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V.I.P.

War verdient, muss man zugeben.

Endstand:

1. Michael Uhrmann GER 285,1 140,5/129,0

2. Anders Jacobsen NOR 272,9 131,5/131,5

3. Andrea Morassi ITA 270,0 133,0/132,0

4. Adam Malysz POL 269,8 131,5/129,5

5. Andreas Küttel SUI 263,0 123,0/134,5

6. Dimitrij Wassiliew RUS 262,4 132,5/125,5

7. Thomas Morgenstern AUT 259,4 127,0/128,5

8. Janne Ahonen FIN 259,3 124,5/131,5

9. Tom Hilde NOR 257,4 125,5/130,0

10. Gregor Schlierenzauer AUT 253,9 127,0/126,0

11. Andreas Kofler AUT 253,8 121,5/132,0

12. Roar Ljökelsöy NOR 243,9 123,0/125,0

13. Simon Ammann SUI 241,6 119,0/128,0

14. Martin Koch AUT 240,2 126,5/122,5

15. Antonin Hajek CZE 234,3 121,0/122,5

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Postinho

Uhrmann gewann ja klar. Was war da los? Haben's den Anderen Gewichte auf den Rücken gebunden?

im ersten gute bedingungen gehabt und die ausgenutzt, ja und im 2. auch kein schlechter satz. das war schon verdient, so schlecht ist der uhrmann ja nicht, wie alle immer glauben...

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V.I.P.

im ersten gute bedingungen gehabt und die ausgenutzt, ja und im 2. auch kein schlechter satz. das war schon verdient, so schlecht ist der uhrmann ja nicht, wie alle immer glauben...

Stimmt, die Weltspitze ist selten so eng zusammen gewesen wie heuer.

Jacobsen, Schlierenzauer, Küttel, Amann, Morgenstern, Malysz, Lappi, Uhrmann, Ahonen, neun potentielle Siegspringer.

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V.I.P.
Mazoch weiter auf dem Weg der Besserung

Skispringer Jan Mazoch hat weiter gute Fortschritte in seiner Genesung nach seinem schweren Sturz in Zakopane und der daraus resultierenden Kopfverletzung gemacht.

Der 21-jährige Tscheche, der mehrere Tage im künstlichen Tiefschlaf lag, konnte mit Hilfe einer Krankenschwester die ersten Schritte gehen. Eine Verlegung in ein tschechisches Spital zur weiteren Behandlung scheint bald möglich.

"Er hat eine realistische Chance, ein Comeback im Skisprung-Zirkus zu geben, was auch seinem persönlichen Wunsch entspricht", sagte Marek Moskala, der Direktor der neurochirurgischen Klinik in Krakau.

© sport.orf.at

Gott sei Dank geht es ihm besser! :v:

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Chefjugo am Platz

An Rücktritt denkt "Swider" nicht.

Andreas Widhölzl hat sich am Dienstag überraschend selbst aus dem Rennen um einen Startplatz bei den 46. Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Sapporo (22.2. bis 4.3.) genommen.

Der 30-jährige Tiroler, der vergangenen Februar in Pragelato Mannschafts-Olympiasieger geworden war, hat vergeblich versucht, in Form zu kommen, und will sich nun auf die restliche Weltcup-Saison nach der WM vorbereiten.

Mehr war nicht möglich

"Ich habe alles ausgeschöpft, was an Möglichkeiten zur Verfügung stand, um in Form zu kommen. Leider hat es heuer nicht funktioniert. Ich möchte jetzt nicht auf Grund meines Namens mehr Chancen bekommen als andere", sagte "Swider".

Der Rückzug Widhölzls sei keineswegs eine "Kopf-in-den-Sand"-Mentalität, sagte ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner. Auch sei diese Handlung nicht mit jener "Flucht" zu vergleichen, die ihn 2001 in Lahti zu einer überstürzten Abreise bewogen hat.

"Der 'Swider' ist jetzt ganz anders als damals. Er und wir alle haben bis zuletzt alles versucht, aber wir haben schon so viel Energie aufgewendet, und die Chancen, dass er es in zwei Wochen noch geschafft hätte, waren gering", so Pointner.

