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sparkle

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Franz G., seit michael Jacksons Tod äusserst verwirrt hat dies nur in einem Anfall geistiger Umnachtung von sich gegeben, natürlich heisst er die tollen Blau Weiss Fans herzlich Willkommen im Superfund-Billa- Plus City-Hexenpfandl Stadion.

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Inventar

Franz G., seit michael Jacksons Tod äusserst verwirrt hat dies nur in einem Anfall geistiger Umnachtung von sich gegeben, natürlich heisst er die tollen Blau Weiss Fans herzlich Willkommen im Superfund-Billa- Plus City-Hexenpfandl Stadion.

also das hexenpfandl war nun echt übertrieben! hehe

Sportklub gegen Vorwärts und Blau-Weiß Linz

Totale Fußball-Nostalgie am Samstag in Wien-Hernals. Der Wiener Sportklub spielt mit Vorwärts Steyr, Blau-Weiß Linz und MTK Budapest um den "Sommercup".

Vorwärts Steyr, Vöest Linz und der Wiener Sportclub gemeinsam in der höchsten Liga - das hat es tatsächlich nie gegeben! Trotz der bewegten Geschichte dieser drei Klubs. Sportclub war dreifacher österreichischer Meister, Vöest immerhin einmal. Und Vorwärts war in den 50er Jahren als einer von nur zwei nicht-wiener Vereinen Gründungsmitglied der Staatsliga.

Leben von der Vergangenheit

Seither hat sich viel verändert. Sportclub schreibt man mittlerweile mit "k", Vorwärts Steyr kämpft sich seit einem Finanzcrash zur Jahrtausendwende mühsam aus dem tiefsten oberösterreichischen Unterhaus nach oben - und den SK Vöest gibts seit der Fusion mit dem LASK gar nicht mehr.

Dafür den Nachfolgeverein Blau-Weiß, der nicht nur die ehemaligen Klubfarben, sondern auch den harten Fan-Kern der "Vöestler" übernommen hat.

Wiedersehen unter Freunden

Und weil früher eben alles besser war und die Vereine sportlich noch nicht so weit sind, um endlich gemeinsam in der Bundesliga zu kicken, trifft man sich eben auf freundschaftlicher Ebene. Beim "Sommercup" des Sportklubs, der am Samstag (25. Juli) um 16:00 Uhr am Sportclub-Platz (schreibt man immer noch mit "c") in Wien-Hernals angepfiffen wird.

Die Hausherren "kämpfen" mit Vorwärts, Blau-Weiß und MTK Budapest 1b (2. ungarische Liga) um den Titel.

oön

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  • 2 weeks later...
Inventar

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,237225

Eder will Chance nützen

LINZ. Beim 0:1 gegen Moldawien am 7. Juni 2003 trug Thomas Eder den ÖFB-Teamdress, am vergangenen Freitag stand er für Blau-Weiß Linz gegen Bad Aussee auf dem Platz. Der 28-Jährige will beim Regionalligisten noch einmal angreifen.

Wie schnell es im Fußballgeschäft gehen kann, weiß Thomas Eder aus eigener Erfahrung. Der Mittelfeldspieler von Blau-Weiß Linz spielte sich in jungen Jahren bei Austria Salzburg in den Vordergrund und kam relativ rasch im Profigeschäft an. Bereits nach zwei Jahren in der höchsten Spielklasse wurde er von Ex-Teamchef Hans Krankl 2003 im EM-Qualifikationsspiel gegen Moldawien eingesetzt. Das 0:1 in Tiraspol war für Eder nicht die einzige negative Erfahrung in seiner Laufbahn.

Nach den etwas unglücklichen Saisonen bei der SV Ried und bei Wacker Innsbruck wechselte der gebürtige Salzburger in die Regionalliga zu Grödig. Nach dem Aufstieg in die Erste Liga wurde sein Vertrag im Jänner 2009 aufgelöst.

Die Suche nach einem neuen Klub verlief erfolglos, Eder blieb bis zu seinem Wechsel im Sommer zu Blau-Weiß Linz vereinslos. „Ich habe mich ein halbes Jahr lang beim Salzburger Landesligaklub Hallwang und mit Lauftraining fit gehalten“, sagt Eder, der bei den Linzern seine wohl letzte Chance nützen will, noch einmal zurück in den Profibereich zu kommen. Ob er sich das zutraut? „Der Fußball ist so kurzlebig, ich traue mir keine Prognosen mehr abzugeben. In der Vergangenheit habe ich mir damit schon zu oft den Mund verbrannt. Wichtig ist jetzt, dass ich bei Blau-Weiß Linz meine Leistung bringe.“ Beim enttäuschenden 0:0 gegen Bad Aussee war Eder die zentrale Anspielstation.

