Kaderveränderungen


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Fußballgott
dir dürfte entgangen sein, dass Pishyar seit dezember, als er zum präsidenten gewählt wurde, geld fließen lässt. wenn Pishyar tatsächlich seine pläne umsetzen will (meisterschaft), dann wird er das budget mal zumindest auf 10-15 mio. hochschrauben müssen. und dass die gehälter pünktlich bezahlt werden bzw. ausstehende gehälter von davor getilgt wurden heisst ja unmissverständlich, dass Pishyar das geld HAT. ich glaub, ab nächste saison wird sich die Admira richtung oben orientieren, falls sie den klassenerhalt schaffen.

das hab ich ja gesagt, das ich nicht genau die finanzielle lage der admira oder des herrn pishyar kenne, aber wenn er so dick da ist, warum hat rapid dann die 1 million € sponsorgeld noch immer nicht? :ratlos:

vom ruf des vereins her würden wohl wenige in die Südstadt wechseln.

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das wollte ich eigentlich die ganze zeit sagen.

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Postinho

Zu Gerüchten um Rushfeld (von denen von Anfang an, mMn wenig dran war)

Sigurd Rushfeldt verlässt mit Saisonende die Austria. Der 33-jährige Norweger unterschreibt in seiner Heimat bei Tromsö einen Vertrag über zweieinhalb Jahre.

"Ich habe gewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird. Es ist mir nicht ums Geld gegangen, aber Tromsö bietet mir einen Job für die Zeit nach der Karriere", so der Stürmer ein wenig traurig.

Rushfeldt, der sich mit dem Double von den Fans verabschieden will, kam im November 2001 nach Wien und erzielte in 133 Bundesliga-Spielen 69 Tore.

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REMEMBER 1966

Jetzt wo der Abstieg (zumindest sportlich) fix ist, wäre es wichtig, die meisten Leistungsträger zu halten!

Panis möchte auf alle Fälle bleiben, sofern ihn der Verein will! Hoffe auch Mandl, Horvath, Wagner und einige andere können gehalten werden. Wie lange hat eignetlich Jimmy noch einen Vertrag?

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23. April 2006 13:58 Uhr

Admira am Weg zum Red-Zac-Krösus: "Ein Jahr durchbeißen"

Shooting-Stars wie Erwin Hoffer sollen in der Red-Zac-Zukunft das Fundament der Admira bilden

Wien - Am Anfang war der Frust über Schiedsrichter und Niederlage, am Ende nach dem Studium der Tabelle die Erkenntnis: Praktisch sind wir abgestiegen!

Nach der sensationellen Aufholjagd im Frühjahr ist der Abstiegskampf überraschend früh, bereits 3 Spieltage vor dem Saison-Ende, zu 99,9 Prozent zu Ungunsten der Admira entschieden.

9 Punkte beträgt nach der unglücklichen 2:3-Niederlage im Showdown beim Vorletzten SV Mattersburg der Rückstand auf das rettende Ufer. Die schlechtere Tordifferenz und das Restprogramm mit Pasching (h), Ried (a) und Salzburg (h) eingerechnet wohl ein aussichtsloses Unterfangen.

Dabei waren die Südstädter so nah dran, dem Kampf um den Klassenerhalt noch einmal richtig Würze zu verleihen.

Wagner sauer: "Diesen Elfer gibt man in 100 Jahren nicht"

Aufgrund der Sperren nach der "Fight Night" gegen Tirol (Sport1-Video) und einiger Verletzter ohne zehn Kaderspieler, aber mit elf Österreichern in der Startelf lieferte die Mannschaft von Trainer Hubert Baumgartner dem direkten Rivalen aus dem Burgenland einen großen Kampf.

Durch Treffer des jungen Sturm-Duos Butrint Vishaj und Erwin Hoffer ging das Schlusslicht sogar zwei Mal in Führung.

Der Moment, wo aus Sicht der Admira Referee Gerald Lehner folgeschwer ins Spiel eingriff. Seine Entscheidung nach einer Attacke von Rolf Landerl an Thomas Wagner Elfmeter zu geben (die strittige Szene exklusiv im Sport1-Video), sorgte für große Aufregung.

"Das war nie und nimmer ein Elfer, den gibt man in 100 Jahren nicht", ereiferte sich Michael Wagner, "es tut mir auch ehrlich Leid für die Mattersburger. Das soll die Leistung des Gegners nicht schmälern, sie haben verdient gewonnen, aber wir MÜSSEN über dieses Thema diskutieren." Erinnerungen an den strittigen 4:4-Ausgleich der Austria vor einigen Runden wurden wach...

