lorenzo Postet viiiel zu viel Geschrieben 16. Februar 2007 derStandard.at: Wie wurden Sie Anhänger des FC Parma?Davide Dazzi: Ich bin dort aufgewachsen, da musste ich natürlich das Team meiner Stadt unterstützen. Ich gebe zu, dass ich ja ursprünglich Juventus-Fan war, als Parma dann in die Serie A aufgestiegen ist, habe ich meine Meinung aber komplett geändert. Ich bin wirklich gerne ins Stadio Tardini zu den Spielen gegangen. Ich konnte mit meinen Freunden zusammen sein und den Sport genießen, den ich am liebsten mag. In Parma gehen die Leute auf den Platz, um sich zu entspannen und nachher etwas zu haben, über das man reden kann. derStandard.at: Wie würden Sie die Stimmung in Italien nach der Katastrophe von Catania beschreiben? Dazzi: Der Mord in Catania passierte nach einer ganzen Liste grausamer Episoden in Italien. Leute wurden getötet, nur weil sie zu laut waren. Oder Kinder, weil sie geweint haben. Es hatte den Anschein, als wäre diese Sache in die Kategorie "eine komische Art zu sterben" eingeordnet worden. Als sich dann die Medien auf das Thema stürzten, hatten alle plötzlich eine klare Position. Nach dem Motto: Jetzt ist es genug, es muss hart reagiert werden. Man fragte sich, warum es erst eines Toten bedurfte, um etwas an einer Situation zu ändern, deren Gefährlichkeit offensichtlich war. Viele glauben, dass das italienische Justizsystem zu nachgiebig ist und Kriminelle zu sanft angefasst werden. Dieses Gefühl des Misstrauens könnte dafür mitverantwortlich sein, jetzt scharfe Maßnahmen von der Regierung zu verlangen. Es gibt ein diffuses Bedürfnis nach Schutz, Gerechtigkeit und einer stärkeren Präsenz des Staates im täglichen Leben. Außerdem herrscht nach dem Auffliegen des Korruptionsskandals die verbreitete Meinung, dass der Fußball immer schmutziger wird, ein schwer zu kontrollierendes System. Die Leute wollen Transparenz und Sauberkeit zurück. derStandard.at: Musste man mit einer Eskalation der Gewalt rechnen? Dazzi: Niemand kann mit dem Tod eines Menschen während einer Sportveranstaltung rechnen. Aber natürlich war das nicht der erste gewalttätige Vorfall im Umfeld des Fußballs. Ich weiß zwar nicht genau über die spezifischen Spannungen zwischen den Anhängern von Catania und Palermo Bescheid, aber je enger Städte zusammen liegen, desto intensiver scheint der Konflikt. Wie im Mittelalter, wenn zwei Armeen ihr Territorium verteidigen. Sicher ist, dass Gewalt ein konstantes Element im Stadion ist. Nachrichten über Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und der Polizei sind an Sonntagen nichts Ungewöhnliches. derStandard.at: Woher kommt die Gewalt? Dazzi: Darüber wird schon lange diskutiert. Es werden viele Gründe angeführt, aber die sind nicht immer intelligent. Jedenfalls ist es keine Ausdrucksform, die man einer bestimmten sozialen Schicht zuschreiben kann. Unter den Tifosi gibt es auch Rechtsanwälte, Professoren oder Söhne von Doktoren. Vielleicht liegt es daran, was die älteren Leute Mangel an zivilen Werten und Umgangsformen nennen. Die Tifosi empfinden das Bedürfnis zu einer Gruppe zu gehören, und an etwas zu glauben, das sie im täglichen Leben nicht finden. Bei denen, die in Catania die Polizei attackiert haben, war ja auch der Sohn eines Polizisten. Die Gewalt materialisiert sich im Stadion, weil du dort nicht komisch angeschaut wirst, wenn du deinen Zorn herausschreist. Keiner hält dich für verrückt, du musst einfach nicht auf deinen Ruf bedacht sein. derStandard.at: Was halten Sie vom Ultra-Phänomen? Woher kommt der Hass gegen die Polizei? Dazzi: Wie man weiß, sind manche politisch orientiert. Teilweise werden sie von den Klubs finanziert, um während des Matches eine gute Show zu liefern. Ich mag Fußball als Sport, und ich finde die Ultras während der Spiele nervig. In Parma haben ihre Koordinatoren die ganze Zeit damit verbracht, die Chöre zu organisieren. Die können also am Spiel nicht wirklich interessiert sein. Die Polizei steht in diesem Zusammenhang für die Institution, den Staat, die Regeln. Zumindest ist sie es, die dafür verantwortlich ist, die Regeln durchzusetzen. Die Ultras funktionieren aber