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Im ASB-Olymp
el_gonzorino schrieb vor 46 Minuten:

"Geschmacklos, bedrohlich, in der Manier mexikanischer Kartelle." Die Rosanen wissen wirklich, wie sie sich öffentlich sympathisch machen ...

bearbeitet von Hochofen

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Weinviertler VÖESTler
Hochofen schrieb vor 7 Minuten:

"Geschmacklos, bedrohlich, in der Manier mexikanischer Kartelle."

Wobei grad das unbestreitbar a bissl a lächerliche Übertreibung is. Es waren Stoff-Schlümpfe. Mehr langweilig und unoriginell als wirklich irgendwelche ethischen Grenzen überschreitend. Geschmacklos, sure. Und PR-technisch ein bemerkenswerter Griff ins Klo. Aber lassma die Kirche im Dorf.

bearbeitet von richard trk

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ASB-Halbgott
Hochofen schrieb vor 9 Minuten:

"Geschmacklos, bedrohlich, in der Manier mexikanischer Kartelle." Die Rosanen wissen wirklich, wie sie sich öffentlich symapthisch machen ...

die zitate könnten von dir sein

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Stahlstadtkind
richard trk schrieb vor 14 Minuten:

Wobei grad das unbestreitbar a bissl a lächerliche Übertreibung is. Es waren Stoff-Schlümpfe. Mehr langweilig und unoriginell als wirklich irgendwelche ethischen Grenzen überschreitend. Geschmacklos, sure. Und PR-technisch ein bemerkenswerter Griff ins Klo. Aber lassma die Kirche im Dorf.

naja.. ansichtssache. Einen blutverschmierten Plüschschlumpf aufzuhängen ist für mich halt schon mal eine Stufe über langweilig und unoriginell...

Aber okay... gehen wir mal davon aus, sie wollten sie nur in ihrem Vereins-Rosa anmalen...

Z3aagne.png

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Im ASB-Olymp

Ich freu mich jedenfalls schon auf nette Übergabe-Fotos mit vielen Stofftieren an Volkshilfe OÖ Geschäftsführerin Jasmine Chansri, ihres Zeichens neues Kuratoriumsmitglied des FC Blau-Weiß Linz.

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Leistungsträger

Sageder erzählt bzgl. seiner Mitgliedschaft ganz einfach ned die Wahrheit. Alles andere wäre pathologisch. Er war sogar auf einer Mitgliederversammlung dabei, wo seine lebenslange Mitgliedschaft von und mit ihm thematisiert wurde. Dass er diese von einem Sponsor geschenkt bekommen hat, vermag die Erinnerungslücke nicht zu erklären. Post, Mitgliedermailings, Einladungen zu Hauptversammlung... All dies muss und hat er - zumindest bis zu einer etwaigen Bitte um Herausnahme aus dem Verteiler - erhalten. Jetzt als Trainer des Stadtrivalen zu sagen, dass er sich nie aus eigenem Antrieb um eine Mitgliedschaft bemüht, wäre nachvollziehbar und mMn. auch der Wahrheit entsprechend. So zu tun, als hätte er erst kürzlich davon erfahren, ist allerdings ein bissl lächerlich. 

 

bearbeitet von Royboy

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Stahlstadtkind
Royboy schrieb vor 15 Minuten:

Sageder erzählt bzgl. seiner Mitgliedschaft ganz einfach ned die Wahrheit. Alles andere wäre pathologisch. Er war sogar auf einer Mitgliederversammlung dabei, wo seine lebenslange Mitgliedschaft von und mit ihm thematisiert wurde. Dass er diese von einem Sponsor geschenkt bekommen hat, vermag die Erinnerungslücke nicht zu erklären. Post, Mitgliedermailings, Einladungen zu Hauptversammlung... All dies muss und hat er - zumindest bis zu einer etwaigen Bitte um Herausnahme aus dem Verteiler - erhalten. Jetzt als Trainer des Stadtrivalen zu sagen, dass er sich nie aus eigenem Antrieb um eine Mitgliedschaft bemüht, wäre nachvollziehbar und mMn. auch der Wahrheit entsprechend. So zu tun, als hätte er erst kürzlich davon erfahren, ist allerdings ein bissl lächerlich. 

 

noch dazu hat er ja da auch gesagt, dass er zukünftig auch vorbeischauen wird um sich die Entwicklung anzuschauen, weil er ja eh Mitglied ist.

