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n`alex

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Sportclub 1929
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Altachs besonderes Zimmerduo, ausgeschlafen und treffsicher

Altachs besonderes Zimmerduo, ausgeschlafen und treffsicher
Jan Zwischenbrugger ist für jeden Trainer ein wichtiger Spieler, kann der nunmehr 30-Jährige doch auf mehreren Positionen eingesetzt werden.

Der eine ist jetzt 30, der andere zweifacher Papa. Wie Jan Zwischenbrugger und Emanuel Schreiner in neuen Rollen glänzen.

Altach Für eine Feier bleib wegen der englischen Runden zwar ohnehin keine Zeit, seinen 30. Geburtstag hätte Jan Zwischenbrugger am Dienstag aber doch lieber mit einem Sieg gegen die Admira begangen. Zumal auch sein Zimmerkollege Emanuel Schreiner Grund zum Feiern hatte. Zwar hatte der das Spiel nur im TV mitverfolgt, aber noch vor dem Schlusspfiff ging es für den 31-Jährigen mit seiner Frau Lisa ins Krankenhaus, wo wenig später Tochter Ella das Licht der Welt erblickte. Am Samstag im „Rückspiel“ gegen die Admira ist Schreiner wieder dabei – und dann soll es auch mit einem Sieg klappen.
Weil es für das 1:1 nur einen Punkt gab, fand sich der Dreier dieses Mal nur in Jans Altersangabe: „Gefällt mir nicht so gut.“ Da passt es, dass die nächste Gelegenheit, es gegen den Tabellenletzten besser zu machen, rasch gegeben ist: „Wenn wir sie mit unserem schnellen Kombinationsspiel laufen lassen, wird uns das gelingen.“


Abnützungserscheinungen spürt Zwischenbrugger trotz seines Alters und 155 Bundesligapartien (zwei Schlüsselbeinbrüche inklusive) noch nicht: „Ich fühle mich wie ein 22-Jähriger.“ Für ihn persönlich verläuft die sechste Bundesliga-Saison bei Altach wie eine Achterbahn der Gefühle. Von den ersten vier Runden bei drei nicht dabei. In den nächsten elf Matches neun Niederlagen, aber zwei Kantersiege gegen St. Pölten (6:0) und Tirol (4:0). Dann gingen die Altacher in den nächsten zehn Partien, in denen Zwischenbrugger am Platz stand, kein einziges Mal als Verlierer vom Platz. Denn das 0:2 am 7. März (natürlich gegen die Admira) verpasste der Routinier aus Gründen, die ihn ihm ganzen Land zum Gesprächsthema machten.

Saisonrekorde

Wegen Kontakt mit einem Freund, der mit einem Coronainfizierten Kontakt hatte, wurde er als erster Fußballer hierzulande für zwei Wochen in Quarantäne gestellt. Auch wenn die Krankheit bei ihm nicht ausbrach: „Das war eine komische Situation. In Österreich war ich der erste in Quarantäne. Ich habe das allein mit meiner Freundin erlebt, was später das ganze Land mitgemacht hat. Sehr unangenehm.“ Witziges Detail: Jan hatte zuhause gar keinen Fußball rumliegen.

 

Geschadet hat ihm die Zwangspause offenbar gar nicht. Sonst in der Innenverteidigung gesetzt, durfte der Mann aus Schnepfau seit Winter fast immer im zentralen Mittelfeld ran. Eine Position, die er seit seinen Saisonen bei Austria Lustenau (2010 – 2013) nur selten einnahm: „Ich fühle mich damit sehr wohl, habe mehr Freiheiten.“ Das zeigt sich auch in seiner Torbilanz. Fünf Treffer sind für den Mann, der nur einmal in seiner ganzen Karriere als Stürmer auflief (2013 unter Helgi Kolvidsson gegen Hartberg), schon jetzt absoluter Saisonrekord. „Hoffentlich kommen noch ein paar dazu.“ Zum Vergleich: In den fünf Saisonen davor waren es zusammengerechnet nur zwei. Die neu gewonnene Treffsicherheit teilt er sich mit seinem Zimmerkollegen Emanuel Schreiner, auch wenn derzeit coronabedingt alle Spieler Einzelzimmer haben. Denn Schreiner hat mit seinen bisher vier Saisontoren auch schon einen persönlichen Rekord aufgestellt. Und der kommt heuer ebenfalls in offensiverer Rolle als sonst zum Einsatz – meist am linken Flügel statt als Außenverteidiger. Und wie lautet das Geheimnis des neuen Zimmer-Erfolgsgespanns (Zwischenbrugger teilte zuvor viele Jahre mit Zech das Zimmer)? Ein 20minütiger Powernap, der die Akkus der beiden Routiniers vor jedem Match auflädt.


