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NCITDOME!!!

"8 Uhr 20, Bahnsteig 4

(Markus Thimm)

7. Januar 2008, 8 Uhr 20, Bahnsteig 4, Köln-Ehrenfeld. Wie jeden Morgen warte ich auf die Regionalbahn nach Aachen. Aber heute ist ein besonderer Tag. Die Tickets für die Mutter aller Derbys kommen auf den Markt. Um 8 Uhr 30 wird die Hotline für BVB-Mitglieder frei geschaltet, das habe ich heute Nacht sicherheitshalber noch einmal gecheckt. Und ich bin dabei! Man muss schnell sein, das weiß ich, aber ich fühle mich stark. Heiß auf die Hotline!

„Meine Damen und Herren, die Regionalbahn… Abfahrt 8 Uhr 22, kommt heute 5 Minuten später, wir bitten um Verständnis“.

Na klar doch!

8 Uhr 23. Ich wähle schon einmal die Nummer, vielleicht habe ich ja Glück, man weiß ja nie. Aber es bleibt bei 8 Uhr 30.

8 Uhr 25. „Meine Damen und Herren, die Regionalbahn… Abfahrt 8 Uhr 22, kommt heute 10 Minuten später, wir bitten um Entschuldigung“.

Verständnis, Entschuldigung, was ihr wollt, die Bahn interessiert mich heute nicht. Im Abgleich mit der Bahnhofsuhr stelle ich fest, dass mein Handy 2 Minuten und 45 Sekunden vorgeht. Gleich in der Bahn muss ich also ab 8 Uhr 32 langsam bis 45 zählen…

8 Uhr 29. „Meine Damen und Herren, die Regionalbahn … Abfahrt 8 Uhr 22, kommt heute 15 Minuten später, wir bitten um Entschuldigung“.

Na und? Es gibt heute Wichtigeres zu regeln.

8 Uhr 29, 55 Sekunden (Bahnhofsuhr). Ich drücke die Wahlwiederholung. „….. Wenn sie Vereinsmitglied sind, sagen sie jetzt bitte: Ja“

JA.

„Entschuldigung, wir konnten sie leider nicht verstehen. Wenn sie Vereinsmitglied sind, sagen sie jetzt bitte: Ja“.

JAAAA! Was gibt es denn da zu entschuldigen? Wie kann man denn "Ja" mit "Nein" verwechseln?!

„Momentan sind alle Mitarbeiter im Gespräch. Sie befinden sich auf Platz 283 der Warteliste“.

Scheiße!! Warum konnte ich nicht gleich ein klares, glockenreines „Jaaa“ artikulieren? Dieser verdammte Schnupfen, mit dem mich der 96-Fan am Freitag in der Mensa infiziert hat, das hat mich die Südtribüne gekostet, Gelbe Wand adieu! Nur weil ich zu vertrottelt bin, einmal laut und deutlich „Ja“ zu sagen!

„Platz 267 … Platz 259…“

Och, das geht ja flott! Vielleicht noch 5 Minuten, dann bin ich dran. Der Zug fährt ein, ich lande im Fahrradwaggon.

„… Platz 11 … 3…“ und drin! „Bitte geben sie jetzt Ihre Mitgliedsnummer ein.“

99527

„Bitte geben sie Ihre Postleitzahl ein.“

Verflixt! Die alte oder die neue? Ich probiere zunächst die Aachener.

„Leider ist die Angabe falsch, bitte geben sie ihre Postleitzahl ein.“

Also die Kölner!

„Guten Tag, die Fahrkarten bitte.“

Muss das jetzt sein?? Ich krame mein Ticket raus und tippe dabei weiter, 80523... ach, shit, nein, in München wohne ich ja schon lange nicht mehr, also 50823... Zu spät!

„ … leider stimmt ihre Postleitzahl nicht mit unseren Angaben überein … Auf Wiederhören!“

Ich krieg die Krise!!! Sofortige Wahlwiederholung. Besetzt. Wahlwiederholung. Platz 328. Ich fluche, ich könnte heulen!

„Entschuldigung, gehört Ihnen dieses Fahrrad?“

NEEEIN!

„Sie brauchen eine gesonderte Fahrkarte, wenn Sie ein Fahrrad mitführen“.

JAAA! ÄH, NEEEIN! Kann denn keiner mehr ein "Ja" von einem "Nein" unterscheiden, verdammt noch mal?

„… Platz 257 ….. 144….“. Es knackt im Lautsprecher, ich presse das Handy gegen die Fensterscheibe, mein Ohr ans Handy...

„… 86 … 37 … la le lü“, Verbindungsabbruch. Ich raste aus!