Äußerst billig sich so aus der Affäre zu ziehen. Man kann da auch stilvoll bei der Wahrheit bleiben und halt die Mitgliedschaft beenden. Aber da so ein billiges Story-Telling betreiben ist nicht nur ein bissi, sondern höchst lächerlich...

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Im ASB-Olymp
Fezza schrieb vor 37 Minuten:

noch dazu hat er ja da auch gesagt, dass er zukünftig auch vorbeischauen wird um sich die Entwicklung anzuschauen, weil er ja eh Mitglied ist.

Äußerst billig sich so aus der Affäre zu ziehen. Man kann da auch stilvoll bei der Wahrheit bleiben und halt die Mitgliedschaft beenden. Aber da so ein billiges Story-Telling betreiben ist nicht nur ein bissi, sondern höchst lächerlich...

Er ist und bleibt eben nur "ein kleiner Nasenbohrer aus dem Innviertel" (Selbstbeschreibung). Und wenn unsere Jungs das Wunder schaffen, ist er auch nicht mehr Trainer.

bearbeitet von Hochofen

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Im ASB-Olymp
Fezza schrieb vor 2 Stunden:

naja.. ansichtssache. Einen blutverschmierten Plüschschlumpf aufzuhängen ist für mich halt schon mal eine Stufe über langweilig und unoriginell...

Aber okay... gehen wir mal davon aus, sie wollten sie nur in ihrem Vereins-Rosa anmalen...

Z3aagne.png

Haben die LASK- Deppen von den Sturm- Deppen abgeschaut.

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ASB-Gott
Fezza schrieb vor 6 Stunden:

naja.. ansichtssache. Einen blutverschmierten Plüschschlumpf aufzuhängen ist für mich halt schon mal eine Stufe über langweilig und unoriginell...

 

 

So ist es...und so wird es natürlich auch wahrgenommen abseits vom ASB

bearbeitet von blauweiss78

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Im ASB-Olymp

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/das-linzer-derby-der-trainer;art100,3870740

Zitat

OÖNachrichten: 31. Mai 1997 – was verbinden Sie mit diesem Datum?
Thomas Sageder: 1997 war ich 14 Jahre – also noch sehr jung. Natürlich habe ich die Fusion mitbekommen, aber ich habe mich noch nicht so intensiv mit Fußball beschäftigt.
Gerald Scheiblehner: Ich weiß nur noch, dass es für Blau-Weiß trotz des Derbysiegs ein trauriger Tag war, nachdem die Fusion bereits festgestanden ist. Da erinnert sich bei uns niemand gerne zurück.

Jetzt kommt es erstmals wieder zu einem Linzer Derby in der Bundesliga. Wie würden Sie Ihre Gefühle beschreiben?
Scheiblehner: Wir haben eine große Aufgabe vor der Brust. Nicht nur für die Mannschaft, sondern den Verein und ganz Linz ist dieses Spiel ein echtes Fußballfest. Seit Jahren gibt es endlich wieder dieses Derby, auch weil wir es mit dem Aufstieg möglich gemacht haben. Wir gehen mit positiver Vorfreude in das Spiel. Es ist Fußball, man hat immer eine Chance, auch wenn es eine kleine ist. Auch der Außenseiter gewinnt manchmal.
Sageder: Für uns hat das Derby einen hohen Stellenwert, weil man einfach merkt, dass die Mannschaft, die Personen rund um den Klub und vor allem die Fans auf dieses Duell brennen. Etwas Schöneres als so ein Derby gibt es nicht.

Herr Sageder, Sie waren bei Blau-Weiß Linz Mitglied. Gibt es einen Interessenskonflikt?
Sageder: Ich habe, als ich Blau-Weiß-Trainer war, vom damaligen Präsidenten Walter Niedermayr die Mitgliedschaft verliehen bekommen. Vor meinem Engagement beim LASK habe ich sie gekündigt, weil ich keine Hintergrundgeräusche haben wollte, die man nicht braucht. Interessenskonflikt gibt es keinen. Ich bin Fußballtrainer – und da hat man heute sehr oft wenig Zeit, um bei einem Verein zu arbeiten. Ich war in der Vergangenheit immer dankbar für das Erlebte, jetzt bin ich dankbar, dass ich beim LASK Cheftrainer sein darf.

