Admira - TSV Hartberg


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#herzblut

Fr, 25.08.2006, 19:00 Uhr, Bundesstadion Südstadt

Schiedsrichter: Grobelnik Gerhard

1. Assistent: Fellinger Andreas

2. Assistent: Braunschmidt Roland

Beobachter: Herrmann Karl

OK ich bin schon wieder optimistisch, aber ich denke wenn wir nicht gleich wieder zu Beginn ein blödes Tor bekommen könnte eventuell mit etwas Glück ein Sieg drin sein :)

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ASB-Halbgott

Hartberg ist sicherlich einer der wenigen Gegner in dieser Liga, gegen die wir eine Chance haben müssten. Ich hoffe die Spieler sind im Kopf halbwegs frei und können sich auf das Spiel konzentrieren. Glaube ich aber nicht. Ich tippe auf ein 0:2.

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Teamspieler

Die Jungen bekommen zu wenige Chancen“

U19-Teamkapitän Daniel Gramann ist einer der Hoffnungsträger des heimischen Fußballs. Bei der EM in Polen sorgte er mit der Halbfinalteilnahme des österreichischen Teams für Furore. Im Interview erklärte der 19-Jährige die Gründe seines Wechsels nach Hartberg und welche Tipps er von Onkel Andi Herzog bekommt.

Nachdem Daniel Gramann seine Ausbildung in der Akademie von Austria Wien absolvierte, stand er bereits die vergangenen zwei Saisonen im Profikader von Admira Wacker. Nachdem er bei den Südstädtern zu keiner Spielpraxis kam, folgte im Sommer der Wechsel zum TSV Hartberg in die Red-Zac-Erste-Liga.

Mit sportnet.at sprach der Verteidiger über die neuen Herausforderungen in Hartberg, das fehlende Vertrauen österreichischer Klubs in die Jugend, die Ratschläge seines Onkels Andi Herzog und den sportlichen Ziele.

sportnet.at: Du bist als Kapitän von Österreichs erfolgreicher U19 von der Admira aus der T-Mobile-Bundesliga zu Hartberg in die Red-Zac-Liga gewechselt, ein Rückschritt?

Daniel Gramann: "Nein, auf keinen Fall. Bei der Admira hatte ich keine Chance. Die Trainer dort hatten einfach kein Vertrauen in mich. Wenn man als junger Spieler nicht spielen darf, muss man sich nach etwas Neuem umsehen. In der Red-Zac-Liga möchte ich Spielpraxis sammeln. Es läuft bisher auch ganz gut!"

Obwohl du wegen der EM-Endrunde in Polen den Großteil der Vorbereitung verpasst hast, bist du mittlerweile Stammspieler geworden. Motiviert diese Wertschätzung nach den Erfahrungen bei der Admira?

"Der Trainer hat mir gesagt, dass ich aufgrund des Fehlens in der Vorbereitung zunächst auf der Bank sitzen werde, das war für mich okay. Man hat mir in Hartberg die Chance gegeben, mich zu beweisen und die habe ich genützt. Vorige Saison gab es nichts als heiße Worte. Einem Jungen hilft es nichts, wenn es heißt, sei froh dass du bei den Profis mittrainieren kannst. Du brauchst die Spielpraxis, das ist das Um und Auf."

Ein österreichisches Problem?

Daniel Gramann im Spiel gegen den FC Gratkorn."In verschiedenen Turnieren mit den ÖFB-Junioren-Auswahlen habe ich die Erfahrung gemacht, dass etwa die 17-jährigen Spanier die Chance bekommen, hin und wieder eine Halbzeit in der Primera Division zu spielen. In der Jugend können wir mit den großen Nationen noch einigermaßen mithalten. Unsere Jungen bekommen zu wenige Bewährungsmöglichkeiten, da sind uns die Spanier dann eben plötzlich weit voraus."

Du versuchst nun bei Hartberg die nötige Spielpraxis zu bekommen. Nach zwei Nierdelagen zu Sasionbeginn sieht’s jetzt ganz gut aus. Wie siehst du deine Rolle im Team?

"Ich möchte mich bei Hartberg durchsetzen und mich als Stammspieler etablieren. Wie im U19-Team möchte ich die Rolle des Abwehrchefs einnehmen. Ich bin ein Spieler, der die Herausforderung braucht. Gewissen Druck zu haben ist sicher etwas Positives, das beflügelt."

Nächste Runde geht es gegen den Ex-Klub Admira Wacker…

"Es wird ein extrem wichtiges Spiel. Ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten zählt natürlich so gut wie doppelt. Es wird aber sicher nicht einfach, wir sind dort nicht die Favoriten. Gegen den Ex-Klub zu spielen gibt aber zusätzlich einen Motivationsschub."

Du hast mit deinem Vater Wolfgang und Onkel Andreas Herzog zwei ehemalige Fußballer in der Familie. In wie weit steht die Verwandtschaft mit Rat zur Seite.

"Beide geben mir laufend Ratschläge, sie halten sich aber im Hintergrund. Dass zwei Ex-Profis in der Familien sind, ist schon ein Vorteil. Im Vorfeld zu dieser Saison haben wir gemeinsam entschieden, dass die Red-Zac-Liga für mich das Richtige ist. Nächste Saison möchte ich aber, wenn möglich, eine Klasse höher spielen."

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Im ASB-Olymp
Die Jungen bekommen zu wenige Chancen“

U19-Teamkapitän Daniel Gramann ist einer der Hoffnungsträger des heimischen Fußballs. Bei der EM in Polen sorgte er mit der Halbfinalteilnahme des österreichischen Teams für Furore. Im Interview erklärte der 19-Jährige die Gründe seines Wechsels nach Hartberg und welche Tipps er von Onkel Andi Herzog bekommt.