„Entschuldigung, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“

NEEEIN! Kann sich das Arschloch nicht wieder diesem Fahrradschmuggler widmen? Was fällt dem ein, sich in meine Angelegenheiten einzumischen. Wahlwiederholung. Kein Empfang. Wahlwiederholung.

„ … Platz 297 …“

OBWOHL, DOCH, SIE KÖNNEN MIR HELFEN, WANN KOMMT DENN DAS NÄCHSTE FUNKLOCH AUF DIESER STRECKE?

„Also, von Düren bis Eschweiler ham se sicher Empfang!“

„ … 151 … 74 … la le lü!" Ein lustiges Spiel!

„Nicht so aufregen“ rät der Fahrradschmuggler. Ich könnte ihm eine reinhauen!

Der Zug hält in Düren. Ich muss hier die Fahrt unterbrechen. Auf die Bahn verlasse ich mich nicht mehr. Wenn das Funkloch schon vor Eschweiler kommt, dann habe ich verloren. Meine letzte Chance ist Düren.

Ich stürme raus in den Regen, Wahlwiederholung, "161 … 83 … 17 … 4", drin! Ich konzentriere mich. JAAA-TICKEEET-JAAA-NEEEIN-JAAA-SCHALLLKE. Jawoll! Ich hab’s gleich!

„Bitte wählen sie jetzt eine Tribüne… West…. Nord… Ost….“

Kurzes Schlucken, Süd ist nicht mehr dabei, aber damit hatte ich ja schon gerechnet. Also: WEST.

„Leider haben wir sie nicht richtig verstanden…..“ WEEEEEEEEEST!

„Vielen Dank, bitte warten sie einen Moment …. Es tut uns leid, soeben wurden die letzten Tickets für dieses Spiel verkauft. Wir bitten um Entschuldigung, die Tickethotline wird nun geschlossen“.

Ich beschloss jetzt, nicht mehr in den nächsten Zug nach Aachen einzusteigen, sondern mich davor zu werfen. Aber der Zug kam nicht.

Markus Thimm - 05.02.2008 "

schwatzgelb.de

:lol:

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Bester Mann im Team

Bremer Fußballfans attackiert

Am Sonntagvormittag erlitten zwei Bremer Fußballfans bei einer Schlägerei in der Rastanlage Haidt Süd bei Kleinlangheim (Lkr. Kitzingen) erhebliche Verletzungen.

Sie gehörten zu einem Reisebus aus Bremen, der zum Bundesligaspiel nach München unterwegs war. Eine Zivilstreife der Autobahnpolizei stand kurz nach 10 Uhr mit einem Verkehrssünder an der Autobahntankstelle, als sie bei den Busparkplätzen auf einen Tumult von 20 bis 30 jungen Männer aufmerksam wurden.

Als die Zivilbeamten nach dem Rechten schauen wollten und sich der Gruppe näherten, löste sich der Pulk schlagartig auf und die Personen liefen in alle Richtungen weg. Zurück blieb nur ein junger Mann, der im Gesicht erheblich verletzt war. Die Tatbestandsaufnahme ergab, dass sich mehrere Täter überfallartig auf Bremer Fans gestürzt und zugeschlagen hatten.

Bei dem Vorfall fiel allerdings noch etwas auf. Die beiden Verletzten, die 16 und 19 Jahre alt sind, verzichteten ausdrücklich auf die Stellung eines Strafantrages gegen die Täter.

Quelle: www.tvtouring.de

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  • 2 weeks later...
Bester Mann im Team

TSV 1860 München spricht 38 Stadionverbote aus

Der TSV 1860 München erteilt 38 Personen bundesweite Stadionverbote in zwei Kategorien. Hintergrund bilden dabei die Vorfälle am Rande des Regionalliga-Derbys am 9. Dezember 2007 in München, in deren Verlauf die Polizei 82 Personen in Gewahrsam genommen hatte.

Der TSV 1860 München hat nun nach eingehender Prüfung der Vorwürfe gegen 26 Personen bundesweite Stadionverbote bis zum 30. Juni 2008 erteilt, 12 Personen erhielten eine Zutrittssperre bis zum 30. Juni 2009.

Gemäß den Stadionverbotsrichtlinien liegen bei allen 38 Personen die Voraussetzungen zur Erteilung eines überörtlichen Stadionverbotes vor, nachdem sie im Dezember zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen wurden. Die betroffenen Personen waren bereits in der Vergangenheit straffällig geworden oder zumindest bei Fußballspielen gewaltbereit in Erscheinung getreten.

Der TSV 1860 München verweist insbesondere auf die präventive Wirkung solcher Stadionverbote. Dabei gilt es, zukünftiges sicherheitsbeeinträchtigendes Verhalten zu vermeiden und die Betroffenen zur Friedfertigkeit anzuhalten. Die Verbote treten sofort in Kraft.