Herr Scheiblehner, Sie waren Trainer beim LASK-Kooperationsverein FC Juniors OÖ. 2021 hat sich der Klub von Ihnen getrennt. Sinnen Sie auf Revanche?
Scheiblehner: Nein, gar nicht. Ich habe damals die Chance bekommen, beim LASK zu arbeiten, und konnte aus dieser Zeit unglaublich viel mitnehmen. Ich habe unter sehr professionellen Rahmenbedingungen arbeiten dürfen, das hat mich in meiner Entwicklung extrem weitergebracht. Dafür bin ich dankbar. Dass einmal ein Ende einer Trainertätigkeit kommt – damit muss man leben. Das ist in diesem Moment unangenehm, aber ich habe jetzt eine neue Aufgabe und denke sehr positiv zurück.

Blickt man in die Vergangenheit, steht bei Ihnen auch eine gemeinsame Trainerstation im Lebenslauf – im Unterhaus bei Wallern.
Sageder: Für mich war sie ausschließlich positiv – und sehr lehrreich. Ich durfte den Fußball aus einem anderem Bereich kennenlernen. Ich habe ihn ja schon im Spitzennachwuchs oder bei den Profis erlebt, in Wallern konnte ich 2016 noch die Erfahrung im gehobenen Amateurbereich machen. Es war eine sehr wertvolle Zeit.
Scheiblehner: Dem kann ich mich nur anschließen. Der "Sagi" hat sie in der OÖ-Liga trainiert, bei mir war es noch die 1. Klasse. Ich hatte eine Top-Mannschaft, es war ziemlich egal, wer da draußen steht. Für mich war das hilfreich, weil ich Fehler machen durfte – und trotzdem waren wir erfolgreich. Es war mein Ankommen als Trainer, bei dem ich erkannt habe, wie schwierig dieser Job sein kann. Bei meiner ersten Halbzeitansprache habe ich nicht wirklich gewusst, was ich sagen soll. Es war meine erste Chance, bei einem gut geführten Klub – daran erinnere ich mich gerne zurück.

Eine ähnliche Spielidee eint Sie – und war zuletzt auch großes Thema. Herr Sageder, wie lange wird es dauern, bis die Mechanismen auch über 90 Minuten greifen?
Sageder: Einen Zeitpunkt zu nennen, ist da unmöglich.. Ich kann nur den Prozess beschreiben, den wir gerade durchlaufen. Über Trainingseinheiten und viele Videoanalysen wollen wir unseren Spielern immer wieder Impulse geben und sie mitnehmen. Letztendlich müssen wir das aber auch im Spiel unter Druck abrufen. Es hilft, wenn wir das ganze bald mit Erfolgserlebnisse begleiten können.

Herr Scheiblehner, ist die Spielweise, für die man in der 2. Liga stand, zu riskant in der Bundesliga?
Scheiblehner: Riskant ist der falsche Ausdruck, aber teilweise vielleicht fehl am Platz. Wenn man, so wie wir gegen Hartberg gesehen haben, mit der Geschwindigkeit Probleme hat, können wir nicht so oft in Eins-gegen-eins-Duelle gehen. Da müssen wir taktisch ein bisschen umdenken, vielleicht eine Spur Gegner-orientierter denken. Das gilt es in den Köpfen zu festigen. Wir haben eine sehr intelligente und ehrgeizige Mannschaft. Es sind kleine, aber entscheidende Adaptierungen. Ich glaube wir haben gegen Hartberg im Vergleich zum WAC-Spiel schon einen guten Schritt gemacht und müssen jetzt aber noch einen Schritt machen, weil jetzt mit dem LASK und dann mit Rapid oder Sturm Graz die richtigen Kaliber in der Bundesliga kommen. Für uns sind das super Tests, damit wir wissen, wo wir stehen und woran wir noch arbeiten müssen.

Herr Scheiblehner, Sie arbeiten nebenberuflich ein paar Stunden pro Woche für die Österreichische Gesundheitskasse. Wie lässt sich das vereinbaren?
Scheiblehner: Für mich war das kein Thema, dass ich es aufgebe, weil es für meinen Trainerjob keinen negativen Einfluss hat. Im Gegenteil: Ich bin an vielen Dingen interessiert, es gibt nicht nur Fußball im Leben. Auch das Thema Gesundheitsförderung interessiert mich und ist auch eng verbunden mit dem Sport. Ich kann das ideal verbinden, weil ich die paar Wochenstunden von daheim aus arbeite. Es macht mir Spaß und bringt mich als Mensch weiter. Man muss nicht 24 Stunden am Tag Trainer sein, um Erfolg zu haben. Das werde ich auch weiter so leben.