nach ihren eigenen Regeln. Ihr Verhältnis zur Polizei wird immer schlechter. Es basiert auf Revanche, für erlittene oder begangene Demütigungen. derStandard.at: Haben Sie persönlich Gewalt bei einem Spiel erlebt? Dazzi: Nein, nie. Mit Ausnahme von Liedern, die gegen die Tifosi des gegnerischen Teams gerichtet sind. Aber das ist ja eigentlich auch eine Art von Gewalt. Ich war schockiert, als auch Freunde rassistische Beschimpfungen geschrieen haben. Für mich ist das ein Beispiel, wie man in einer Gruppe seine Kritikfähigkeit verlieren kann. derStandard.at: Die Zuschauerzahlen in Italien fallen dramatisch. Ist das Gefühl der Unsicherheit im und um die Stadien dafür verantwortlich? Dazzi: Ich glaube nicht, dass Gewalt die Ursache ist. Eher die vielen Spiele im Fernsehen. Früher war das etwas Außergewöhnliches, jetzt kannst du jeden Tag zuschauen. Man ist immer von Fußball umgeben, die Zeitungen sind ja auch voll davon. Wenn man jeden Tag dazu gezwungen wird sie zu essen, mag man ja auch keine Schokolade mehr. derStandard.at: Was halten Sie von der politischen Reaktion auf Catania und den Maßnahmen, die beschlossen wurden (keine Zuschauer in unsicheren Stadien, härtere Strafen für Gewalttäter)? Dazzi: Es ist wichtig, zwischen der politischen Botschaft und der tatsächlichen Effektivität der Maßnahmen zu unterscheiden. Was das erstere betrifft, wird es darauf ankommen, dass die Regierung eine gemeinsame Linie durchhält - auch wenn es Proteste der Klubs wegen der Schließung von Stadien gibt. Was deren Sicherheit betrifft, sind ja schon vor Jahren entsprechende Bestimmungen beschlossen worden. Jetzt werden Arbeiten auf einmal beschleunigt, um die Stadien bis zum nächsten Match hinzukriegen. Ich frage mich, warum die Vereine da nicht früher dran gedacht haben. Man sollte jetzt eine klare Haltung einnehmen, obwohl es natürlich schade ist, dass alle Tifosi zum Handkuss kommen. Das Verbot der Trasferta, der organisierten Reisen von Fans zu Auswärtsspielen, ist unrealistisch und gefährlich. Man kann die Bewegungsfreiheit nicht so stark einschränken. Außerdem reisen die Tifosi dann individuell an und sind noch schwerer zu konrollieren. Man kann Hooligans härter anfassen, aber man muss fair bleiben. Italiener lehnen strenge Regelsysteme vor allem deshalb ab, weil sie Angst vor deren Missbrauch haben. derStandard.at: Wie effektiv werden die Maßnahmen sein? Dazzi: Wahrscheinlich nicht besonders. Es kommt darauf an, ob die Regierung entschlossen und geschlossen bleibt. In Italien wird der politische Entscheidungsprozess stark vom Druck verschiedener Lobbies bestimmt, der Gesetzesvorlagen oft stark verändert oder verwässert. derStandard.at: Wie werden die Klubs reagieren, der Präsident des SSC Napoli hat ja mit Streik gedroht, sollten tatsächlich keine Zuschauer ins Stadion dürfen. Dazzi: Das ist lächerlich. Das Streikrecht ist eine wichtige Errungenschaft der Arbeiterbewegung, man sollte den Begriff nicht benutzen, wenn man nur so daherredet. Außerdem fehlt es in Neapel wirklich an grundlegendsten Standards, da ist es absurd, sich über die Schließung zu beschweren. Im großen und ganzen glaube ich aber, dass die Klubs bereit sind, die Beschlüsse der Regierung mitzutragen. derStandard.at: Was wäre noch wichtig, um Fortschritte zu machen? Dazzi: Ein von den Klubs organisiertes Steward-System. Für die Sicherheit im Stadion sollten die Vereine verantwortlich sein, für außerhalb die Polizei. Natürlich muss das koordiniert werden. Jetzt gehören die Stadien ja den Gemeinden und werden von den Klubs gemietet, die auch keine rechtliche Verantwortung tragen. derStandard.at: Glauben Sie Catania könnte, rückblickend betrachtet, ein ähnlicher Meilenstein für Veränderung im Calcio sein, wie Hillsborough oder Heysel für den Fußball in England? Dazzi: Das weiß ich nicht. Es war, wie gesagt, ja nicht der erste Fall von Gewalt und nicht der erste Tote. Geändert hat sich bis dahin nichts, und darum bin ich für die Zukunft ein bisschen skeptisch. Aber es ist immerhin ein positives Zeichen, wenn Innenminister Amato sagt, dass die Sicherheit der Bürger wichtiger ist, als Geschäftemacherei. derStandard.at: Hätten Sie eine längere Unterbrechung der Meisterschaft befürwortet? Dazzi: Am Anfang haben Regierung und Fußballverband ja ein Aussetzen auf unbestimmte Zeit befürwortet. Dann hieß es "zumindest zwei Wochen", herausgekommen ist eine Woche. Eine längere Unterbrechung, die nicht von der Entwicklung effektiver Instrumentarien begleitet ist, ist sinnlos. Es wäre aber zweifellos ein radikales Signal für eine echte Transformation gewesen. Dafür sind wir noch nicht bereit. (Michael Robausch, derStandard.at 15.2. 