Austria - Admira

[hurmardu]

so ein Spiel muss der Mannschaft echt Aufschwung geben.

Ich hoffe, dass die Austria trotz diesem Punkteverlust Meister wird und wir trotz diesem "Punkteverlust" nicht absteigen.

Auch hoffe ich, dass Michi Wagner wirklich nichts ernstes hat. In der derzeitigen Form eine starke Schwächung. Vorallem gegen Sturm brauchen wir alle Kräfte!!

Wenn im Team der Runde nicht mindestens Landerl und Wagner vertreten sind, weiß ich auch nimma weiter

[Joint]

Schau ma mal ...

Wenn am Ende die Austria 1. und wir 9. sind - wurde gestern ja alles richtig gemacht! - Wünschen würd ichs mir ..  

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Aber schön langsam glaube ich, dass euer Klassenerhalt wahrscheinlicher ist, als dass wir Meister werden. Schinklels versucht alles, um den Titel zu verhindern Was ein Trainer ausmacht, sieht man ja bei euch. Der worst case wäre, wenn wir nicht Meister werden und ihr um 1en oder 2 Punkte zu wenig zum Klassenerhalt hättet. Dann wäre das gestrige X erst recht fürn Oasch

[der_Rabe]

Interessant ist die Tatsache, dass von der letzten Meistermannschaft der Austria bei der Austria 2 Spieler zum Einsatz kamen und bei unserer Mannschaft 4 Spieler!

(sollte ich mich nicht verzählt haben)

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Du hast dich verzählt, der Ausgang dieses Bewerbs ist ident mit dem des Spiels.

Linz, Rushfeldt, Dheedene, Janocko - Mandl, Flögl, Panis, Wagner

mvg,

der Rabe

[BertlSF95]

Ein Spektakel mit acht Toren

Am Ende waren zwar alle Beteiligten mit dem Ausgang nicht wirklich zufrieden, dennoch war das packende 4:4 zwischen Tabellenführer Austria Magna und Schlusslicht Nordea Admira echte Werbung für den Fußball. Die Partie der 29. Bundesliga-Runde, in der zwischen dem Ersten und dem Zehnten qualitativ kein Unterschied auszumachen war, war zwar kurioserweise von relativ wenigen "echten" Chancen gekennzeichnet, begeisterte aber die knapp 7.000 Fans durch den offenen Schlagabtausch, den Kampf mit offenem Visier, die Spannung und die Torfolge mit Krimi-Charakter: 1:0, 2:0, 1:2, 2:2, 3:2, 3:3, 3:4 und schließlich 4:4.

"Das war für die Zuschauer ein Top-Match. Ich kann mich nicht erinnern, je so eine Partie erlebt zu haben. Unser Defensiv-Verhalten - da meine ich nicht nur die Abwehr - war zu fehlerhaft, um das Spiel zu gewinnen", analysierte Sportdirektor Peter Stöger, dessen Truppe nach dem 2:2 vor einer Woche gegen Salzburg das zweite torreiche Heimremis in Folge hinnehmen musste. Als herben Rückschlag im Titelkampf (Salzburg spielte am Sonntag zu Hause gegen den GAK) wollte Stöger das 4:4 nicht ansehen: "Wir haben vorher gewusst, dass wir nicht alle restlichen Spiele gewinnen werden."

Ähnlich sah es auch sein Trainer Frenkie Schinkels: "Um drei Punkte zu holen, hätten wir uns anders präsentieren müssen. Wir haben hinten unnötige Fehler begangen. Erst im Finish haben wir alles gegeben. Wir haben aber noch immer eine gute Ausgangsposition." Nicht nur vom 43-Jährigen gab es ein dickes Lob für die im Vergleich zum Herbst nicht mehr wieder zu erkennende Admira: "Hut ab und Kompliment an die Admira, sie hat sehr guten Fußball gespielt."

Die Niederösterreicher führen die Frühjahrstabelle mit vier Siegen, zwei Remis und einer Niederlage weiterhin an, der Vorletzte Mattersburg liegt nur noch vier Punkte entfernt. Der Ex-Teamgoalie und nunmehrige Admira-Head-Coach Hubert Baumgartner, der mit der Austria 1978 im Europacup-Finale stand, meinte: "Beide Mannschaften haben ein für das Publikum hervorragendes Spiel geliefert. So soll Fußball sein, das lieben die Fans. Kurz vor Schluss rechneten wir schon mit der großen Sensation, ein Sieg wäre in unserer Situation so wichtig gewesen."