Sollte der 28-Jährige den Weg zurück in die Bundesliga nicht finden, wäre es für ihn kein Beinbruch – schließlich hat er sich ein zweites Standbein aufgebaut. „Ich habe vor Kurzem eine Sportmanagement-Ausbildung abgeschlossen.“

Derzeit pendelt er zwischen Linz und seinem Wohnort Seekirchen. „In Linz habe ich ein Zimmer zur Verfügung, wo ich übernachten kann. Am Wochenende und am freien Mittwoch fahre ich nach Hause.“

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  • 2 weeks later...
Inventar
Der Geheimfavorit: Bei Blau-Weiß Linz sind Torsten Knabel und Ernst Marco Koll derzeit in der Innenverteidigung eine Bank, im Mittelfeld kombinieren Thomas Eder, Svetozar Nikolov und Tino Wawra, im Angriff wirbeln Dario Jelcic und Fabian Paschl. Das macht sich auch in den Ergebnissen bemerkbar. Inklusive aller Vorbereitungsspiele, Cup-Auftritte und Meisterschaftspartien sind die Linzer seit 15 Partien (davon zwölf Siege) ohne Niederlage. Warum es in dieser Saison mit dem Meistertitel klappen könnte? Weil die Linzer ihre akute Auswärtsschwäche abgelegt haben. In den bisherigen zwei Partien in der Fremde (2:0 bei St. Florian, 3:2 in St. Stefan) gab es zwei Siege.

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,247577

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  • 2 weeks later...
Tribünenzierde

Peter Brandl im Interview auf ooeliga.at:

Was sagst du zu deinem Ex-Klub Blau-Weiß Linz? Ist heuer der Titel möglich?

Ich würde dem Verein und den Fans natürlich den Titel wünschen. Hermann Schellmann, Gerald Perzy und Adam Kensy haben da eine richtig gute Truppe beisammen. Natürlich schmerzt das Remis gegen Bad Aussee allerdings haben Sie in den direkten Duellen eindrucksvoll gezeigt, dass sie mitspielen können und hätten auch gegen Pasching und den GAK gewinnen können. Ich glaube und hoffe, dass sie sehr lange ein Wörtchen mitreden können.

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Never 'V'get

Peter Brandl im Interview auf ooeliga.at:

Was sagst du zu deinem Ex-Klub Blau-Weiß Linz? Ist heuer der Titel möglich?

Ich würde dem Verein und den Fans natürlich den Titel wünschen. Hermann Schellmann, Gerald Perzy und Adam Kensy haben da eine richtig gute Truppe beisammen. Natürlich schmerzt das Remis gegen Bad Aussee allerdings haben Sie in den direkten Duellen eindrucksvoll gezeigt, dass sie mitspielen können und hätten auch gegen Pasching und den GAK gewinnen können. Ich glaube und hoffe, dass sie sehr lange ein Wörtchen mitreden können.

das beste Verhältnis zum Trainer dürft er wohl nicht haben, wenn man sich das ganze Interview durchlest. Ich hoff halt das er nicht auf die Idee kommt wieder zu uns zu wechseln, weil vom Hocker hat er mich noch nie gerissen wenn ich ehrlich bin!

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Teamspieler

Ich glaube, dass er in unserem Mittelfeld eine ganz gute Figur abgeben würde. Sicherlich wäre der Sprung in die Regionalliga ein gewagter, aber zutrauen würde ich es ihm schon.

By the way: so stark wie heuer war unser Mittelfeld eigentlich noch nie - weiter so mit der Einkaufspolitik meine Herren.

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  • 1 month later...
ಠ╭╮ಠ
Die Mannschaft des FC Blau-Weiss Linzblauweiss_big.jpg hat zwar im Cup ihre spielerische Stärke demonstriert und mit St. Pölten und den Austria Amateuren zwei ADEG-Ligisten eliminiert, doch in der Meisterschaft läuft es zur Zeit gar nicht gut. Nach einer erschreckend schwachen Leistung verlor man im Donaupark 1:3 gegen den SC Weiz, letzten Freitag mussten sich die Blau-Weissen dann Tabellenführer WAC/St. Andrä in Kärnten mit 1:2 geschlagen geben. In der Tabelle ist man auf Platz 7 abgerutscht und hat bereits neun Punkte Rückstand auf den 1. Rang. Trainer Adam Kensy und Präsident Hermann Schellmann zur aktuellen Lage:

Das Saisonziel des FC Blau-Weiss Linz bleibt jedoch, laut Trainer Adam Kensy, weiterhin der Meistertitel: "Momentan müssen wir von Spiel zu Spiel schauen, endlich eine Siegesserie hinbekommen. Die Mannschaft ist zwar sehr routiniert, spielt aber nach wie vor gegen schwache Gegner oft schlecht und gibt sich leider zu schnell zufrieden. Das will ich aus den Köpfen der Spieler herausbekommen. Meister zu werden ist aber definitiv mein persönliches Ziel!"

