Message added by Dannyo

Sämtliche Infos zu Sportwetten in der Schweizer Super League findet ihr auf overlyzer.com, dem Fußball Live Analyzer

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Im ASB-Olymp

Basel siegt bei Servette 4-0, und St. Gallen gewinnt im Derby gegen Brühl SG mit 3-1 und bleibt damit Tabellenführer. Hoffentlich gibt das den direkten Wiederaufstieg.

bearbeitet von p1

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...
ENANDERSKALIBER!

Wir haben nun unserern Trainern, den Athletiktrainer und den U21-Trainer an den HSV verloren und in der Champions League gegen Benfica verlore.

Jetzt darf kein schlechtes Resultat in Zürich herausschauen sonst könnte so etwas wie eine kleine Depression enstehen!

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ENANDERSKALIBER!

FCB Fans haben scheinbar am Bahnsteig Zürich wieder umgekehrt lt SF2 :ratlos:

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Communiqué FCZ-FCB (23.10.2011)

Basler Fans widersetzen sich der «Eskalationsstrategie» der Zürcher Polizei

Die Zürcher Polizei empfing die mit dem Extrazug angereisten Fans des FC Basel mit einem im Schweizer Fussball noch nie gesehenen Grossaufgebot. Die Polizei machte deutlich, dass sie den Marsch der Fussballfans beim kleinsten Vergehen mit Gewalt auflösen würde. Während des Marsches hätten wir von allen Seiten von Einsatzkräften umstellt werden sollen. Die Muttenzerkurve entschied sich in der Folge, sich dieser «Eskalationsstrategie» gewaltfrei zu entziehen und trat die sofortige Heimreise an. Angesichts der enormen Drohgebärden der Polizei schlossen sich praktisch alle FCB-Fans, die mit dem Extrazug anreisten, unserer Aufforderung an.

Bereits auf der Hinreise zum Auswärtsspiel beim FC Zürich erhielten die Fans des FC Basel Informationen, dass sie die Zürcher Polizei mit einem Grossaufgebot erwarten würde. Die Situation, welche wir vorfanden, übertraf jedoch die kühnsten Erwartungen. Unzählige Polizisten empfingen den Extrazug am Bahnhof Altstetten. Die Strategie der Polizei: Sie wollte den Marsch der Fans umzingeln und bei den kleinsten Verstössen gewaltsam auflösen.

Angesichts dieser unverhältnismässigen Gewaltandrohung (und mit der Erfahrung der Massenverhaftungen von 2004) konnten wir nicht verantworten, hunderte Fans in diesen «Kessel» zu schicken. Verhandlungen, welche Exponenten der Kurve mit der Polizei aufnahmen, scheiterten. Wir riefen die Fans in der Folge dazu auf, gewaltfrei zurück in den Extrazug zu steigen und nach Basel zurück zu fahren. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Fans noch kein Ticket für das Spiel gekauft, wodurch dem FCZ Einnahmen in der Höhe von rund 25'000 Franken (nur Tickets) entgingen.

Die Muttenzerkurve hat für das Vorgehen der Polizei keinerlei Verständnis. In den letzten Jahren hat die Fanszene selbstregulierend dafür gesorgt, dass Sachbeschädigungen oder andere Übergriffe auf Märschen zum Stadion weitgehend ausbleiben. Die Polizei hat die Organisation der Fanmärsche gegenüber der Fanarbeit mehrfach gelobt, obwohl dort oft auch pyrotechnische Materialen zum Einsatz kamen; was heute eine gewaltsame Auflösung des Marsches hätte begründen sollen.

