OoK_PS Konteradmiral a.D. Geschrieben 21. Februar 2006 Die Schweizer Blick wieder sehr niveauvoll:Da braucht man wohl nix mehr dazu sagen... 968692[/snapback] die schauen doch nur neidisch übern Arlberg herüber (kein angriff auf die Vorlarlberger hier ), weil sie selbst nix gewinnen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 21. Februar 2006 Der Österreichische Ski-Verband (ÖSV) schließt eine Klage gegen die Verantwortlichen des Doping-Skandals bei den Olympischen Winterspielen in Turin nicht aus. "Der Verband beabsichtigt, gegen die für die illegalen Dinge Verantwortlichen vorzugehen", erklärte der italienische Rechtsanwalt Gian Paolo Zancan, den der ÖSV nach der Doping-Razzia der Polizei mit der Vertretung beauftragt hat, am Montag. Wenn die italienische Behörden Anklage gegen Personen erheben sollte, könnte der ÖSV als Nebenkläger auftreten. kurier.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 21. Februar 2006 Razzia die 2. Am Montagabend ab zirka 19:00 bzw. 20:00 Uhr hat es in Pragelato in einem Nebenquartier des ÖSV, in dem die Langlaufbetreuer während der Olympischen Winterspiele untergebracht sind, eine Doping-Razzia gegeben. Das berichtete Otto Jung, der Heimtrainer von Langläufer Martin Stockinger, am Dienstagvormittag gegenüber österreichischen Journalisten.Chaos "Ich war in einer Pizzeria essen, als ich heim kam, sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Kästen waren umgeworfen, Taschen gelehrt, Dinge zerstört", schilderte Jung. Die Aktion soll zwei bis drei Stunden gedauert haben. Markus Gandler, der Sportdirektor im ÖSV für Langlauf und Biathlon, kündigte im Laufe des Tages eine Stellungnahme an. "Was mit uns aufgeführt wird, das ist ein Skandal", sagte der frühere Weltklasseathlet. Bereits am Samstag hatte es eine Doping-Razzia in den Häusern der ÖSV-Langläufer und Biathleten gegeben. Trainer abgereist Die ÖSV-Langlauf-Trainer Emil Hoch und Roland Diethart befinden sich nicht mehr bei den Olympischen Spielen in Italien. Beide sind bereits am Tag nach der Doping-Razzia am Samstagabend abgereist. Das wurde am Dienstag aus ÖSV-Kreisen bekannt. kurier.atNun sind auch auch 2 Trainer abgehaut 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schooontn Living the Dream! Geschrieben 21. Februar 2006 Gestern abend gab es anscheinend eine erneute Doping Razzia in einem Nebenquartier des ÖSV in Pragelato. Gefunden wurden anscheinend irgendwelche Geräte für "Bio-Tests".. teletext 203 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Geschrieben 21. Februar 2006 ich kann nicht mehr an die unschuld der österreichischen sportler glauben... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CBCA Amateur Geschrieben 21. Februar 2006 kleine zeitung heute Am Montagabend ab zirka 19:00 bzw. 20:00 Uhr hat es in Pragelato in einem Nebenquartier des ÖSV, in dem die Langlaufbetreuer während der Olympischen Winterspiele untergebracht sind, eine Doping-Razzia gegeben. Das berichtete Otto Jung, der Heimtrainer von Langläufer Martin Stockinger, am Dienstagvormittag gegenüber österreichischen Journalisten. "Ich war in einer Pizzeria essen, als ich heim kam, sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Kästen waren umgeworfen, Taschen gelehrt, Dinge zerstört", schilderte Jung. "Skandal". Die Aktion soll zwei bis drei Stunden gedauert haben. Markus Gandler, der Sportdirektor im ÖSV für Langlauf und Biathlon, kündigte im Laufe des Tages eine Stellungnahme an. "Was mit uns aufgeführt wird, das ist ein Skandal", sagte der frühere Weltklasseathlet. Bereits am Samstag hatte es eine Doping-Razzia in den Häusern der ÖSV-Langläufer und Biathleten gegeben. Trainer abgereist. Die ÖSV-Langlauf-Trainer Emil Hoch und Roland Diethart befinden sich nicht mehr bei den Olympischen Spielen in Italien. Beide sind bereits am Tag nach der Doping-Razzia am Samstagabend abgereist. Das wurde am Dienstag aus ÖSV-Kreisen bekannt. Quelle: Kleine zeitung wird immer besser 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 21. Februar 2006 ich kann nicht mehr an die unschuld der österreichischen sportler glauben... 