Apropos Treffsicherheit: Just zu Zwischenbruggers 30er hatte Schreiner ebenfalls Grund zum Feiern, wurde er doch Papa einer Tochter. Wie Sohn Luca kam auch Ella in Dornbirn zur Welt, weshalb er schmunzelnd erzählte: „Zwei Vorarlberger, dabei sind meine Frau und ich aus Steyr.“ VN-chk-cha

VN 18.06

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate
I hald schrieb vor 24 Minuten:

Sponsoring aus der Schweiz überrascht mich, coole Sache.

Das Bad ist übrigens immer ein Besuch wert, sehr schön dort.

Es gibt ja auch viele Kunden aus Vorarlberg....

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  • 2 months later...
Sportclub 1929
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"Langsam wächst eine Kultur, dass jeder jeden Tag der Beste sein möchte!"

SCRA Cheftrainer Alex Pastoor im Interview.

https://newsroom.scra.at/de/scra/1.Mannschaft/langsam-waechst-eine-kultur-dass-jeder-jeden-tag-der-beste-sein-moechte/

Videointerview des Trainers über den Saisonstart

bearbeitet von xxAltachFanaticsxx

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  • 2 weeks later...
ASB-Süchtige(r)

Kommentar aus den VN von morgen:

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Kommentar

Markus Krautberger

Es rumort im Rheindorf

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Im Lager des SCR Altach beteuerte man im Vorfeld des Spiels in Graz, wieder als energiegeladene Einheit am Platz zu stehen. Rausgekommen ist das genaue Gegenteil. Und unmittelbar vor dem Match, als die Kollegen von Sky Sport Austria einen Beitrag aus dem Rheindorf einspielten, konnte man erahnen, dass viel von dem Angepriesenen in Frage zu stellen ist. Johannes Tartarotti erklärte, „dass es sich derzeit so anfühlt, als ob nicht jeder zu 100 Prozent hinter dem anderen auf dem Platz steht“. Zudem konfrontierte man Sportdirektor Christian Möckel auch noch mit dem Umstand, Spieler in den Interviews nicht auf das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft ansprechen zu dürfen. Möckel tat sich sichtlich schwer, dies alles einzuordnen, verwies darauf, „solche Dinge wie von Tartarotti besser intern zu besprechen“. Aber der Schaden ist da. Schon lange rätselt man ob des Verhältnisses zwischen Coach und Mannschaft. Nun stehen auch noch Ungereimtheiten zwischen Spielern im Raum. Gut, dass jetzt die Länderspielpause ansteht. In der kann man viel und gut überlegen, was zu tun ist, um aus dieser prekären Lage herauszukommen. Ob es für alle Beteiligten gut ausgeht, bleibt abzuwarten. Der Sport­direktor ist jetzt gefordert.

Markus
Krautberger

[email protected] 05572 501-645

 
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Und der Artikel:

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Blutleerer Auftritt

Von Redaktion
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Zuschauen war die Devise von Altachs Kicker in Graz: Hier Berkay Dabanli beim 3:0 von Sturms Otar Kiteishvili. Altach-Goalie Tino Casali konnte einem leid tun. GEPA

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GRAZ Im Vorfeld sprach Altachs Trainer Alex Pastoor noch davon, dass man bei Sturm Graz unbedingt wieder als Einheit auftreten müsse, um zu punkten. Die Mannschaft setzte das Thema Einheit um, nur eben leider negativ: man agierte einheitlich grottenschlecht. Mit dem 0:4 kommen die Rheindörfler auch noch gut weg, denn die Leistung jedes einzelnen Spielers am Platz war nicht bundesligawürdig.

