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Beruf: ASB-Poster
und wie willst du die "volle absicht" beweisen?

aber ist klar, bei 2:1 in den letzten minuten eines vielleicht meisterschaftsvorentscheidenen spiels muss man wirklich nicht mehr um jeden ball kämpfen.

1002941[/snapback]

Die selbe Szene vom Michi Wagner im violetten Dress, und dann hätte ich mir deine postings gegeben.

Wie Tag und Nacht wäre deine Einschätzung wohl gewesen.

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Jeder darf mal drüber...

Servas!

Ich lese das Forum schon seit einiger Zeit bin aber immer zu zach zum posten gwesen...

Also ich muss sagen so eine schmutzige Spielweise wie die Taurinbuam am Sonntag an den Tag gelegt haben, hab ich scho lang nimma gsehn (Nordirland gegen Österreich fällt ma da so ein).

Aber wer ma besonders ins Auge gesprungen is, is der Winkelhofer! Da ich Süd-F-Oben gesesen bin hab ich das Heisl praktisch die ganze 2te Hälfte vor da Nasn ghabt.

Also mal vom 2min Stutzn richten jedesmal wenn er eingworfen hat abgesehn, aber der hat sie doch nicht mehr alle ?! Der provoziert am laufenden Bande die Fans, die Spieler,...

Dann seine Fouls wo die Sanitäter scho aufspringen.

Also ich bekomm da immer solche Aggressionen gegen den Trottel. Das schiache Ungustl kann einem echt die ganze Wochenendstimmung versaun...

Just my 0,02€

Gr33ts

bearbeitet von JackBauer

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House-Junky

harte gangart der bullen??

wenn man so wie die austria und salzburg international dabei sein will, dann sollte man auch mit der härte leben können. sogar rushfeldt hat im interview gesagt, dass ihm der fight, die härte des spiels gefallen hat, und "so gehört sich das".

im übrigen gabs auch genug härte und versteckte fouls der veilchen.

und.......

schön wenn ihr meister werdet. ihr verdient es euch schon lange.

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The Pezident of Bäristan

Harte Gangart ja, aber es sollte immer fair zu gehen. Ich kann immer wieder nur die Insel anführen. Dort krachts regelmäßig bei Zweikämpfen und abgesehen von ein paar Ausnahmen (Pogatetz) gibt es keinen Spieler der sich darüber beklagt oder sogar zu einem rüden Revanchefoul ansetzt.

In Österreich, v.a. die Ochsen, die M´burger und beim GAK Ehmann und Kollmann, spielen unfair. Permanent der Ellbogen aufgestellt, nicht um sich zu Schützen, sondern um den Gegner (offensichtlich) zu verletzen. Die beiden erstgenannten Klubs brillieren außerdem durch eine raue Gangart zu Boden. Keine andere Mannschaft tritt so oft von hinten nach wie die beiden Teams.

Nochmals: Die Ochsen können froh sein, dass Pogatetz damals ein paar Watschn von erzürnten Anhängern kassiert hat und jetzt der Bereich besser gesichert ist, ansonsten wäre es am Sonntag vielleicht wieder zu einem Zwischenfall gekommen.

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Valdi am Weg ins Stadion
Harte Gangart ja, aber es sollte immer fair zu gehen. Ich kann immer wieder nur die Insel anführen. Dort krachts regelmäßig bei Zweikämpfen und abgesehen von ein paar Ausnahmen (Pogatetz) gibt es keinen Spieler der sich darüber beklagt oder sogar zu einem rüden Revanchefoul ansetzt.

In Österreich, v.a. die Ochsen, die M´burger und beim GAK Ehmann und Kollmann, spielen unfair. Permanent der Ellbogen aufgestellt, nicht um sich zu Schützen, sondern um den Gegner (offensichtlich) zu verletzen. Die beiden erstgenannten Klubs brillieren außerdem durch eine raue Gangart zu Boden. Keine andere Mannschaft tritt so oft von hinten nach wie die beiden Teams.