2007) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FURIOSO ASB-Messias Geschrieben 17. Februar 2007 ALLGEMEINES ZUR POLIZEI AUT/ITA ICH GLAUBE MANN KANN DA IN KEINSTER WEISE ITALIEN MIT ÖSTERREICH VERGLEICHEN.DA DAS "ALLGEMEINE BERUFSRISIKO"IN ITALIEN (VON BAHNPOLIZEI-CARABINIERE/MILITÄR) UM EIN VIELFACHES HÖHER IST ALS BEI UNS UND DAS WIRD DORT AUCH SO WAHRGENOMMEN.DADURCH IST DIE VORGEHENSWEISE BEI AUSSCHREITUNGEN IM/UMS STADION AUCH VÖLLIG ANDERS UND VIEL INTENSIVER. DAHER AUCH DER ALLGEMEINE HASS DER "TIFOSI"AUF DIE UNIFORMIERTEN!!! UND ÜBERHAUPT WER VON EUCH WAR SCHON BEI HETZJAGDEN ALLER "OSPITI" BIS ANS ORTSENDE DABEI. ICH JEDENFALLS KANN EIN LIED DAVON SINGEN! (DA ICH JAHRELANG MIT DEN "CAGLIARI SUPPORTERS" UNTERWEGS WAR). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 17. Februar 2007 ICH JEDENFALLS KANN EIN LIED DAVON SINGEN! aber könntest du das bitte auch etwas leiser anstimmen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom-UF Posting-Maschine Geschrieben 19. Februar 2007 nix. hab ich dir schon mehrmals gesagt. etwas besser aufpassen. solang ich nicht auf deiner seite stehe kann ich nicht so falsch liegen meister der klugen kommentare... danke für diese erschöpfende antwort. ist halt schon dumm, wenn man sachspezifisch nichts zu sagen hat, und stattedessen irgendeinein blödsinn über verschiedene berufsbilder reinschreiben kann. einbildung ist halt auch eine art bildung. sieht man bei dir. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lorenzo Postet viiiel zu viel Geschrieben 19. Februar 2007 (bearbeitet) danke für diese erschöpfende antwort. ist halt schon dumm, wenn man sachspezifisch nichts zu sagen hat, und stattedessen irgendeinein blödsinn über verschiedene berufsbilder reinschreiben kann. einbildung ist halt auch eine art bildung. sieht man bei dir. bevor ich eine derartig grindig geführte diskussion weiterführe les ich mir lieber die gerüchte auf gmx.net. danke und ciao bello. forse ci sentiamo in un'altra occassione. PS: solltest du nicht genung haben führ die diskussion mit dazzi weiter. bearbeitet 19. Februar 2007 von lorenzo 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herr_obskur lächeln!!! Geschrieben 19. Februar 2007 ja dann gehst halt eine seite zurück.....da hab ich genug geschrieben....das waren sogar mehrzeiler wer mit djet diskutiert und ihn nicht ignoriert, ist selber schuld. bevor ich eine derartig grindig geführte diskussion weiterführe les ich mir lieber die gerüchte auf gmx.net. danke und ciao bello. forse ci sentiamo in un'altra occassione. PS: solltest du nicht genung haben führ die diskussion mit dazzi weiter. dass du italienisch kannst, wissen wir schon. aber könntest du das bitte auch etwas leiser anstimmen? gewöhn dich lieber dran, der bärtige vom schneeberg schreibt immer und alles gross. aber gut, dass er endlich den weg ins internetz gefunden hat. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blue-white ... Geschrieben 19. Februar 2007 wer mit djet diskutiert und ihn nicht ignoriert, ist selber schuld. ...irgendwas... gewöhn dich lieber dran, der bärtige vom schneeberg schreibt immer und alles gross.aber gut, dass er endlich den weg ins internetz gefunden hat. wenn "der bärtige vom schneeberg" erst jetzt ins Netz gefunden hat, dann kann er doch so weiter schreiben. Irgendwann wird er es schon lernen in normaler Schrift zu schreiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laziale Teamspieler Geschrieben 15. März 2007 Es ist zu viel Gewalt auch unter den rivalisierenden Gruuppierungen: Ich war heuer beim Spiel Hellas Verona-FC Genoa; Ich habe live miterlebt, wie die Genoa Fans die Polizei mit Brechstangen und Bengala vertrieben hat aus der Kurve um dann die Curva Sud der Brigate Gialloblú zu erreichen. Kaum dort angekommen, haben sie unterhalb der Curva Sud einen Krieg begonnen,unglaublich. Das Ärgste war,dass viele Polizisten nur noch geschaut haben und die italienischen Tifosi überhaupt keine Angst hatten, verhaftet zu werden. Die echten Ultras sind meiner meinung nach nicht die Gewalttätigen Fans, wie manche so behaupten. Aber leider glauben es alle. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