"Sportliche Größe" gezeigt

Der Coach ist von der Entscheidung des Team-Doppelweltmeisters von Oberstdorf 2005 beeindruckt. "Er hat jetzt einen Schlussstrich mit sportlicher Größe gezogen, auch wenn uns damit vorübergehend ein sportlich und menschlich wichtiger Faktor in unserem Team fehlen wird."

Grundsätzlich sei es aber so, dass noch einige Springer für die WM ausgesiebt werden müssten, die besser in Form sind als Widhölzl. Für die Zukunft von "Swider" macht sich Pointner keine Sorgen: "Der brennt absolut noch."

Nach der WM geht es weiter

Ein Rücktritt steht auch für Widhölzl selbst nicht zur Debatte. Beim Nordic Tournament im März und dem Saisonfinale in Planica, das möglicherweise wegen einiger Absagen auf drei Skiflugbewerbe erweitert wird, will er wieder aufzeigen.

Mittelfristig hat der Tiroler die Skiflug-WM im Visier: "Ich bin nun zwei Mal in Folge Skiflug-Vizeweltmeister geworden, der Skiflug-Weltmeistertitel bleibt die große Herausforderung meiner Karriere."

Mit acht Springern nach Deutschland

Trotz des Ausfalls des Routiniers verfügt Pointner für die fünf Weltcup-Springen in Titisee-Neustadt (zwei Einzelbewerbe, 3./4.2.), Klingenthal (Einzel, 7.2.) und Willingen (Einzel- und Teambewerb, 10./11.2.) sogar über ein Achtmannaufgebot.

Dank des Sieges von Bastian Kaltenböck in der zweiten Phase des Kontinentalcups steht den Österreichern ein achter Startplatz zu.

Ein Joker bei der WM?

Neben den zwei WM-Fixstartern Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern haben die restlichen sechs Springer Chancen, sich im Kampf um drei, vielleicht sogar vier verbleibende Plätze zu messen.

"Unter gewissen Umständen könnte ich mir auch vorstellen, mit sechs Mann nach Sapporo zu reisen. Zum Beispiel mit einem zusätzlichen jungen Jolly Joker, wenn diese Möglichkeit sinnvoll erscheint."

Gürtelrose etwas abgeklungen

Den beiden nicht fitten Kärntnern, Doppelolympiasieger Morgenstern und Team-Olympiasieger Martin Koch, die beide an einer Gürtelrose leiden, geht es etwas besser.

Das Duo wird voraussichtlich einen Tag nach dem Gros der Mannschaft am Freitag nach Neustadt anreisen.

ÖSV-Team für die restlichen Weltcup-Bewerbe bis zur WM: Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Martin Koch, Andreas Kofler, Martin Höllwarth, Wolfgang Loitzl, Arthur Pauli, Mario Innauer

Quelle:sport.orf.at

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Am 3.2. & 4.2.07 gehts weiter in Titisee-Neustadt

Am Samstag, 3.2.2007 und Sonntag 4.2.2007 startet der erste Durchgang des Einzelspringens um 16:15Uhr

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Janne Ahonen und Matti Hautamäki werden nicht an den Weltcups in Titisee-Neustadt und Klingenthal teilnehmen.

"Janne und Matti werden beide in ihrer jeweiligen Heimatstadt trainieren. Die Schanzen in Lahti und Kuopio sind momentan perfekt präpariert, und jetzt haben die beiden die Möglichkeiten ein paar gute Trainingseinheiten daheim zu absolvieren", erklärte der nordische Direktor Janne Marvaila gegenüber skispringen.com.

Bei den beiden Weltcups im Schwarzwald werden die Finnen deshalb mit Jussi Hautamäki, Janne Happonen, Arttu Lappi, Harri Olli, Tami Kiuru und Veli-Matti Lindström an den Start gehen. Beim Nachholspringen in klingenthal erhalten dann Jussi Hautamäki, Kimmo Yliriesto, Juha-Matti Ruuskanen, Lauri Hakola, Risto Jussilainen und Kalle Keituri eine Chance sich für das finnische WM-Team anzubieten.

bearbeitet von goedt

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V.I.P.

Hui, Malysz ist wieder top in Form.

Schlierei Zweiter, aber doch weit abgeschlagen.