Nochmals: Die Ochsen können froh sein, dass Pogatetz damals ein paar Watschn von erzürnten Anhängern kassiert hat und jetzt der Bereich besser gesichert ist, ansonsten wäre es am Sonntag vielleicht wieder zu einem Zwischenfall gekommen.

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dem kann ich nur zustimmen - allerdings sollte man sich in erinnerung rufen, dass auch ein roli linz immer mit den ellbogen voran in die kopfballduelle geht!

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The Pezident of Bäristan

Muss lange her sein, denn in den letzten Spielen ist Linz zwar mehr gelaufen und zeigte auch etwas mehr Einsatz, aber bei den Kopfballduellen sprang er selten bis gar nicht mehr weg.

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Πάρος

War das die Entscheidung?

Nach einem Verteidiger (Ehmann) hat jetzt auch ein Tormann (Manninger) Anteil an dem 4-Punkte-Vorsprung der Austria. Die diesmal um Eckhäuser besser zusammengesetzt war als zuletzt. Endlich ohne Dos Santos, der vielleicht im Training seine Übungsleiter beeindrucken kann, dem aber leider die Klasse fehlt, für dieses hochkrätig besetzte Team auflaufen zu dürfen. Tokic fehlte weniger als befürchtet, Dheedene ersetzte den zuletzt keineswegs überzeugenden Papac und Kiesenebners Dynamik sollte auch in Zukunft besser genützt werden.

Wie lange man benötigt, um die einfachsten Übungen zu lernen, ist schon beachtenswert. Wenn jetzt noch einem Mann wie Sionko neues Leben eingehaucht werden kann, bekommt die Mannschaft langsam Gesicht. Eine Stärke ist zweifellos Sebo, der als <hängender Stürmer> stets für Alarmstimmung in der gegnerischen Abwehr sorgt.

Salzburg wirkte nach dem Eiertor sichtlich gehemmt und hätte nicht das Talent Janko mit einem Superschuss den Ausgleich erzielt, wäre vielleicht nicht mehr viel passiert in diesem an sich guten Match. Mayrlebs Haken, mit dem er Radomski austrickste und der gezielte Schuss ins lange Eck' schien dann die Meisterschaft wieder interessant werden zu lassen. Die übliche Reaktion eines vorsichtigen Trainers: Er wechselt Öbster gegen Janko und signalisiert damit: Jetzt wird verteidigt. Und Red Bull läßt sich einschnüren, die Chancen für die Wiener häufen sich und das 2:2 ist eigentlich die logische Folge.

Natürlich kann noch einiges passieren. Doch Red Bull hat sich in Vergangenheit weit anfälliger gezeigt als die bestbesetzten Wiener, deren Umfaller sich meistens im Remis-Bereich bewegen.

Das Rushfeld-Tor hat wahrscheinlich die Meisterschaft zugunsten der Violetten entschieden, und nicht das Tor selbst war Glück, vielleicht der Zeitpunkt. Unterm Strich: Alles läuft für die Austria.

(copyright sportventil)

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Postinho
War das die Entscheidung?

Nach einem Verteidiger (Ehmann) hat jetzt auch ein Tormann (Manninger) Anteil an dem 4-Punkte-Vorsprung der Austria. Die diesmal um Eckhäuser besser zusammengesetzt war als zuletzt. Endlich ohne Dos Santos, der vielleicht im Training seine Übungsleiter beeindrucken kann, dem aber leider die Klasse fehlt, für dieses hochkrätig besetzte Team auflaufen zu dürfen. Tokic fehlte weniger als befürchtet, Dheedene ersetzte den zuletzt keineswegs überzeugenden Papac und Kiesenebners Dynamik sollte auch in Zukunft besser genützt werden.

Wie lange man benötigt, um die einfachsten Übungen zu lernen, ist schon beachtenswert. Wenn jetzt noch einem Mann wie Sionko neues Leben eingehaucht werden kann, bekommt die Mannschaft langsam Gesicht. Eine Stärke ist zweifellos Sebo, der als <hängender Stürmer> stets für Alarmstimmung in der gegnerischen Abwehr sorgt.