Wir haben für diese Positionswechsel nur eine Erklärung: Die Zürcher Polizei wollte den Fanmarsch zur Eskalation bringen, um eine Nulltoleranzstrategie künftig zu legitimieren. Es ist indes eine Illusion zu glauben, Veranstaltungen mit zehntausenden Besuchern ohne jeden Zwischenfall durchführen zu können. Eine Nulltoleranzstrategie, gekoppelt an Kollektivstrafen für alle Fans, führt zu einer Verschärfung der Situation, weil es jene Kräfte schwächt, die sich für einen gemeinsamen Weg des Dialoges einsetzen und bestärkt lediglich die Radikalisierung der Bewegung.

muttenzerkurve.ch

Luzern - Xamax 1:2

Lausanne - Thun 1:0

Servette - Sion 0:2

YB - GC 0:1

Zürich - Basel 0:1

1. Luzern 12/24

2. Sion 12/23

3. Basel 12/22

4. Young Boys 12/21

5. NE Xamax 12/18

6. Thun 12/16

7. Servette 12/12

8. Zürich 11/10

9. Grasshoppers 11/10

10. Lausanne-Sport 12/8

bearbeitet von basilese

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Postinho

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Communiqué FCZ-FCB (23.10.2011)

Basler Fans widersetzen sich der «Eskalationsstrategie» der Zürcher Polizei

Die Zürcher Polizei empfing die mit dem Extrazug angereisten Fans des FC Basel mit einem im Schweizer Fussball noch nie gesehenen Grossaufgebot. Die Polizei machte deutlich, dass sie den Marsch der Fussballfans beim kleinsten Vergehen mit Gewalt auflösen würde. Während des Marsches hätten wir von allen Seiten von Einsatzkräften umstellt werden sollen. Die Muttenzerkurve entschied sich in der Folge, sich dieser «Eskalationsstrategie» gewaltfrei zu entziehen und trat die sofortige Heimreise an. Angesichts der enormen Drohgebärden der Polizei schlossen sich praktisch alle FCB-Fans, die mit dem Extrazug anreisten, unserer Aufforderung an.

Bereits auf der Hinreise zum Auswärtsspiel beim FC Zürich erhielten die Fans des FC Basel Informationen, dass sie die Zürcher Polizei mit einem Grossaufgebot erwarten würde. Die Situation, welche wir vorfanden, übertraf jedoch die kühnsten Erwartungen. Unzählige Polizisten empfingen den Extrazug am Bahnhof Altstetten. Die Strategie der Polizei: Sie wollte den Marsch der Fans umzingeln und bei den kleinsten Verstössen gewaltsam auflösen.

Angesichts dieser unverhältnismässigen Gewaltandrohung (und mit der Erfahrung der Massenverhaftungen von 2004) konnten wir nicht verantworten, hunderte Fans in diesen «Kessel» zu schicken. Verhandlungen, welche Exponenten der Kurve mit der Polizei aufnahmen, scheiterten. Wir riefen die Fans in der Folge dazu auf, gewaltfrei zurück in den Extrazug zu steigen und nach Basel zurück zu fahren. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Fans noch kein Ticket für das Spiel gekauft, wodurch dem FCZ Einnahmen in der Höhe von rund 25'000 Franken (nur Tickets) entgingen.

Die Muttenzerkurve hat für das Vorgehen der Polizei keinerlei Verständnis. In den letzten Jahren hat die Fanszene selbstregulierend dafür gesorgt, dass Sachbeschädigungen oder andere Übergriffe auf Märschen zum Stadion weitgehend ausbleiben. Die Polizei hat die Organisation der Fanmärsche gegenüber der Fanarbeit mehrfach gelobt, obwohl dort oft auch pyrotechnische Materialen zum Einsatz kamen; was heute eine gewaltsame Auflösung des Marsches hätte begründen sollen.