Vor allem der Ausgleich zum 4:4, den Janocko per Elfer nach einem fragwürdigen Elferpfiff ("Foul" von Fürthaler) erzielte, sorgte bei den Südstädtern für Ärger. Da Fürthaler auch noch Gelb sah, fordert Baumgartner nun "gleiches Recht für alle": "Das war eine Fehlentscheidung. Und wenn die zweite Gelbe Karte gegen Linz vom Salzburg-Spiel zurückgenommen wurde, dann muss das diesmal auch so gemacht werden."

Zum Abstiegskampf hat Baumgartner eine klare Meinung: "Wenn meine Mannschaft so weiterspielt, bin ich felsenfest überzeugt, dass sie in der T-Mobile-Bundesliga bleibt." Ernst Baumeister, auf der Trainerbank seine "bessere Hälfte", war auf Referee Thomas Gangl ebenfalls sauer. "Ich ärgere mich mehr als ich mich über den wichtigen Punkt freuen kann. Wenn man vier Minuten vor Schluss 4:3 führt, muss man gewinnen. Wir waren die spielerisch bessere Mannschaft."

Der Vorarlberger Gangl wollte jedoch auch nach Studium der TV-Bilder keinen Fehler eingestehen. "Ich würde das nochmals so entscheiden."

Admira-Routinier Thomas Flögel, ebenfalls ein violettes Urgestein, sieht den Zusammenhalt innerhalb der Truppe und nicht zuletzt den Klub-Boss aus dem Iran als Erfolgsgeheimnis: "Nach dem 0:2 hat niemand mehr etwas auf uns gegeben, aber unsere Moral ist unglaublich. Aus unserer Truppe ist wirklich eine Mannschaft geworden. Wir haben uns nach dem 0:2 nicht hängen lassen, was wir im Herbst vielleicht noch getan hätten. Wir haben nach der Pause reagiert, ein sensationelles Spiel geliefert. Unser Präsident Majid Pishyar gibt uns eine Perspektive."

-apa-

[BertlSF95]

Elfer-Geschenk kostete den Sieg

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Drei Minuten vor Schluss schenkte Schiri Thomas Gangl den Veilchen einen Strafstoß und somit einen Punkt.

VON BERNHARD GARAUS

Die Admira bleibt das Team der Stunde. Auch wenn es mit dem dritten Sieg innerhalb von acht Tagen nicht ganz klappen wollte. Nach dem 1:0-Erfolg in „St. Hanappi“ am Mittwoch lieferten die Südstädter mit dem 4:4 bei Tabellenführer Austria Wien die nächste Sensation. Dabei lag sogar ein Sieg in der Luft – denn erst in der 88. Minute kamen die Heimischen zum Ausgleich. Dank eines Elfergeschenkes. Schiedsrichter Thomas Gangl will ein Foul von Mario Fürthaler an Nastja Ceh gesehen haben, den Strafstoß verwertete Vladimir Janocko sicher.

Schinkels: „Sage lieber nichts“

Doch von einem Fürthaler-Foul fehlte jede Spur. „Wenn, dann war es ein Foul an Fürthaler. Und nicht von ihm“, ärgerte sich Head-Coach Hubert Baumgartner über den Pfiff. Austria-Trainer Frenkie Schinkels: „Ich sage zu dem Elfer lieber gar nichts. Und ich glaube, das sagt alles …“ Zusätzlich gab‘s in dieser Aktion auch eine Gelb-Rote für den Defensiv-Recken, die ein Nachspiel haben soll. Denn Baumgartner will eine Sperre nicht hinnehmen: „Bei Roland Linz wurde die zweite gelbe Karte in Salzburg auch wieder zurückgenommen. Man sieht auch hier im Fernsehen klar, dass kein Vergehen vorliegt. Also soll dasselbe Recht gelten.“

Dass die Gastgeber am Ende mit einem Punkt zufrieden sein müssen, dachte sich in der Anfangsphase der Partie wohl keiner. Nach 21 Minuten lag das Liga-Schlusslicht mit 0:2 im Rückstand. Der Anhang der Veilchen verspottete bereits Erzrivalen Rapid, der ja in dieser Saison nur einen Punkt gegen die Südstädter holte. Nur zwei Minuten später eröffnete aber Nino Bule nach schöner Kombination von Nenad Bjelica und Michael Wagner die fulminante Aufholjagd.

