Ivanschitz im Interview


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Im ASB-Olymp

Abgesehen von Fürchterlichem Humbug zum Nationalteam gefällt mir vor allem Teil 2 des Interviews (gibts im Moment nur auf sportnet.at), wo ivanschitz sagt:

Das war während meiner Zeit in Salzburg immer wieder im Hinterkopf und ich bin auch mit Rapid-Fans in Verbindung gekommen. Das hab ich schon die ganze Zeit mit mir mitgeschleppt. Der Transfer zu Panathinaikos hat mir jetzt vieles erleichtert und auch in mir drinnen hat sich vieles beruhigt. Ich hab dieses schlechte Gefühl nicht mehr. Die Versöhnung ist aber auch eine Frage des Wie und des Wann. Vielleicht kommt es dazu oder es wird so bleiben wie jetzt.“

Das klingt für mich sehr nach: Naja, die vergessen das scho' und in zwei jahren komm ich wieder und alles ist super.

alles dazu hinter diesen elendslangen links. sorry about that:

ivanschitz interview, teil eins

teil zwei mit zitat zu rapidfans

könnt ich eigentlich auch im salzburg channel posten, die freuen sich sicher auch. ;)

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* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *
haha, soll er nur wieder kommen. man würde ihm schon einen gebührenden empfang bereiten  :skull:

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dann schießt er ein Tor und alle hab ihn wieder lieb... :zzz:

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Gast motorfan
vielleicht schafft er ja ein comeback unter hans k... der hat ihn ja auch seinerzeit zum kapitän ernannt! :x  :knife:

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zuerst kumt aber nu der daum

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Held meiner Jugend!

Der Standpunkt: Traumberuf Fußballer

06. September 2006 | 11:00

HANNES WINKLBAUER

Das Geheimnis, warum Andreas Ivanschitz in Salzburg nicht Fuß fassen konnte, wurde nun vom Nationalspieler selbst gelüftet. Er sei vor der unlösbaren Aufgabe gestanden, sich gegen 25 Spieler durchsetzen zu müssen. Und dazu habe er keine Chance bekommen. Das sagte er in einem Interview. Die Wahrheit ist: Der Teamkapitän war für 4,5 Millionen Euro Ablöse zu Red Bull gewechselt und soll eine Traumgage kassiert haben. Er wurde mit offen Armen empfangen und von Kurt Jara forciert. Doch den Kickern scheint offensichtlich nicht bewusst zu sein, in welch paradiesischen Verhältnissen sie leben. Bei der Diskussion um das EM-Quartier deponierten die Spieler folgende Wünsche: Internet-Anschluss, Wellness-Oase, Fitness-Raum, Trainingsplatz in der Hotelanlage. Gut und erfolgreich Fußball zu spielen, ist verdammt schwierig. Fußballer haben daher Anspruch auf entsprechende Bezahlung und Unterkunft. Doch sie wollen auch noch für schwache Leistungen belobigt werden. Wer anderes tut, wird zum Feind des Fußballs und des Nationalteams erklärt.

© SN/APA.

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Fußball. Jung. Seife.
Ich fang gleich an zum :kotz: dieser schleimer soll bleiben wo er jetzt ist und ja nie wieder zu Rapid zurück kommen.

Aber so lange Edlinger und Schöttel das Sagen haben, wird er nicht zurück kommen! :verbot:

1207069[/snapback]

:clap:

Ivanschitz :kotz::knife:

So einen scheiss Kerl wirds wohl länger nimmer geben.

:knife: :"Ich mag Rapid"

:knife: kommt nach RBS: "Rapid war eine Bremse"

:skull: Wer soll ihm glauben?

Das Geheimnis, warum Andreas Ivanschitz in Salzburg nicht Fuß fassen konnte, wurde nun vom Nationalspieler selbst gelüftet. Er sei vor der unlösbaren Aufgabe gestanden, sich gegen 25 Spieler durchsetzen zu müssen. Und dazu habe er keine Chance bekommen. Das sagte er in einem Interview. Die Wahrheit ist: Der Teamkapitän war für 4,5 Millionen Euro Ablöse zu Red Bull gewechselt und soll eine Traumgage kassiert haben. Er wurde mit offen Armen empfangen und von Kurt Jara forciert. Doch den Kickern scheint offensichtlich nicht bewusst zu sein, in welch paradiesischen Verhältnissen sie leben. Bei der Diskussion um das EM-Quartier deponierten die Spieler folgende Wünsche: Internet-Anschluss, Wellness-Oase, Fitness-Raum, Trainingsplatz in der Hotelanlage. Gut und erfolgreich Fußball zu spielen, ist verdammt schwierig. Fußballer haben daher Anspruch auf entsprechende Bezahlung und Unterkunft. Doch sie wollen auch noch für schwache Leistungen belobigt werden. Wer anderes tut, wird zum Feind des Fußballs und des Nationalteams erklärt.

Da lass ich mich von einem besseren Kommendator etwas sagen. Wie Herzog

Andi Herzog:

"Falls er ein guter Spieler wäre, hätte sich Andi Ivanschitz bei RBS durchsetzen können"

bearbeitet von Johnny L.

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