968722[/snapback] Unschuldig ist vermutlich so und so eine Minderheit. Vermutlich nicht mal die Curling-Spieler. Dass aber die Österreicher als einzige die italienischen Methoden abbekommen, finde ich ehrlich gesagt bedenklich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
badest JUSTICE Geschrieben 21. Februar 2006 naja.. wenn man dauernd nur mehr gefilzt wird kann ich mir schon vorstellen, dass es einem mal reicht und "flüchtet", auch wenn man nichts verbrochen hat. aber.. mal die nächsten stunden abwarten.. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmy1138 V.I.P. Geschrieben 21. Februar 2006 @revolucion: In Italien ist Wahlkampf und wie man in Tuttosport gelesen hat oder wie der eine Rodler am eigenen Leib verspüren mußte, merkt man woher der Wind weht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 21. Februar 2006 Unschuldig ist vermutlich so und so eine Minderheit. Vermutlich nicht mal die Curling-Spieler. Dass aber die Österreicher als einzige die italienischen Methoden abbekommen, finde ich ehrlich gesagt bedenklich. 968727[/snapback] Was willst beim Curling dopen? Das ist wohl die einzige Sportart die komplett außen vor ist. Aber keien Agst sie werden auch getestet 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 21. Februar 2006 Was willst beim Curling dopen? Das ist wohl die einzige Sportart die komplett außen vor ist. Aber keien Agst sie werden auch getestet 968737[/snapback] Wie war das mit den Beta-Blockern? Irgendwas lasst sich immer tun... selbst wenns ne Überdosis Koffein ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 21. Februar 2006 Heute sollten ja die Testergebnisse veröffentlicht werden... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmy1138 V.I.P. Geschrieben 21. Februar 2006 Recht witzig zu lesen ein Artikel aus der Sueddeutschen: Wir schreiben das Jahr 2014: Nach jahrzehntelangem Kampf hat die internationale Anti-Doping-Behörde WADA 2008 aufgegeben. Sportler und Mediziner waren zwei Schritte schneller, eine Verfolgung aussichtslos.Am 25. August 2008, direkt nach den Olympischen Sommerspielen von Peking, tritt Jaques Rogge resiginiert vor die Presse: "Macht doch, was Ihr wollt! Wer seinen Körper mit Medikamenten vollpumpen möchte, soll es tun!" Und dann spricht er den entscheidenden Satz: "Ab heute ist Doping frei!" Sport hat sich verändert. Völlig neue Möglichkeiten stehen nun offen, alles ist möglich. Ein kleiner Auzug, was in den Jahren 2008 bis 2014 alles geschah: 2008: Direkt nach der Freigabe werden sämtliche Radsport-Mannschaften von Pharmazieunternehmen übernommen. Es wird ein System nach dem Vorbild der Formel 1 eingeführt, mit Einzel- und Mannschaftsweltmeistern. Die Tour de France gewinnt Jan Ullrich vom Team Benzedrin, das auch die Herstellerwertung gewinnt. Etwas enttäuschend: die Mannschaften, die auf Koffein setzen. Ihnen fehlen die internationalen Spitzenchemiker, um ihr Produkt zu verfeinern. Dagegen freuen sich die alpinen Skifahrer: Sie müssen nach dem Rennen nicht mehr die Skier abschnallen und in die Kamera halten. Sie ziehen nur eine kleine Flasche aus dem Anzug und deuten an, welches Mittel ihnen zum Erfolg verholfen hat. Bei der Wahl zum "Sportler des Jahres" wird ab sofort auch der kreativste Designer ausgezeichnet. A propos Werbung: Nachdem die Tabakindustrie erfolgreich auf Gleichberechtigung mit Dopingkonzernen klagt, gibt es im Fernsehen interessante PR-Aktionen. Zum Beispiel den Zusammenschluss von British American Tobacco und einem Hersteller für Anapolon: Der Begriff Lucky Strike erhält eine völlig neue Bedeutung. 