Nach Seitenwechsel knallte Rolf Landerl den Ball nach Dhedeene-Fehler aus gut 20 Metern unhaltbar zum Ausgleich in die Maschen. Die erneute Führung der Heimischen durch Filip Sebo konterte Michi Wagner. Er staubte einen Landerl-Knaller zum 3:3 ab. Und als zwei Minuten später der eingewechselte Erwin Hoffer von Radomski umgerissen wurde, und Wagner den Strafstoß verwertete, lag die Sensation in der Luft. Doch nur, bis Schiri Gangl die Hoffnung mit seinem Elferpfiff beendete. Der Vorarlberger wollte übrigens auch nach Studium der TV-Bilder keinen Fehler eingestehen. „Ich würde das nochmals so entscheiden.“

Quelle: NÖN

[Südveilchen]

Gratuliere.

War wirklich ein verdammt starker Auftritt von euch im Horr.

Hab schon lange keine Mannschaft im Horr gesehen, die so offensiv und aggressiv aufgetreten ist.

Glaube auch, dass das zu einem Gutteil die AUstria-SPieler überrascht hat, denn meistens stellen sich ja bei uns die Mannschaften hinten hinein.

Wenn man ehrlich ist als Austrianer, war der Punkt für uns mehr als glücklich.

Sofort beim Elferpfiff hab ich schon Schmunzeln müssen über unser "Schwein", weil es es eindeutig aus meiner Position kein Elfer war.

Trotzdem hab ich mich über den Ausgleich gefreut, schließlich ist ja einem das Hemd näher als der Rock.

Jedenfalls braucht ihr meiner Meinung nach nicht Angst und Bange sein, wenn ihr die restlichen SPiele genauso auftritt (vor allem gegen die Red Bulls wärs wichtig ).

Dann müßtets ihr am Ende mindestens die Mattersbuger noch abfangen.

Also, in diesem Sinn halte ich euch die Daumen für den Klassenerhalt, weil schließlich brauchen die Grünen neben uns ja noch einen weiteren Angstgegner.

bearbeitet 3. April 2006 von Südveilchen

[BertlSF95]

"Hürden sind zum Überwinden da"

(Die Presse) 03.04.2006

Admira wurde mit ungerechtfertigtem Elfer samt roter Karte beim 4:4 gegen Austria doppelt bestraft.

Er hätte himmelhoch jauchzen können ob der tollen Leistung, aber letztlich war Trainer Hubert Baumgartner zu Tode betrübt ob zweier Fehlpfiffen in einem, die der Admira zwei Minuten vor Schluss im packenden Hit gegen Tabellenführer Austria den Sieg gekostet hatten, zweimal hatte der Letzte gegen den Ersten das Spiel gedreht, einmal von 0:2 auf 2:2 gestellt, dann von 2:3 auf 4:3, ehe (Ersatz)Referee Thomas Gangel entscheidend eingriff. Statt das erste Foul des Austrianers Ceh im Gerangel mit Fürthaler zu ahnden, sah er nur den "Haltegriff", mit dem sich der Admiraner gewehrt hatte, gab nicht nur ungerechtertigt einen Elfer, den Janocko zum 4:4 verwandelte, sondern zeigte Fürthaler obendrein Rot.

"Wir sind", ärgerte sich Baumgartner, "gleich doppelt bestraft worden. Wenn gleiches Recht für alle gilt, also auch Admira, muss die Bundesliga so handeln wie im Falle Linz beim Armband. Ich kann als Gerechtigkeitsfanatiker nicht akzeptieren, dass er gesperrt wird." Nicht das erste Mal, so Baumgartner, dass Admira unter Fehlpfiffen leide. Beim 0:0 gegen Ried hätte es einen Elfer für die Südstädter geben müssen, den Referee Stuchlik aber mit der Begründung nicht gepfiffen habe, "dass man so einen zwei Minuten vor Schluss nicht gibt. Aber gegen uns ist's gegangen. Noch dazu, obwohl das Foul der Gegner gemacht hat, hat ja das Fernsehen gezeigt!"