Wir haben für diese Positionswechsel nur eine Erklärung: Die Zürcher Polizei wollte den Fanmarsch zur Eskalation bringen, um eine Nulltoleranzstrategie künftig zu legitimieren. Es ist indes eine Illusion zu glauben, Veranstaltungen mit zehntausenden Besuchern ohne jeden Zwischenfall durchführen zu können. Eine Nulltoleranzstrategie, gekoppelt an Kollektivstrafen für alle Fans, führt zu einer Verschärfung der Situation, weil es jene Kräfte schwächt, die sich für einen gemeinsamen Weg des Dialoges einsetzen und bestärkt lediglich die Radikalisierung der Bewegung.

muttenzerkurve.ch

Luzern - Xamax 1:2

Lausanne - Thun 1:0

Servette - Sion 0:2

YB - GC 0:1

Zürich - Basel 0:1

1. Luzern 12/24

2. Sion 12/23

3. Basel 12/22

4. Young Boys 12/21

5. NE Xamax 12/18

6. Thun 12/16

7. Servette 12/12

8. Zürich 11/10

9. Grasshoppers 11/10

10. Lausanne-Sport 12/8

basel :super:

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ENANDERSKALIBER!

Super League: 14. Runde

Sion - Thun 2:0

Basel - GC 4:1

YB - Lausanne 4:1

Servette - Xamax 2:1

Zürich - Luzern 1:1

1. Basel 14/28

2. Luzern 14/28

3. Sion 14/26

4. Young Boys 14/25

5. NE Xamax 14/19

6. Servette 14/18

7. Thun 14/16

8. Zürich 13/14

9. Grasshoppers 13/10

10. Lausanne-Sport 14/8

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Im ASB-Olymp

Woohoo, schon wieder ein Punkt! :aufdrogen:

Super SF, auch diese Woche sind die Spielberichte via Videoportal wieder abrufbar, die vom letzten Sonntag (FCZ v FCB) von Österreich aus nicht (jene vom Samstag allerdings sehr wohl).

Aus rechtlichen Gründen steht dieses Video nur innerhalb der Schweiz zur Verfügung.

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Im ASB-Olymp

Da der FCSG gestern 2-1 in Wohlen siegte und Bellinzona heute Aarau mit 0-1 unterlag, hat St. Gallen jetzt als Tabellenführer sieben Punkte Vorsprung auf die zweitplatzierte ACB.

Ein Wiederaufstieg würde mich freuen!

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Im ASB-Olymp

Die ÖRs haben sich mit dem Halter der Pay-TV Rechte, CT Cinetrade (-> Teleclub) darauf geeinigt, ab nächster Saison statt 10 wieder 36 Livespiele zu zeigen, Vertrag über 5 (!) Spielzeiten. Geldprobleme oder bringt eine Verknappung des FTA/FTV Angebotes weniger als SRG SSR dafür zu zahlen bereit ist?

http://www.football.ch/sfl/de/start.aspx?cid=77077

Jedenfalls für Nicht-Schweizer sowie p1 sicher eine gute Nachricht.

:hupfi:

bearbeitet von Gampern

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ENANDERSKALIBER!

05.11. Thun - Luzern 3:1 (0:0)

05.11. Lausanne-Sport - Basel 2:3 (2:2)

06.11. Servette - Young Boys 1:0 (1:0)

06.11. Grasshoppers - Sion 2:1 (2:1)

06.11. NE Xamax - Zürich 3:1 (2:1)

1. Basel 15 9 4 2 35:16 31

2. Luzern 15 8 4 3 22:11 28

3. Sion 15 8 2 5 22:15 26

4. Young Boys 15 7 4 4 24:14 25

5. NE Xamax 15 6 4 5 18:18 22

6. Servette 15 6 3 6 23:24 21

7. Thun 15 5 4 6 17:19 19

8. Zürich 14 4 2 8 20:21 14

9. Grasshoppers 14 4 1 9 13:32 13

10. Lausanne-Sport 15 2 2 11 12:36 8

Torschützen

1. A.Frei 11

2. Mayuka 7

Sio 7

4. Vanczak 6

5. Andrist 5

Emeghara 5

Karanovic 5

Vitkieviez 5

9. A.Farnerud 4

F.Frei 4

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Im ASB-Olymp

Die ÖRs haben sich mit dem Halter der Pay-TV Rechte, CT Cinetrade (-> Teleclub) darauf geeinigt, ab nächster Saison statt 10 wieder 36 Livespiele zu zeigen, Vertrag über 5 (!) Spielzeiten. Geldprobleme oder bringt eine Verknappung des FTA/FTV Angebotes weniger als SRG SSR dafür zu zahlen bereit ist?