2010: Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver dominiert die Chinesin Xin Dai Sim alle Langlaufwettbewerbe. Da sie einen ausreichenden Testosteronwert und genug Körperbehaarung nachweisen kann, darf sie auch bei den Herren starten. Sie gewinnt Silber über 50 Kilometer Freistil. Bei der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika sind ebenfalls keine Länder mehr am Start, sondern Pharmakonzerne. Im Finale gewinnt Epo gegen HES, weil in der 70. Minute zwei Spieler an Herzversagen sterben, der Trainer aber schon drei Mal ausgewechselt hatte. 2011: Lukas Podolski bricht sich bei einem Spiel mehrere Knochen im linken Bein. Die Ärzte amputieren sein Bein und ersetzen es durch eine Titaniumprothese. Damit kann Podolski vier Prozent schneller laufen und härter schießen - 20 Stundenkilometer pro Versuch. Noch auf der Intensivstation macht ihm Real Madrid ein Angebot. 2012: Der Star beim Tennis heißt Scott Duane. Durch die Mischung aus Nandrolon und Somatotropin hört er nicht mehr auf zu wachsen. Mit 2,34 Metern Körpergröße hat er den perfekten Winkel für seinen Aufschlag und kann dennoch fünf Stunden in gleißender Sonne Höchstleistungen bringen. Als er die 2,50 Meter erreicht, muss er seine Karriere wegen Gleichgewichtsstörungen beenden. Neuer Weltmeister im Gewichtheben ist André Escobar aus Südamerika, der mit zwölf Jahren bereits 400 Pfund stemmen kann. Seinen 18. Geburtstag wird er im Rollstuhl verbringen, weil seine Muskeln nicht aufhören zu wachsen und sein Herz die Größe eines Ochsen besitzt. Er veröffentlicht eine Autobiographie unter dem Titel: "Ich bereue nichts!" 2014: Schwierige Entscheidung beim Boxen: Anders Skola aus Norwegen ist aufgrund eines Menthyltestosteron-Flashes so aggressiv, dass er seinen Gegner während des Kampfes tötet. Er selbst stirbt aber gleichzeitig an einem Schlaganfall. Die Ringrichter entscheiden auf Unentschieden und ordnen einen Rückkampf an. Ein Hamburger wird zum Millionär, weil er genau auf dieses Ergebnis gewettet hat. 25. August 2014: Nachdem bei den Winterspielen in Salzburg nur 10 Prozent der Tickets verkauft werden und die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien wegen Desinteresse der Zuschauer abgesagt wird, zeigt das Fernsehen Wiederholungen aus den Jahren 2002 bis 2006. Mit schlechteren Leistungen und Fahndern, die Dopingsünder aufspüren. Und auf einmal wirken diese Veranstaltungen gar nicht peinlich. Sondern wie eine schöne Utopie aus einer längst vergangenen Zeit. Maßlos übertrieben zwar, aber... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fex ... on the warpath Geschrieben 21. Februar 2006 (bearbeitet) naja.. wenn man dauernd nur mehr gefilzt wird kann ich mir schon vorstellen, dass es einem mal reicht und "flüchtet", auch wenn man nichts verbrochen hat.aber.. mal die nächsten stunden abwarten.. 968728[/snapback] Seh ich genauso. Vor allem da für den Großteil der Mannschaft die Spiele sowieso schon vorbei sind ist es verständlich wenn der eine oder andere jetzt schon abreist. Mal abwarten ... bearbeitet 21. Februar 2006 von Fex 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
+[Jogi]+ mein neues Zuhause Geschrieben 21. Februar 2006 naja also der Artikel ist nur schlecht, da hätt ich mir mehr erwartet von einer süddeutschen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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