Ungeachtet dessen, dass Admira um zwei Punkte gebracht worden wäre, die im Abstiegsduell mit Mattersburg entscheidend sein könnten, bleibt Baumgartner positiv gepolt. "Wir waren" verweist er auf den Hit gegen Austria, "auch bis zum 0:2 die bessere Mannschaft. Und haben uns nach dem 1:2 gesagt, dass wir uns die Schneid nicht abkaufen lassen." Das Ziel habe sich nicht verändert, es liege vor Augen: "Wir wollen in der T-Mobile-Liga bleiben", so der Sportdirektor, der konform geht mit Ernst Baumeister. "Hürden sind da, um überwunden zu werden. Wenn man's mental schafft, rennt der Körper von allein nach!"

Die Mannschaft habe diese Probe aufs Exempel geliefert. "Jedenfalls haben wir Werbung für den Fußball gemacht. Und für Admira!" Aber dabei soll's nicht bleiben, sondern alles getan werden, damit die Elf auch in Heimspielen vor viel Publikum spielt, das alle Kräfte entfesselt. Darum hat sich Klubchef Pishyar ("Er hat den Blick fürs Wesentliche") entschlossen, die Türen für alle Fans in Südstadt wie Mödling zu öffnen. "Gegen Sturm am Samstag gibt's freien Eintritt. Wir werden das propagieren, damit Admira eine Kulisse hat, die sie verdient!" Und auch braucht im Abstiegskampf.

Baumgartner hofft, dass Admira im Falle Fürthaler Recht bekomme, aber auch, dass Michael Wagner, dem just gegen seinen Stammklub Austria ein Doppelpack gelungen war, wieder fit wird. Den Spielern an sich vertraut Baumgartner sowieso. Schon aus Prinzip. "Weil ich grundsätzlich ans Gute im Menschen glaube", sagt er. "Und vor allem ans Beste, was ich bei einem gesehen hab'. Da ist's mein Job, ihn körperlich und mental so aufzubauen, dass er das Beste möglichst oft abrufen kann!" Wie bei Rolf Landerl, einst Prügelknabe der Medien wie der Nörgler im Verein und der Fans. Diese Querelen habe er aber abgestellt. "Bei Admira ist zwar viel schief gelaufen, weil alles mies gemacht wurde. Damit ist's vorbei. Wer hart arbeitet, wird auch belohnt!" Selbst dann, wenn er doppelt bestraft wird, zumindest noch mit einem Punkt. Mehr als redlich verdient für Admira, die Mannschaft der Stunde.

Quelle: Die Presse

[BertlSF95]

Leider blind

Ohne Not hätten wir im Frühjahr kleine weitere Zeile über Schiedsrichter geschrieben. Die Drabekerei war unangenehm genug.

Thomas Gangl wußte, daß ihn die Presseleute ausquetschen wollten, daß man ihm die Zeitlupen vorspielen werde und man womöglich zu dem Schluß käme, der Gangl habe im Horrstadion daneben gepfiffen. Alle Kicker waren längst geduscht, gefönt, interviewt und mit oder ohne Begleitung auf dem Heimweg. Nur die Reporter hielten aus. Der <Premiere>-Reporter konfrontierte den Vorarlberger mit drei seiner Entscheidungen.

Ob Michael Wagner den Ball beim Pass zu Bule noch berührt habe (was automatisch Offside gewesen wäre), das wälzte der Schiedsrichter auf den Assistenten ab, aber das lassen wir einmal, deshalb hätte niemand solange auf ihn gewartet.

Dann die beiden Penalty-Entscheidungen. Radomski-Hoffer. Wir hätten auch auf Foul entschieden, allerdings hatte die Attacke schon vor dem Strafraum begonnen, also eher Freistoß. Dies ist deshalb wichtig, weil wir den Elfer, den Herr Gangl kurz vor Spielende gegen die Admira verhängte, als reine Kompensationshandlung vermuten. Ceh zog Fürthaler am Leiberl und katapultierte sich per gekonnter Schwalbe in den Strafraum. Wenn schon Foul, dann gegen Austria.

Wir meinen: Herr Gangl wurde vom (im Hinblick auf den ersten Penalty zu Recht etwas aufgeregten) Publikum in eine selbstgewählte Hektik getrieben, aus der er sich per Pfiff freischwimmen wollte. Offenbar hatte er den Meisterschaft-beeinflussenden Pfiff des Schweizers Urs Meier im Hinterkopf. <Ich, Thomas Gangl, möchte nicht als Totengräber der Wiener Austria in die T-Mobile-Geschichte eingehen...!>

Daß er in dieser Situation den gegen den Abstieg fightenden Admiranern zwei Punkte vorenthalten hat, das hat er entweder nicht berücksichtigt, oder es war ihm in dieser Sekunde egal.