"Admira hat es verdient, dass sie runter gehen"

Michael Mörz verwandelte den Strafstoß zum 2:2, fraglos der Knackpunkt einer spannenden Partie mit interessanter Dramaturgie. Ilco Naumoski stellte später mit seinem zweiten Treffer des Abends den Endstand her.

"Admira hat es verdient, dass sie runter gehen", erklärte Mörz nach der Partie, "wir haben sie vier Mal geschlagen. Daran sieht man klar, dass wir stärker sind als sie."

Eine kleine Stichelei mit wahrem Kern. Wenn man von 12 möglichen Zählern gegen den direkten Konkurrenten keinen einzigen erobert, steht unter dem Strich der Milchmädchenrechnung zwangsweise der Abstieg.

"Vielleicht sollten wir ein Jahr Red Zac durchbeißen"

Der jedoch nicht unbedingt ein Beinbruch sein muss. "Vielleicht sollten wir alle 1 Jahr in der Red Zac durchbeißen", überlegt Michi Wagner, "das letzte halbe Jahr hat Spaß gemacht. Es ist etwas entstanden mit den Trainern, jungen Spielern und dem Präsidenten. Es wäre schade, wenn dies zerfällt."

Glaubt man Baumgartner, besteht die Gefahr eines Zerfalls keineswegs. Die Pläne für die Erste Liga liegen längst in der Schublade.

"Vom Budget her macht es keinen Unterschied, ob wir in der Red Zac oder in der Bundesliga spielen", gibt der sportlich Verantwortliche zu Protokoll. Zusammengefasst mit dem Schlüssel 50+25+25 und der Millionen von Präsident Majid Pishyar auf dem Weg zum Red-Zac-Krösus.

50 Prozent Eigenbau, 25 Prozent heimische Routiniers, 25 Prozent Legionäre

50 Prozent des geplanten 22-Mann-Kaders soll aus jungen Eigenbau-Spielern bestehen, 25 Prozent aus gestandenen Österreichern, 25 Prozent aus starken Legionären.

Vor allem die Leistungen von Youngsters wie Hoffer, Vishaj oder Morgenthaler machen dem früheren Tormann Hoffnung: "Sie haben Talentproben abgegeben und gezeigt, dass auf sie Verlass ist. Für mich sind sie eigentlich keine jungen Spieler mehr sondern Stammspieler."

Auf einen möglichen Klassenerhalt durch den Lizenzentzug eines anderen Vereins wie etwa dem SK Sturm möchte Baumgartner nicht schielen, dafür feilt er an einer Kooperation mit einem Deutschen Bundesligisten.

Quelle: sport1

bearbeitet von admira wacker zwilling

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Europaklassespieler

vielleicht so eine Zusammenarbeit, wie es Salzburg mit den Bayern hat. Da kommen echt gute Spieler nach Salzburg.

Der Bericht ist ja recht positiv. Wenn das alles stimmt, und man das gesamte Frühjahr betrachtet, kann da was ganz Großes entstehen: Was toll für Wien und Niederösterreich wäre. In Mattersburg habe ich außer meinem Wagen noch andere Autos mit Wiener Kennzeichen gesehen...

Aber egal, mal sehen wer untschreibt bzw verlängert.

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REMEMBER 1966

Künftige Philosophie von Fast-Absteiger Admira

Das Schicksal der Admira als Absteiger aus der österreichischen Fußball-Bundesliga scheint nach der 2:3-Niederlage am Samstag in Mattersburg zwar besiegelt, doch schon unmittelbar nach Schlusspfiff starteten die Südstädter das "Projekt Wiederaufstieg".

Eine von Chef-Trainer und General Manager Hubert Baumgartner mit Präsident Majid Pishyar abgesprochene Philosophie mit der Formel "50 + 25 + 25" soll den Verein auf Vordermann bringen und in Zukunft zu einem österreichischen Vorzeige-Klub machen.

"Egal ob wir absteigen oder nicht: Unser Budget steht, wir planen für die kommende Saison mit einem Kader von rund 22 Mann, der zu 50 Prozent aus Eigenbau-Spielern und zu je 25 Prozent aus gestandenen Österreichern und guten Ausländern besteht, die die Jungen führen sollen", sagte Baumgartner.

Damit sei nicht nur eine aus wirtschaftlicher Sicht rosige Zukunft garantiert, sondern auch dem österreichischen Fußball gedient. "Wir wollen Spieler formen und in die Bundesliga bringen, die Akademie forcieren und dem Nachwuchs eine Chance geben." Dieser Weg könnte sich auch positiv auf die Klub-Kassa auswirken. "Vielleicht können wir einmal den einen oder anderen guten jungen Spieler um viel Geld verkaufen", meinte der frühere Rapid-Trainer, der nach eigenen Angaben eine Kooperation unter anderem in punkto Sponsoring mit einem deutschen Bundesligisten plant.

