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Top-Schriftsteller
floma schrieb vor einer Stunde:

Gratulation zum Sieg gegen die Austria. Damit habt ihr eigentlich bereits gezeigt, dass ihr nicht absteigt. Trotzdem erneute Gratulation zum Klassenerhalt in 2024/25. Standfest bleibt in Altach, dementsprechend ist der diesjährige Abstieg in Altach akzeptiert worden. 

Aufgrund des Wettbewerbsmodus wird es auch diesmal lange dauern bis es einen fixen Absteiger gibt. Würde mich nicht wundern wenn es nach der Punkteteilung realistisch gesehen im UPO noch jeden Verein erwischen kann

floma schrieb vor einer Stunde:

Gratulation zum Sieg gegen die Austria. Damit habt ihr eigentlich bereits gezeigt, dass ihr nicht absteigt. Trotzdem erneute Gratulation zum Klassenerhalt in 2024/25. Standfest bleibt in Altach, dementsprechend ist der diesjährige Abstieg in Altach akzeptiert worden. 

Aufgrund des Wettbewerbsmodus wird es auch diesmal lange dauern bis es einen fixen Absteiger gibt. Würde mich nicht wundern wenn es nach der Punkteteilung realistisch gesehen im UPO noch jeden Verein erwischen kann

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Im ASB-Tausenderklub
bwlinz97 schrieb vor 2 Stunden:

Eh. Nur sind 580 VIP-Plätze durchaus ausreichend. Auch für die Zukunft. Klar, man könnte immer mehr von allem möglichen haben. Aber lieber ist ein Griss drum und verkauft man den VIP halt teurer als wenn die Hälfte leer bleibt. Luxusprobleme sind das mittlerweile. Hätte sich im alten Donaupark mal jemand gedacht, dass über sowas diskutiert würde? :D

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Top-Schriftsteller
Auwiesen_BWL schrieb vor 5 Stunden:

Eh. Nur sind 580 VIP-Plätze durchaus ausreichend. Auch für die Zukunft. Klar, man könnte immer mehr von allem möglichen haben. Aber lieber ist ein Griss drum und verkauft man den VIP halt teurer als wenn die Hälfte leer bleibt. Luxusprobleme sind das mittlerweile. Hätte sich im alten Donaupark mal jemand gedacht, dass über sowas diskutiert würde? :D

Lustig, vor allem auch, weil vor 14- 18 Monaten die Diskussionen noch in die gegenteilige Richtung gingen

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Top-Schriftsteller

Diese Entwicklung konnte man bei der Planung nicht ahnen, Es hätte wahrscheinlich auch nichts geändert. Nun sollte man intelligent darauf reagieren z.B. die Mitgliedschaft attraktiver machen mit dem Ziel 5600 Mitglieder und Abo`s. Das wäre eine finanzielle Basis mit der man den Verein weiterentwickeln kann.

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Top-Schriftsteller

Ich halte die Osterweiterung durchaus für wahrscheinlich, nicht wenn wir heuer oder nächstes Jahr absteigen, aber wenn wir uns weiterhin Schritt für Schritt entwickeln 

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Im ASB-Olymp
bwlinz97 schrieb vor 10 Stunden:

Und wieder die 40 Millionen Lüge. Wie oft denn noch? Das ist keine "Arena", sondern ein Multifunktionsgebäude, das nur zum Teil ein Stadion ist. Logischerweise hat das auch nur einen Teil der Errichtungskosten in Anspruch genommen. Ganz zu schweigen von der Refinanzierung durch die Mieteinnahmen. Aber Logik und Leblhuber? Vergessen wirs.

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Sehr bekannt im ASB
Hochofen schrieb vor 1 Stunde:

Und wieder die 40 Millionen Lüge. Wie oft denn noch? Das ist keine "Arena", sondern ein Multifunktionsgebäude, das nur zum Teil ein Stadion ist. Logischerweise hat das auch nur einen Teil der Errichtungskosten in Anspruch genommen. Ganz zu schweigen von der Refinanzierung durch die Mieteinnahmen. Aber Logik und Leblhuber? Vergessen wirs.

Auch mein erster Gedanke.

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Dauer-ASB-Surfer

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/thomas-goiginger-und-die-suche-nach-dem-glueck;art102094,3973757

Zitat

Thomas Goiginger und die Suche nach dem Glück

LINZ. Mit Blau-Weiß Linz gastiert der Sommer-Rückkehrer heute in der Fußball-Bundesliga bei Salzburg.