trollet Wichtiger Spieler Geschrieben 7. April 2007 In der "L'Espresso“ wird nun behauptet, dass der Polizist möglicher Weise auch überfahren worden sein könnte. Keine Ahnung wie seriös diese Zeitung aber ist oder nicht. http://www.goal.com/de/articolo.aspx?ContenutoId=274836 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
acm Postinho Geschrieben 8. April 2007 solche pfosten. fährt er den eigenen kollegen zusammen und die ganze welt schimpft über einen unschuldigen 17 jährigen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom-UF Posting-Maschine Geschrieben 11. April 2007 bevor ich eine derartig grindig geführte diskussion weiterführe les ich mir lieber die gerüchte auf gmx.net. danke und ciao bello. forse ci sentiamo in un'altra occassione. PS: solltest du nicht genung haben führ die diskussion mit dazzi weiter. 06. April 2007 KRAWALLE VON CATANIA Zweifel an Todesursache von Polizist Raciti Vor gut zwei Monaten starb der Polizist Filippo Raciti bei Ausschreitungen nach einem Fußballspiel auf Sizilien. Lange Zeit galt ein 17-Jähriger als Hauptverdächtiger, doch nun berichtet ein Polizeibeamter, Raciti bei der Flucht vor Hooligans angefahren zu haben. Rom - "Ich hörte einen Schlag auf das Auto, und dann sah ich Raciti mit den Händen an seinem Kopf. Ich stoppte und sah einige Kollegen, die ihn stützten", sagte der Beamte in der vom Magazin "L'Espresso" veröffentlichten Aussage. Der Polizist gab an, mit seinem Auto rückwärts fahrend vor den Hooligans geflüchtet zu sein. Bislang wird ein 17 Jahre alter Hooligan verdächtigt, Raciti beim Spiel Catania Calcio gegen US Palermo mit einem aus den Toilettenräumen des Stadions herausgerissenen Waschbecken erschlagen zu haben. Der seit 8. Februar in Untersuchungshaft sitzende Jugendliche beteuert jedoch seine Unschuld. Nach Meinung seiner Verteidiger werfe die Aussage des Beamten ein anderes Licht auf die Vorfälle. "Ich denke, der Junge hat damit nichts zu tun. Die Verbindung mit dem Unfall scheint sehr plausibel", sagte Giuseppe Lipera der Nachrichtenagentur Reuters. Italienische Politiker forderten unterdessen eine schnelle Untersuchung der Behauptungen. "Die Aussage beinhaltet Elemente, wonach sich ein völlig anderer Fall als nach der offiziellen Version ergibt. Das veranlasst uns stark zu der Annahme, dass der Tod Racitis ein tragischer und banaler Unfall war", sagte Rechtsexperte Orazio Licandro von der kommunistischen Partei PDCI. Catanias Staatsanwalt Gaspare La Rosa sagte heute, dass die Aussage des Beamten dem Richter bei der Anordnung der Untersuchungshaft für den 17 Jahre alten Tatverdächtigen bekannt gewesen sei. Untersuchungen in eine andere Richtung seien damals allerdings nicht in Betracht gezogen worden. pav/sid Quelle: SPIEGEL ONLINE 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FURIOSO ASB-Messias Geschrieben 11. April 2007 solche pfosten. fährt er den eigenen kollegen zusammen und die ganze welt schimpft über einen unschuldigen 17 jährigen. Typisch Polizei! wauns scho zspät iss,follt eana no wos ein! In der "L'Espresso“ wird nun behauptet, dass der Polizist möglicher Weise auch überfahren worden sein könnte. Keine Ahnung wie seriös diese Zeitung aber ist oder nicht. http://www.goal.com/de/articolo.aspx?ContenutoId=274836 Geht scho,(so seriös wia olle aundan Blattln a.) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tom-UF Posting-Maschine Geschrieben 12. April 2007 Lorenzo ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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