Auf die schwache Offensivleistung angesprochen, Blau-Weiss Linz hält bei gerade einmal 14 erzielten Toren, während das Spitzenduo WAC/St. Andrä bereits 30 und Pasching gar 31 Treffer verbuchen konnte, meint Kensy: "Das Problem ist uns bewußt, das Training wird auch in dieser Hinsicht intensiviert. Es gibt zwar auch Verletzungspech, Nikolov etwa spielt mit einem Leistenbruch, das darf aber nicht als Ausrede gelten."

Andreas Tiffner, dessen Leihvertrag noch bis zum Ende der Saison gilt, wird zwar am Donnerstag beim U19 Länderspiel gegen Schottland von Beginn an auflaufen, soll aber die Linzer am Samstag auf jeden Fall mit nach Klagenfurt begleiten und wird gegen den SAK im Kader stehen. Ob der 18-Jährige dann aber auch für 90 Minuten einsatzbereit ist, wird sich erst am Freitag beim Training zeigen.

Zum Thema möglicher Verstärkungen bzw. Abgänge in der Winterpause gibt sich Kensy verschlossen: "Noch sind vier Spiele zu absolvieren, erst dann kann man weitersehen. Es wird sicher da und dort Korrekturen geben, aber darüber mache ich mir zur Zeit noch keine Gedanken!"

Auch Präsident Schellmann bleibt vorsichtig optimistisch, nachdem trotz der Niederlage, am Freitag die Leistung gestimmt hat. "Am meisten Schmerzen bereiten die beiden Unentschieden gegen St. Veit und Bad Aussee, hier wurden 4 Punkte liegen gelassen, die uns jetzt enorm fehlen. Das Ziel in der Meisterschaft wird nach Ende der Herbstmeisterschaft neu zu definieren sein. Zu dieser Saison gehört aber auch der Cup und hier freue ich mich natürlich besonders auf das Spiel gegen Rapid!", so Herbert Schellmann zur aktuellen Situation des FC Blau-Weiss Linz.

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  • 1 month later...
ಠ╭╮ಠ
Meistertitel wird in aller Ruhe noch nicht abgeschrieben

Beim FC Blau-Weiß Linz herrscht Zufriedenheit und Ruhe nach einer im Allgemeinen gut verlaufenen Hinrunde in der Regionalliga Mitte. Der vierte Rang am Ende der Herbstmeisterschaft lässt zudem weiterhin die Hoffnung auf den Aufstieg zu.

Dies sieht auch FC Blau-Weiß Linz-Präsident Hermann Schellmann so: "St. Andrä muss auch noch im Frühjahr gegen den GAK, die hoffentlich weiter spielen werden, Pasching und gegen uns ran." Dass man für diese Aufholjagd alle drei Partien gegen das Spitzenquartett heranziehen muss, liegt unter anderem daran, dass die Linzer etwas leichtfertig wichtige Punkte hergeschenkt hatten. "Wir haben gegen die beiden Letztplatzierten etwa nur zwei Punkte geholt. Insofern hätten wir locker vier Punkte mehr machen können", erklärt der Präsident, der mit der Herbstsaison dennoch im Großen und Ganzen zufrieden ist. "Vor allem mit dem Endspurt."

Wenig Euphorie herrscht dagegen ob der scheinbar abgelegten Heimstärke. War der Donaupark in den vergangenen Jahren noch ein Synonym für die Uneinnehmbarkeit, so ließen die Linzer vor eigenem Publikum nicht gerade wenige Punkte liegen. "Andererseits haben wir zu Hause kaum Spiele verloren - nur sind es eben zu viele Unentschieden gewesen", sagt Hermann Schellmann.

Genauso wie man vor eigenem Publikum den einen oder anderen Punkt mehr erreichen hätte können, so wäre dies auch mit dem einen oder anderen Schäuflein zusätzlicher Aggressivität möglich gewesen. Denn die Linzer führen mit Abstand die Fair Play-Tabelle der Regionalliga Mitte an. "Dazu trägt sicherlich auch der Trainer sehr viel bei", erklärt der Präsident, der aber auch zustimmt, das dies auch ein Zeichen für die Zufriedenheit innerhalb der Mannschaft sei.

Diese Kompaktheit wird auch über den Winter hinweg nicht aufs Spiel gesetzt, weshalb keine "großen" Transfers zu erwarten sein werden. "Für Großes fehlen uns aber auch die Mitteln", sagt Hermann Schellmann. "Außerdem, wo bekommt man im Winter auch vernünftige Spieler her."

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