Am Dienstag war noch Twente Enschede in der Champions-League-Qualifikation in Salzburg der Gegner, heute gastiert der FC Blau-Weiß Linz in der Fußball-Bundesliga bei den Bullen. Das Team von Trainer Gerald Scheiblehner hat Europas Top-Klubs aber einiges voraus: Die Königsblauen sind in Pflichtspielen gegen Österreichs Top-Team noch ungeschlagen (zwei Siege, ein Unentschieden).

Dass diese Serie weitergeht, darauf hofft auch der gebürtige Salzburger Thomas Goiginger, der im Sommer zu Blau-Weiß zurückgekehrt ist. Im OÖN-Interview spricht der 31-Jährige über das heutige Duell, seine Ziele und seine Vergangenheit beim LASK.

 

OÖNachrichten: Willkommen zurück bei Blau-Weiß. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Thomas Goiginger: Ich habe mir sehr lange dafür Zeit gelassen. Ich hätte schon im Mai wo unterschreiben können, wollte mir aber zu hundert Prozent sicher sein. Ich brauchte einfach wieder Wertschätzung und ein Umfeld, in dem ich Vertrauen bekomme. Das hatte ich zuletzt länger nicht. Bei Blau-Weiß habe ich das aber wieder sofort gespürt. Ich merke endlich wieder, dass ich wichtig bin.

Ihr Gastspiel im Ausland bei Osnabrück verlief nicht nach Wunsch. Warum haben Sie nach nur einem halben Jahr die Zelte im Ausland wieder abgebrochen?

Sportlich hat es nicht so gepasst, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich würde die Entscheidung aber dennoch jederzeit wieder so treffen. Ich konnte viel mitnehmen. Es ist wichtig, auch von Rückschlägen etwas mitzunehmen.

Jetzt sind Sie zurück in Linz: Sind Sie überrascht, wie sich der Klub seit Ihrem Weggang weiterentwickelt hat?

Es war für mich cool zu sehen, was sich seitdem alles getan hat. Ich habe mir bereits vor meiner Unterschrift ja auch alles angesehen. In Wahrheit waren es zwei Welten. Damals hatte die Hälfte der Spieler noch einen Nebenjob, wir haben vor 700 Leuten auf der Gugl gespielt. Mittlerweile ist alles sehr professionell, die Spiele im neuen Stadion sind oft ausverkauft. Der Klub hat sich weiterentwickelt, damit kann ich mich sehr gut identifizieren.

Identifikation ist ein gutes Stichwort: Als langjähriger LASK-Kicker wurde Ihr Transfer auch im blau-weißen Fanlager von einigen kritisch beäugt. Fühlen Sie sich akzeptiert?

Ich muss ehrlich zugeben: Soziale Medien habe ich zuletzt bewusst etwas eingeschränkt. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, und das will ich auch nicht. Ich hatte beim LASK eine schöne Zeit. Aber das Leben dreht sich weiter. Man wird es nie jedem recht machen können. Ich für mich kann aber sagen: Es war die richtige Entscheidung, dass ich mich für eine Rückkehr zu Blau-Weiß entschieden habe.

Ihr erstes Auswärtsspiel findet heute gleich in Ihrer Salzburger Heimat statt. In Wahrheit könnten Sie sogar direkt anreisen ...

Das stimmt, weil ich aktuell noch von Salzburg nach Linz pendle. Ich und meine Frau Anna-Maria, die ich im Sommer geheiratet habe, wohnen noch in Salzburg. Wir haben noch nicht entschieden, ob wir uns in Linz wieder etwas suchen werden.

Blau-Weiß ist gegen Salzburg noch ungeschlagen. Was erwartet Ihr Team heute?

Mit Alexander Schlager spielt ein guter Freund in Salzburg, mit dem ich noch viel Kontakt habe. Eine neue Energie ist zu spüren, sie sind sehr aggressiv gegen den Ball. Gegen Salzburg ist man immer der Underdog, wir müssen an unser Maximum gehen.

Nach der ersten Liga-Runde gegen die Austria waren Sie sehr kritisch mit sich selbst – was fehlt noch auf den alten "Goigi"?

In jedem Bereich ein bisschen was. Ich habe zuletzt nicht viel gespielt, das benötigt Zeit. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich sehr selbstkritisch bin. Meine Leistung soll aber nicht im Vordergrund stehen. Wir hatten als Team ein positives Ergebnis, auf dem wir auch heute aufbauen wollen. Nur das ist wichtig.

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