Herr Sageder, Sie waren vor Ihrem Einstieg in das Trainergeschäft und auch zuletzt nach der Rückkehr aus Wolfsburg Lehrer. Was ist schwieriger?
Sageder: Beides ist sehr anspruchsvoll und bringt Schwierigkeiten mit sich, wenn man dem einen Mathematik vermitteln muss und dem anderen erklären muss, wie man Fußball spielt. Mir hat beides immer Spaß gemacht.

Gibt es eine Erfahrung Ihres Gegenübers, die Sie auch gerne erlangen wollen?
Scheiblehner: Die Auslandsstation, die "Sagi" gemacht hat (Anm.: Co-Trainer in Wolfsburg, Red-Bull-Akademie Ghana) – das ist unabhängig vom Trainerberuf eine Erfahrung, die ich auch gerne machen möchte. Außerdem bei einem Verein wie Salzburg zu arbeiten, egal ob in der Akademie oder bei den Profis – das ist sicher auch eine wertvolle Erfahrung.
Sageder: Der "Scheibi" hat mir vor ein paar Wochen ein Foto geschickt, wie er gerade auf Mallorca war und den Aufstieg gefeiert hat. Das hat mich vor allem für ihn als Trainerkollegen gefreut – weil ich weiß, dass ihm auch nichts geschenkt wurde und er sich seinen Werdegang über viele Stationen erarbeiten musste. So ein Titel ist etwas, das dir keiner nehmen kann.

Beide Mannschaften haben aus den ersten beiden Runden nur einen Punkt geholt. Wer hat den größeren Druck?
Sageder: Der ist klar bei mir. Noch haben wir unsere Idee vom Spiel nicht zur vollsten Zufriedenheit auf den Platz gebracht. Den größten Druck mache ich mir aber sowieso selbst. Wir sind der klare Favorit, der das Derby gewinnen will und auch muss. Gewinnen will der "Scheibi" auch – aber er muss nicht.
Scheiblehner: Druck ist mir zu negativ behaftet. Mir taugt das ja, der Spieltag ist das Beste, das es gibt für einen Trainer. Deshalb sehe ich es als positiv an, wenn man Druck hat. Ich kann damit gut umgehen und habe es auch in der Vorsaison genossen, dass es immer um sehr viel gegangen ist. Jetzt im Derby geht es auch um sehr viel, für mich persönlich und auch für die Mannschaft. Jeder Mensch, der leistungsorientiert denkt, will auch den Druck. Wenn man das nicht will, hat man in diesem Bereich sowieso nichts verloren.

Gibt es eine Derby-Wette?
Scheiblehner: Ich habe nicht viel, darum kann ich nicht um viel wetten (lacht). Maximal ein Abendessen mit einem Getränk, mehr geht nicht. Ich habe ja drei Kinder …
Sageder: … Ich habe auch zwei. Unabhängig vom Derby-Ausgang gehe ich mit dem "Scheibi" auch so gern einmal auf ein Getränk, weil ich ihn sehr schätze. Das ist etwas, das unter Trainerkollegen in der heutigen Zeit sowieso etwas zu kurz kommt.

 

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Im ASB-Olymp
blauweiss78 schrieb vor 8 Minuten:

Passt zu beiden...so geht Respekt

Wobei sie sich im beigestellten Video mit "Wer-weiß-mehr-Quiz" beide nicht mit Ruhm bekleckern. Z.B. Wer waren Ihre 10 Vorgänger als Trainer? Ismael? Kennt Sagi nicht. Wahlmüller? Hat Scheibi nie von gehört.

bearbeitet von Hochofen

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ASB-Gott
Hochofen schrieb vor 7 Minuten:

Wobei sie sich im beigestellten Video mit "Wer-weiß-mehr-Quiz" beide nicht mit Ruhm bekleckern. Z.B. Wer waren Ihre 10 Vorgänger als Trainer? Ismael? Kennt Sagi nicht. Wahlmüller? Hat Scheibi nie von gehört.

nicht alles ist ein Skandal...und ich traue mich wetten beide kennen beide..der eine mehr der andere weniger...Fussball OÖ ist ein "Dorf" mit extrem gutem Nachwuchs...war früher schon so und ist zum Glück auch heute noch so..man kennt sich natürlich..

bearbeitet von blauweiss78

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