Dank der Pishyar-Millionen hängt das Wohl der Südstädter aber wohl nicht von Einnahmen aus Spielererlösen und Firmen-Partnerschaften ab. Ausgerechnet diese finanzielle Stärke könnte den Admiranern den Verbleib in der Bundesliga bescheren, sollte etwa dem trudelnden SK Sturm die Lizenz verweigert werden. "Doch auf die Probleme anderer hinzuschielen ist nicht meine Art. Und auch, wenn es so kommen sollte und wir oben bleiben, wird sich an unserer Philosophie nichts ändern", betonte der bis Sommer 2008 unter Vertrag stehende Baumgartner. Der Chef-Coach hat die Hoffnung auf einen Oberhaus-Verbleib aus sportlichen Gründen noch nicht ganz aufgegeben. "Wir werden mit der gleichen Einstellung wie bisher in unsere verbleibenden Spiele gehen und schauen, was herauskommt."

Dass Mattersburg drei Runden vor Schluss auf neun Punkte davonzog und von den Admiranern damit ebenso wie Wacker Tirol und Sturm nur noch theoretisch einzuholen ist, lag auch am von Mörz verwandelten Elfer zum 2:2, den viele Südstädter Kicker als ungerechtfertigt bezeichneten. Baumgartner hingegen verzichtete diesmal auf öffentliche Schuldzuweisungen. "Über strittige Situationen sollen die Analytiker ihre Meinung abgeben. Ich werde mich dazu nicht äußern."

Auch Mattersburg-Trainer Franz Lederer wollte zu dem Strafstoß nicht klar Stellung beziehen. "Der eine Schiedsrichter gibt ihn, der andere nicht", erklärte der Betreuer, der gleich nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion eilte. "Auch deswegen, weil viel Spannung von mir abgefallen ist." Der Burgenländer verzichtete auf Interviews ("Das habe ich den Spielern überlassen. Sie haben sich den Sieg verdient, in der letzten Woche große psychische Stärke bewiesen") und drehte stattdessen noch eine Runde mit seinem Hund.

Quelle: NÖN

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also bei horvath würds mich schon wundern, wenn er bleibt, sollten die gerüchte, nach denen schon einige BL-Klubs an ihm dran sind(sturm, gak, pasching,ried)wenn er bleibt.aber lass ma uns überraschen :alien:  :v:

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vorallem Sturm und GAK sind ja derzeit die Nr.1 Adressen in Österreich!

Wenn die Kohle passt und die Mannschaft fast komplett zusammenbleibt wäre doch nix gegen 1Jahr RoteZeckenLiga auszusetzen!?

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Simply the BEST

Ich will euch ja nicht die Illusion rauben. Aber ich kann mich noch sehr genau erinnern, als im Mai 2001 der Lask ganz tief im Abstiegsstrudel war und schlussendlich ja auch Letzter wurde unser Präsident Peter Michael Reichel verkündete, dass kein Spieler verkauft wird, es wird eingekauft...

Tja, der Aderlass war schlicht und einfach ein absoluter Wahnsinn und auch Junge Spieler sind schneller weg als man glaubt. Ich erinnere mich da noch als ein gewisser Markus Kiesenebner (wenn man jetzt es sieht, hat er halt doch viel richtig gemacht...) es vorzog, sich zwei Jahre bei der Austria auf die Bank zu setzen anstatt es beim Lask in der zweiten Liga zu versuchen.

Auch ein Frigard wurde damals, obwohl er lt. Präse-Aussage niemals unter 15 Mio Schilling gehen darf, absolut verschenkt.

Was willste tun, wenn Spieler nicht in der zweiten Liga spielen wollen? Behalten ist ein Blödsinn. Mit unzufriedenen, teuren Spieler erreicht man keinen Aufstieg...

Kann mir kaum vorstellen, dass ein Mandl, Horvath, Bule in der zweiten Liga spielen, wenn einige andere Angebote bekommen, sind auch die weg, wegen fehlender Perspektive wollen in Folge weitere starke Spieler den Verein verlassen... Das ist ein absoluter Schneeballeffekt, den ich euch zwar absolut nicht wünsche, aber ich spreche hier leider aus Erfahrung...

Und dass ein Wiederaufstieg viel schwerer ist, als es sich jeder Absteiger denkt, ist auch fakt, wann ist das letzte Mal eine Mannschaft sofort wieder aufgestiegen... Das muss denk ich schon zig Jahre her sein...

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