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  • 2 weeks later...

Hmpf. Nachdem ich Debian Stable doch wieder auf Testing umgemodelt habe, ist nach einem Update das System ziemlich gecrasht. Irgendwas hats komplett geschmissen, kein X-Server, konnte nicht mal irgendwas ausfuehren, hing beim Hochfahren und runter gings auch nicht mehr.

Aus Neugier bezueglich "Leistungsverbesserung" nach dem Laptop-Hardwareupgrade hab ich jetzt mal Win 7 installiert. Siehe da, vor dem Umbau (SSD und mehr RAM) hatte ich einen Win-Leistungsindex von 4,7. Jetzt hab ich einen von 6,1 (und wieder ist es die Intel HD 3000 Grafik, die ausbremst. CPU wird mit 6,9, RAM mit 7,1 und SSD mit 7,9 bewertet.

Gestern wollte ich dann als Dualboot wieder Debian installieren, aber seltsamerweise kann ich /sda (also die SSD wo bereits Win 7 drauf ist) nicht partitionieren :ratlos:

Und auf die HD will ich das System nicht installieren. Werde mir wohl eine weitere SSD kaufen (120 GB reichen) und die dazu einbauen und dann dort Debian wieder raufknallen.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Ich find' den Leistungsindex von Windows 7 ja schon witzig .. ein mobiler Intel Core i3 ist nur 0,7 Punkte schwächer als ein Core i5 3570k. Ah, eh. :D

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Geil, was? :D

Da kann ich nur sagen: GSD hab ich mir die Kosten fuer den CPU-Umbau gespart, wenn der Unterschied so marginal ist :D

(naja, ernsthaft: ich haette es hauptsaechlich wegen der HD 4000 Grafik getan)

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Das Debian-Team warnt vor der Verwendung eines inoffiziellen Debian-Repositorys zur Multimedia-Unterstützung. Die zugehörige Domain sei nun im Besitz einer unbekannten Person. Eine Alternative existiert aber seit einem Jahr.

Das von vielen Nutzern verwendete, aber nicht offizielle Repository Debian-Multimedia.org sollte nicht weiter verwendet werden, darauf weist das Debian-Team hin. Die Domain sei nun im Besitz einer dem Debian-Projekt unbekannten Person und entsprechend unsicher - die Domain ist in der Ukraine registriert.

Bereits vor über einem Jahr diskutierte das Debian-Team mit dem damaligen Maintainer Christian Marillat über eine Umbenennung des Repositorys, um eventuelle Verwechslungen mit dem Debian-Projekt zu vermeiden. Ebenso sollte doppelter Arbeitsaufwand vermieden werden. Marillat änderte den Namen seines Repositorys zu Deb-Multimedia.org, sorgte aber nicht dafür, dass das Debian-Projekt die Domain einfach übernehmen konnte. So sicherte sich nun ein Ukrainer die Domain.

Das Repository Marillats ist unter der neuen Domain seit Juni 2012 verfügbar und wird seitdem von einer wachsenden Anzahl von Personen benutzt. Das legen zumindest die selbst veröffentlichten Statistiken Marillats nahe. Anwender sollten die Domain Debian-Multimedia.org aus ihrer Sources-List entfernen und eventuell zu der neuen Domain wechseln.

Dies ist nicht über ein Debian-eigenes Werkzeug wie Apt benutzerfreundlich möglich, sondern muss per Editor erledigt werden. Deshalb stellt der ehemalige Debian-Entwickler Steve Kemp ein Perl-Programm bereit, mit dem die Softwarequellen leicht zu verändern sind.

Quelle

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Ich hab' mir gedacht, du verwendest das ja - nicht dass du das falsche Repository verwendest. :D

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Marillat änderte den Namen seines Repositorys zu Deb-Multimedia.org, sorgte aber nicht dafür, dass das Debian-Projekt die Domain einfach übernehmen konnte. So sicherte sich nun ein Ukrainer die Domain.

Einfach die sources.list anpassen!

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