Sonntag-Springen in Titisee-Neustadt

Endstand nach zwei Durchgängen:

1. Adam Malysz POL 129,5/134,5 257,7

2. Gregor Schlierenzauer AUT 128,5/130,5 245,7

3. Dimitrij Wassiliew RUS 125,0/133,0 242,4

4. Anders Jacobsen NOR 127,0/130,0 242,1

5. Mario Innauer AUT 129,0/127,5 241,7

6. Simon Ammann SUI 122,0/132,0 235,7

7. Andreas Kofler AUT 123,0/129,5 234,0

8. Wolfgang Loitzl AUT 125,0/127,0 233,1

9. Michael Uhrmann GER 125,0/126,0 230,3

10. Andreas Küttel SUI 122,0/125,5 224,0

11. Roar Ljökelsöy NOR 123,0/124,5 222,5

12. Sigurd Pettersen NOR 124,5/123,5 221,9

13. Janne Happonen FIN 120,0/127,5 221,0

14. Anders Bardal NOR 123,5/122,0 217,4

15. Noriaki Kasai JPN 125,0/119,5 217,1

16. Denis Kornilow RUS 120,0/124,5 215,1

17. Jakub Janda CZE 119,0/123,5 213,5

18. Roman Koudelka CZE 121,0/122,5 213,3

19. Piotr Zyla POL 119,5/124,5 211,2

20. Jussi Hautamäki FIN 120,0/122,0 210,6

21. Tom Hilde NOR 121,5/120,5 209,6

22. Martin Höllwarth AUT 117,0/124,0 208,8

23. Dimitrij Ipatow RUS 120,0/121,5 208,7

24. Jörg Ritzerfeld GER 119,5/120,5 207,5

25. Kevin Horlacher GER 120,0/116,0 196,3

26. Stefan Read CAN 119,5/115,0 194,1

27. Henning Stensrud NOR 117,0/118,0 194,0

28. Jure Sinkovec SLO 119,5/110,5 186,5

29. Ilja Rosliakow RUS 116,5/112,5 183,3

30. Daiki Ito JPN 118,0/112,0 180,0

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Oasch

Hui, Malysz ist wieder top in Form.

Schlierei Zweiter, aber doch weit abgeschlagen.

Sonntag-Springen in Titisee-Neustadt

Endstand nach zwei Durchgängen:

1. Adam Malysz POL 129,5/134,5 257,7

2. Gregor Schlierenzauer AUT 128,5/130,5 245,7

3. Dimitrij Wassiliew :love: RUS 125,0/133,0 242,4

4. Anders Jacobsen NOR 127,0/130,0 242,1

5. Mario Innauer AUT 129,0/127,5 241,7

6. Simon Ammann SUI 122,0/132,0 235,7

7. Andreas Kofler AUT 123,0/129,5 234,0

8. Wolfgang Loitzl AUT 125,0/127,0 233,1

9. Michael Uhrmann GER 125,0/126,0 230,3

10. Andreas Küttel SUI 122,0/125,5 224,0

11. Roar Ljökelsöy NOR 123,0/124,5 222,5

12. Sigurd Pettersen NOR 124,5/123,5 221,9

13. Janne Happonen FIN 120,0/127,5 221,0

14. Anders Bardal NOR 123,5/122,0 217,4

15. Noriaki Kasai JPN 125,0/119,5 217,1

16. Denis Kornilow RUS 120,0/124,5 215,1

17. Jakub Janda CZE 119,0/123,5 213,5

18. Roman Koudelka CZE 121,0/122,5 213,3

19. Piotr Zyla POL 119,5/124,5 211,2

20. Jussi Hautamäki FIN 120,0/122,0 210,6

21. Tom Hilde NOR 121,5/120,5 209,6

22. Martin Höllwarth AUT 117,0/124,0 208,8

23. Dimitrij Ipatow RUS 120,0/121,5 208,7

24. Jörg Ritzerfeld GER 119,5/120,5 207,5

25. Kevin Horlacher GER 120,0/116,0 196,3

26. Stefan Read CAN 119,5/115,0 194,1

27. Henning Stensrud NOR 117,0/118,0 194,0

28. Jure Sinkovec SLO 119,5/110,5 186,5

29. Ilja Rosliakow RUS 116,5/112,5 183,3

30. Daiki Ito JPN 118,0/112,0 180,0

Der wird Weltmeister!

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