http://www.football.ch/sfl/de/start.aspx?cid=77077

Jedenfalls für Nicht-Schweizer sowie p1 sicher eine gute Nachricht.

:hupfi:

Stimmt, tolle Nachricht!

Zum letzten Satz sag ich mal nix du Flegel :finger:

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  • 3 weeks later...
ENANDERSKALIBER!

wahnsinn im pokal in der schweiz (schweizercup)

fc zürich, young boys und servette scheiden gegen unterklassige teams aus!

der fc basel auch beinahe gegen den fc wil. das spiel bot alles was ein fussballspiel bieten kann (Fünf Tore, vier Platzverweise und ein gehaltener Elfmeter):

- fc basel ging sehr fürh 1-0 in führung

- in der 59. minute notbremse unseres torwarts: rot und elfmeter

- ersatztorhüter hält den elfer!

- in der 78. minute wird unser trainer heiko vogel auf die tribüne verbannt (hat ein Kühlbox meterweit getreten)

- 6 minuten vor schluss gleich der fc wil aus

- in der 111. minute geht der fc wil gar in führung!

- zwei minuten später gleich neuzugang philipp degen in seinem ersten einsatz aus (wurde erst in der 88. minute eingewechselt)!

- drei Minuten vor Schluss schiesst Alex Frei mit einem traumhafter Heber aus spitzem Winkel das 2-3 und den FC Basel damit ins Viertelfinale

- in der letzten Minute gibts noch jeweils eine rote Karte gegen den FC Basel und den FC Wil!

Die Viertelfinals:

FC Luzern – GC

FC Biel (ChL) – FC Sion

FC Basel – Lausanne

Winterthur (ChL) – St. Gallen (ChL)

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ENANDERSKALIBER!

Der FC Basel hat in den letzten 10 Spielen sagenhafte 28 Punkte geholt und ist damit allen anderen Teams enteilt. Auf den Tabellenzweiten Luzern sind es 6 Punkte Vorsprung, auf die Young Boys deren 11 und auf den FC Zürich sogar 17 Punkte! Hinzukommt dass Valentin Stocker nach 7 monatiger Verletzungspause (Kreuzbandriss) sein Comeback gab und sein Vertrag um 2 Jahre bis 2016 verlängert wurde!

03.12. Basel - Luzern 1:0 (0:0)

03.12. Lausanne-Sport - NE Xamax 1:3 (0:2)

04.12. Young Boys - Sion 1:1 (1:1)

04.12. Servette - Zürich 0:1 (0:1)

04.12. Grasshoppers - Thun 1:0 (0:0)

1. Basel 17 11 4 2 37:16 37

2. Luzern 17 9 4 4 24:13 31

3. Sion 17 9 3 5 25:16 30

4. Young Boys 17 7 5 5 25:16 26

5. NE Xamax 17 7 4 6 21:21 25

6. Thun 17 6 4 7 20:20 22

7. Servette 17 6 3 8 23:28 21

8. Zürich 17 6 2 9 25:25 20

9. Grasshoppers 17 6 1 10 18:34 19

10. Lausanne-Sport 17 2 2 13 14:43 8

bearbeitet von basilese

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Im ASB-Olymp

Schon wahnsinn wie abgeschlagen Lausanne schon ist. Aber mich würde es eh nicht stören, wenn die beiden Aufsteiger gleich wieder runter müssen. Servette kann ich als einzige Schweizer Mannschaft nicht leiden.

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