erste Mannschaft aus einem Bundesland war, die Meister geworden ist. Und dann noch Vorwärts Steyr.

Die Presse: Wobei Vorwärts Steyr ein traditionell linker Verein ist. Was als Kind aber wohl eher keine Rolle spielt.

Molterer: Die ganze Gegend um Steyr ist eine traditionelle Arbeiterregion. In der politischen Farbenlehre ist der LASK sicher ein schwarzer Verein und Vorwärts ein roter. Aber das hat bei uns in Sierning überhaupt keine Rolle gespielt. In der Linzer Tradition schon eher, als es VOEST noch gab. Die Rivalität zwischen LASK und VOEST – das war schon eine besondere Geschichte bei uns in Oberösterreich.

...

bearbeitet von franz ferdinand

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Lukic bittet am Montag zum ersten Training

FUSSBALL/ Vorwärts startet früh die Vorbereitung. Als wohl erster Klub im Unterhaus startet Landesligist Vorwärts Steyr am...

... Montag, 16. Juni, die Vorbereitung auf die neue Saison. Vier bis fünf Mal will Neo-Coach Radan Lukic in den kommenden drei Wochen trainieren, danach folgt eine Woche Pause. „Damit die Spieler mit Familie auf Urlaub fahren können“, erklärt Lukic.

Großalber steht vor Vorwärts-Abschied

Mit Ronald Riepl, Patrick Hamader und Ivo Colic werden drei Spieler fix den Verein verlassen, auch bei Stürmer Christian Großalber stehen die Zeichen auf Abschied. Markus Kurzböck, dessen Abgang bereits verkündet war, könnte dagegen nun doch bleiben. Mit Torhüter Mikulas Harhovsky stehen Verhandlungen an. Betreffend Neuverpflichtungen hält sich Lukic, der weiterhin die Position des Sportdirektors bekleidet, bedeckt. „Wir wollen drei offensive Spieler holen, derzeit sind die Verhandlungen im Gang.“

Dominik Nimmervoll und Erwin Tauber sind am Meniskus operiert worden, sie sollen im Juli ins Training einsteigen. Peter Brandl ist nach seinem Kreuzbandriss erfolgreich operiert worden, seine Rückkehr ist für das Frühjahr 2009 geplant.

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  • 3 weeks later...
Superstar

Vorwärts will mehr und holte Rothbauer und Ruckendorfer

RRRR - Rothi und Rucki kommen zu Vorwärts und sollen die kultigen Roten "rauf" schießen - in die Radio OÖ-Liga - im nun folgenden dritten Anlauf. Denn in der Autostadt Steyr will man den fünften Gang einlegen, um nach den langjährigen Comeback-Meistertiteln den zuletzt stockenden Aufstieg in höhrere Sphären voran zu treiben.

Rothi pokerte, Rucki hofft

Manfred Rothbauer pokerte bei Vöcklabruck lange - und hatte dabei immer seine Physiatherapeuten-Ausbildung bzw. Karriere im Auge. Jetzt ist er endgültig nach Steyr gewechselt, wo die Perspektiven für ihn besser gelöst scheinen.

Harald Ruckendorfer war erst während der letzten Saison vom LASK weg gezogen, weil er unter Daxbacher fast nur zu den Amateuren abgeschoben wurde. Er wechselte nach VB, wo er wegen Verletzungspech nur zweimal zum Einsatz kam. Für ihn soll Vorwärts der Sprung in eine gemeinsam glorreiche Zukunft sein. Der Klub und er hegen ja große Comeback-Gedanken.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Manfred Rothbauer pokerte bei Vöcklabruck lange - und hatte dabei immer seine Physiatherapeuten-Ausbildung bzw. Karriere im Auge. Jetzt ist er endgültig nach Steyr gewechselt, wo die Perspektiven für ihn besser gelöst scheinen.

Richtig entschieden, die Physio-Ausbildung im LKH Steyr ist :ausgezeichnet: !! Auf ein langes Leben in Steyr, Manfred :clap:

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