Salzburg wirkte nach dem Eiertor sichtlich gehemmt und hätte nicht das Talent Janko mit einem Superschuss den Ausgleich erzielt, wäre vielleicht nicht mehr viel passiert in diesem an sich guten Match. Mayrlebs Haken, mit dem er Radomski austrickste und der gezielte Schuss ins lange Eck' schien dann die Meisterschaft wieder interessant werden zu lassen. Die übliche Reaktion eines vorsichtigen Trainers: Er wechselt Öbster gegen Janko und signalisiert damit: Jetzt wird verteidigt. Und Red Bull läßt sich einschnüren, die Chancen für die Wiener häufen sich und das 2:2 ist eigentlich die logische Folge.

Natürlich kann noch einiges passieren. Doch Red Bull hat sich in Vergangenheit weit anfälliger gezeigt als die bestbesetzten Wiener, deren Umfaller sich meistens im Remis-Bereich bewegen.

Das Rushfeld-Tor hat wahrscheinlich die Meisterschaft zugunsten der Violetten entschieden, und nicht das Tor selbst war Glück, vielleicht der Zeitpunkt. Unterm Strich: Alles läuft für die Austria.

(copyright sportventil)

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er möge recht haben :super:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Permanent der Ellbogen aufgestellt, nicht um sich zu Schützen, sondern um den Gegner (offensichtlich) zu verletzen.

1004075[/snapback]

haben die rapidler in ried nicht anders gemacht.

aber hauptsache, wir sind die schmutzigst spielende mannschaft (und das wollte mir ein alter austrianer beim cupspiel weis machen).

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Gast _Michi_
War das die Entscheidung?

Nach einem Verteidiger (Ehmann) hat jetzt auch ein Tormann (Manninger) Anteil an dem 4-Punkte-Vorsprung der Austria. Die diesmal um Eckhäuser besser zusammengesetzt war als zuletzt. Endlich ohne Dos Santos, der vielleicht im Training seine Übungsleiter beeindrucken kann, dem aber leider die Klasse fehlt, für dieses hochkrätig besetzte Team auflaufen zu dürfen. Tokic fehlte weniger als befürchtet, Dheedene ersetzte den zuletzt keineswegs überzeugenden Papac und Kiesenebners Dynamik sollte auch in Zukunft besser genützt werden.

Wie lange man benötigt, um die einfachsten Übungen zu lernen, ist schon beachtenswert. Wenn jetzt noch einem Mann wie Sionko neues Leben eingehaucht werden kann, bekommt die Mannschaft langsam Gesicht. Eine Stärke ist zweifellos Sebo, der als <hängender Stürmer> stets für Alarmstimmung in der gegnerischen Abwehr sorgt.

Salzburg wirkte nach dem Eiertor sichtlich gehemmt und hätte nicht das Talent Janko mit einem Superschuss den Ausgleich erzielt, wäre vielleicht nicht mehr viel passiert in diesem an sich guten Match. Mayrlebs Haken, mit dem er Radomski austrickste und der gezielte Schuss ins lange Eck' schien dann die Meisterschaft wieder interessant werden zu lassen. Die übliche Reaktion eines vorsichtigen Trainers: Er wechselt Öbster gegen Janko und signalisiert damit: Jetzt wird verteidigt. Und Red Bull läßt sich einschnüren, die Chancen für die Wiener häufen sich und das 2:2 ist eigentlich die logische Folge.

Natürlich kann noch einiges passieren. Doch Red Bull hat sich in Vergangenheit weit anfälliger gezeigt als die bestbesetzten Wiener, deren Umfaller sich meistens im Remis-Bereich bewegen.

Das Rushfeld-Tor hat wahrscheinlich die Meisterschaft zugunsten der Violetten entschieden, und nicht das Tor selbst war Glück, vielleicht der Zeitpunkt. Unterm Strich: Alles läuft für die Austria.

(copyright sportventil)

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Sehr guter Artikel!

Kann man nur zustimmen!

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