Aber all dies wäre gerade noch zu ertragen gewesen. Schließlich müssen alle Mannschaften mit Fehlentscheidungen der Referees leben. Zwar gleicht sich das nicht innerhalb nur einer Saison aus, aber im Laufe eines Fußballerlebens hört man etwa gleichviel gute wie weniger gute Pfiffe.

Was uns aber aus dem Häuschen treibt: Herr Gangl kommentierte diesen klassischen <Nicht-Elfer> (trotz mehrmaligem Zeitlupenstudium) sinngemäß so: "Ich würde wieder so entscheiden!!!"

Nur für die Schiri-Kommission: Ein B-Match, aufgrund der "Leistung" <B-3>, aber nach dieser Aussage eine auf <B-4> aufgestockte Benotung....!

(copyright sportventil)

[hurmardu]

wenn er wieder so einen Elfer pfeifen würde, gehört ihm die Lizenz entzogen...

[marduk]

wenn er wieder so einen Elfer pfeifen würde, gehört ihm die Lizenz entzogen...

1011967[/snapback]

also bitte. immerhin hat er ja auch ein abseitstor gegeben, sollen deshalb die austrianer sagen beim nächsten abseitstor gehört er weg?

aus meiner sicht war´s im stadion auch ein eindeutiger elfer und erst im fernsehen war für mich zu sehen, daß dem nicht so ist. und gezogen haben beide, ganz logisch daß sich ceh fallen lässt. wenn dann der schiri auch noch schlecht steht..

ist im nachhinein sowieso mühsam drüber zu diskutieren und das die schiedsrichter hierzulande ohnehin nicht gerade elitär sind, wird ja immer wieder vorgeführt.

[BertlSF95]

Fakt ist, dass mir im Stadion gleich viele Austria-Fans gesagt haben, dass es kein Elfer war! Die Leistung aller 3 Spielleiter war katastrophal! Wie schon gesagt, der Freistoß zum 2:0, Abseits zum 2:1, Elfer zum 4:4,......

[Strongbow]

Obwohl man sagen muss das es leichter zu sehen hätte sein müssen dass es kein Elferfoul von Fürthaler war, als ob Wagner wirklich den Ball berührt hat..

Aber wurscht, red ma nimma viel drüber...

[Iniesta]

wahnsinns Spiel!!!

wann gabs zuletzt 8 Tore in der BL... 

glaube auch, dass es nicht unbedingt gerecht war, vorallem weil der Linz wieder mal seine SChauspielerfähigkeiten gezeigt hat und auch der Elfer ein Geschenk war. Das erste Tor war Abseits aber immer noch ein irreguläres weniger   

Ich zweifle aber, ob man daheim gegen Sturm und Wacker an die Leistungen anschließen kann. Auswärts wären mir die zwei Mannschaften komischerweise lieber 

WEITER SO!!

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2003/04 svm - austria salzburg 5:3

2004/05 svm - sw bregenz 5:2

2005/06 svm - sv ried 4:3

...

da fallen mir allen aus den 3 bundesligasaisonen der mattersburger mindestens 5 spiele ein, in denen 6 tore und mehr gefallen sind. da gabs schon einige spiele.

ps.: austria wien - sw bregenz (sommer '05) 9:0

[hurmardu]

also bitte. immerhin hat er ja auch ein abseitstor gegeben, sollen deshalb die austrianer sagen beim nächsten abseitstor gehört er weg?

aus meiner sicht war´s im stadion auch ein eindeutiger elfer und erst im fernsehen war für mich zu sehen, daß dem nicht so ist. und gezogen haben beide, ganz logisch daß sich ceh fallen lässt. wenn dann der schiri auch noch schlecht steht..

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ja ok, er macht einen oder mehrere Fehler, von mir aus.. kann passieren.

aber dann die Arroganz zu haben, trotz der Fernsehbilder zu sagen "ich würde wieder so zu pfeifen" ist der Punkt ,der mich aufregt.

Außerdem ist fürs Abseits (vorallem aus der Höhe) nicht er sonder der Linienrichter verantwortlich. Für den Elfer er allein.

[der_Rabe]

ps.: austria wien - sw bregenz (sommer '05) 9:0

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August 2004, wenn ich mich nicht irre, Sommer 05 gab's kein Bregenz in der Bundesliga mehr.

mvg,

der Rabe