Nachdem Daniel Gramann seine Ausbildung in der Akademie von Austria Wien absolvierte, stand er bereits die vergangenen zwei Saisonen im Profikader von Admira Wacker. Nachdem er bei den Südstädtern zu keiner Spielpraxis kam, folgte im Sommer der Wechsel zum TSV Hartberg in die Red-Zac-Erste-Liga.

Mit sportnet.at sprach der Verteidiger über die neuen Herausforderungen in Hartberg, das fehlende Vertrauen österreichischer Klubs in die Jugend, die Ratschläge seines Onkels Andi Herzog und den sportlichen Ziele.

sportnet.at: Du bist als Kapitän von Österreichs erfolgreicher U19 von der Admira aus der T-Mobile-Bundesliga zu Hartberg in die Red-Zac-Liga gewechselt, ein Rückschritt?

Daniel Gramann: "Nein, auf keinen Fall. Bei der Admira hatte ich keine Chance. Die Trainer dort hatten einfach kein Vertrauen in mich. Wenn man als junger Spieler nicht spielen darf, muss man sich nach etwas Neuem umsehen. In der Red-Zac-Liga möchte ich Spielpraxis sammeln. Es läuft bisher auch ganz gut!"

Obwohl du wegen der EM-Endrunde in Polen den Großteil der Vorbereitung verpasst hast, bist du mittlerweile Stammspieler geworden. Motiviert diese Wertschätzung nach den Erfahrungen bei der Admira?

"Der Trainer hat mir gesagt, dass ich aufgrund des Fehlens in der Vorbereitung zunächst auf der Bank sitzen werde, das war für mich okay. Man hat mir in Hartberg die Chance gegeben, mich zu beweisen und die habe ich genützt. Vorige Saison gab es nichts als heiße Worte. Einem Jungen hilft es nichts, wenn es heißt, sei froh dass du bei den Profis mittrainieren kannst. Du brauchst die Spielpraxis, das ist das Um und Auf."

Ein österreichisches Problem?

Daniel Gramann im Spiel gegen den FC Gratkorn."In verschiedenen Turnieren mit den ÖFB-Junioren-Auswahlen habe ich die Erfahrung gemacht, dass etwa die 17-jährigen Spanier die Chance bekommen, hin und wieder eine Halbzeit in der Primera Division zu spielen. In der Jugend können wir mit den großen Nationen noch einigermaßen mithalten. Unsere Jungen bekommen zu wenige Bewährungsmöglichkeiten, da sind uns die Spanier dann eben plötzlich weit voraus."

Du versuchst nun bei Hartberg die nötige Spielpraxis zu bekommen. Nach zwei Nierdelagen zu Sasionbeginn sieht’s jetzt ganz gut aus. Wie siehst du deine Rolle im Team?

"Ich möchte mich bei Hartberg durchsetzen und mich als Stammspieler etablieren. Wie im U19-Team möchte ich die Rolle des Abwehrchefs einnehmen. Ich bin ein Spieler, der die Herausforderung braucht. Gewissen Druck zu haben ist sicher etwas Positives, das beflügelt."

Nächste Runde geht es gegen den Ex-Klub Admira Wacker…

"Es wird ein extrem wichtiges Spiel. Ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten zählt natürlich so gut wie doppelt. Es wird aber sicher nicht einfach, wir sind dort nicht die Favoriten. Gegen den Ex-Klub zu spielen gibt aber zusätzlich einen Motivationsschub."

Du hast mit deinem Vater Wolfgang und Onkel Andreas Herzog zwei ehemalige Fußballer in der Familie. In wie weit steht die Verwandtschaft mit Rat zur Seite.

"Beide geben mir laufend Ratschläge, sie halten sich aber im Hintergrund. Dass zwei Ex-Profis in der Familien sind, ist schon ein Vorteil. Im Vorfeld zu dieser Saison haben wir gemeinsam entschieden, dass die Red-Zac-Liga für mich das Richtige ist. Nächste Saison möchte ich aber, wenn möglich, eine Klasse höher spielen."

1184928[/snapback]

Wie wär's mit einer Quellenangabe? ;)

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Im ASB-Olymp
Ausserdem ist eine Quellenangabe eigentlich sowieso keine Pflicht, da es auf Texte gesetzlich kein Copyright gibt!

1185010[/snapback]

Echt, seit wann? Davon weiss ich nichts, obwohl ich in dieser Branche tätig bin.

@ sweetie und spielmacher - sorry, hab das sportnet.at in der Story scheinbar überflogen. Hab nur gewusst, dass die Story von einem Kollegen von mir ist.

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REMEMBER 1966

Für Zitate aus Artikeln, Interviews und Büchern bedarf es keiner Erlaubnis. Allerdings sollten Zitate erheblich kürzer sein als das Original. Bedenklich ist es, wenn ein neuer Text nur aus Zitaten zusammen gesetzt ist oder die Zitate länger sind als der eigene Text.

Quelle: wikipedia

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Ergänzungsspieler

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Aufsätze über wirtschaftliche, politische oder religiöse Tagesfragen

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StF: BGBl. Nr. 111/1936

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Im ASB-Tausenderklub

von wem auch immer der artikel über daniel gramann sein möge, er sollte wenigstens richtig sein. daniel gramann hat seine ausbildung in der austria akademie gemacht, da kann ich nur lachen.

scheinbar existiert für alle reporter nur die stronach-akademie.

übrigens hat unsere u15 am samstag 1 : 0 gegen austria gewonnen.

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