Pastoor änderte die energielose Mannschaft aus dem letzten Heimspiel gegen WSG Tirol an zwei Positionen. Philipp Netzer kehrte in die Innenverteidigung zurück, Nosa Edokpolor durfte sein Debüt auf der linken Seite geben. Die Energie blieb aber zum Leidwesen der Rheindörfler die gleiche. Und so konnten die Gastgeber den lustlosen Auftritt der Altacher gnadenlos ausnutzen. Mit dem ersten Angriff der Partie ging Sturm in Führung. Nach Ballverlust von Netzer im Mittelfeld ging es schnell, die Grazer schalteten blitzartig um und Ivan Ljubic (9.) war zur Stelle. Keine zehn Minuten später verfehlte Berkay Dabanli einen Pass von Sturms Dante auf der Mittellinie und Jakob Jantscher durfte von dieser allein auf Altach-Goalie Tino Casali zulaufen. Nur um kurz vor dem Abschluss den mitgelaufenen Kevin Friesenbichler (17.) zu bedienen.

Viel Ballbesitz, keine Zweikämpfe

Und eigentlich war die Partie damit schon erledigt. Denn die Pastoor-Elf tat, was die Pastoor-Elf dieser Tage am besten kann. Viel kurze Pässe, viel Ballbesitz – aber eben überall dort, wo es nicht gefährlich wird für den Gegner. Sturm musste in Folge nur auf Fehler lauern und kontern. Und tat dies giftig und in den Zweikämpfen enorm stark. Zwei von drei Duellen Mann gegen Mann gingen an die Blackies. Ein Umstand, der auch Altach-Kapitän Netzer enttäuschte: „Wir haben 90 Minuten nichts von dem umgesetzt, was ausgemacht war. Aber wenn du keine Zweikämpfe annimmst, dann hilft der beste Matchplan nichts“. Altach wurde in Durchgang eins nur einmal gefährlich – mit einem Weitschuss von Samuel Oum Gouet (40.). Das allein schien den Grazern zu viel, weshalb man durch Otar Kiteishvili (41.) auf 3:0 stellte. Ein langer Ball auf Jantscher, der erneut assistierte, reichte, um die Vorarlberger auszuhebeln.

Kein Alibi für Spieler

Die zweite Halbzeit begann mit einem Schuss von Altachs Obasi (46.), der die Grazer schnell aufweckte und Jantscher, bester Mann am Platz, dazu veranlasste, sofort auf 4:0 zu stellen (53.). In weiterer Folge verhinderte SCRA-Goalie Casali eine höhere Niederlage (77./78.). Somit bleibt der SCRA nach vier Spielen bei einem Punkt, rangiert auf dem letzten Platz der Tabelle. Sportdirektor Christian Möckel hält dem Trainer weiter die Stange: „Alex bleibt zu 100 Prozent unser Coach, ich werde den Spielern jetzt kein Alibi geben. Was kann denn der Pastoor dafür?“ VN-MKR

 

 

 
 
 

„Wenn man keine Zweikämpfe annimmt, hilft der beste Matchplan nichts.“

 

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02.07.2010

Völlig realitätsfremder bericht heute in den vn. Die labern was von altach gehört eh ins letzte drittel, schuld ist das zu kleine budget. Gut verständlich wenn man gegen die 2 weltauswahl teams wattens und hartberg zuhause 1 punkt holt. Und sich gegen ein sich im totalen umbruch befindlichen sturm graz chancenlos abschlachten lässt. Salzburg lassen wir mal aussen vor, da kann man verlieren.

möckel & pastoor raus. 
 

und nur ums klar zu stellen. Auf weitere rückerstattungen wird von mir nicht mehr verzichtet, auch fiktive spiele die mit leeren versprechungen gemacht wurden, werden von mir nicht mehr unterstützt. So unfassbare auffassungsunterschiede kann ich nicht mehr unterstützen. 

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Postinho
n`alex schrieb vor 14 Minuten:

Völlig realitätsfremder bericht heute in den vn.

möckel & pastoor raus. 
 

und nur ums klar zu stellen. Auf weitere rückerstattungen wird von mir nicht mehr verzichtet, auch fiktive spiele die mit leeren versprechungen gemacht wurden, werden von mir nicht mehr unterstützt. So unfassbare auffassungsunterschiede kann ich nicht mehr unterstützen. 

Diese Überlegung ist mir auch schon durch den Kopf gegangen und im näheren Umfeld herrscht der gleiche Tenor!

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