Geschäftsführer Stefan Reuter: „Wenn Einzelne glauben, dass sie unter dem Deckmantel einer Löwen-Sympathie Schlägereien anzetteln können, dann gehen wir gegen diese Personen vor. Wir haben bei allen Stadionverboten das Vergehen und die jeweilige individuelle Vergangenheit der Personen sehr sorgsam abgewogen. Wir halten das Strafmaß für abschreckend, aber angemessen."

Quelle: http://www.tsv1860.de/de/loewenfans/news/2...adionverbot.php

GEGEN ALLE STADIONVERBOTE!!!!

[

bearbeitet von Sim1984

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  • 3 weeks later...
Superstar

So nach "langer" Zeit mal wieder was neues hier rein:

siehe...

...Fansmedia

:nein:

ich möchte echt ein mal einen "Gegenbericht" von der Polizei zu einem der dort aufgelisteten Berichte sehen.

Nicht, dass ich den Fansmedia-Berichten nicht vertrauen würde, ganz im Gegenteil! Aber es wäre durchaus interessant, wie die Polizisten ihr Verhalten rechtfertigen.

Sowas wird aber für den normalsterblichen Menschen nicht zugänglich sein.

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NCITDOME!!!

.. und raus bist Du!

Da vergreift man sich mal im Ton, biegt einen Nagel gerade oder ist schlichtweg anwesend – und schon darf man für Jahre nicht mehr ins Stadion. Die Präventionspolitik der Sicherheitskräfte trägt zuweilen absonderliche Früchte.

1. »Die Bullen haben uns voll gefickt«

Dieser Satz wurde im März 2006 einem Frankfurter Fan zum Verhängnis, nachdem er vor einem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln von der Polizei in Gewahrsam genommen worden war. Einige Frankfurt-Anhänger hatten in der Kölner Fußgängerzone herumgepöbelt, für die Polizei Grund genug, alle nur einigermaßen in der Nähe befindlichen Gästefans mit auf die Wache zu nehmen. 38 waren es am Ende. Mit dem zitierten Satz informierte der Frankfurter daraufhin per Handy seine Freunde, die schon auf dem Weg ins Stadion waren. In der Tat nicht die feinste Wortwahl, aber auch Grund für ein bundesweites Stadionverbot?

Aber natürlich, fanden die Männer in Grün und der 1. FC Köln und verhängten einen Ausschluss über drei Jahre. Nach einem Jahr konnte der Fan wieder zurück in den Block, nachdem er erfolgreich gegen den Beschluss geklagt hatte.

2. »Die Welt zu Gast bei Freunden«

So lautete das Motto für das rauschende Fußballfest im Jahrhundertsommer 2006. Ob sich allerdings auch die argentinische Ultra-Gruppe »Los Borrachos del Tablon« davon angesprochen fühlte, darf bezweifelt werden. Nach der Partie der Gauchos gegen die Niederlande in Frankfurt sahen sich die Südamerikaner plötzlich von Polizisten umringt. Ein flugs herbei eilender FIFA-Mitarbeiter sprach gegen die Gruppe Stadionverbote aus. Der unglaubliche Vorwurf: Die Argentinier hätten während des Spiels die Blöcke gewechselt und auf den Sitzen gestanden. Die Ultras aber wehrten sich, erwirkten per einstweiliger Verfügung eine Aufhebung der Verbote und schufen damit einen Präzedenzfall in Deutschland. Gegen Deutschland waren sie wieder im Stadion. Don’t cry for me Argentina.

3. Zur falschen Zeit am falschen Ort

Über besondere Zuwendung der Herren in Grün durfte sich auch ein Münchner Fan des TSV 1860 freuen. Nachdem sich nach einem Heimspiel der Bayern Anhänger des 1. FC Nürnberg und des FC Bayern in der Innenstadt geprügelt hatten, wurde der Löwen-Fan von einer Überwachungskamera in der U-Bahn gefilmt – einige Stationen von der Auseinandersetzung entfernt. Weil jedoch bereits zuvor schon einmal seine Personalien bei einem Fußballspiel aufgenommen worden waren, wenngleich das keine strafrechtlichen Konsequenzen gehabt hatte, reichte dies aus, um den Studenten während der WM 33 Tage lang zweimal täglich bei der Polizei antanzen zu lassen. Nachdem er aber wegen einer Uni-Exkursion dennoch das Land für einige Tage verließ und dies zu spät meldete, fand man bei den Behörden, dass er seine Hooligan-Pflichten wohl nicht ernst genug nehme: 1000 Euro Strafe.

4. „Hier ist ein Fax für Sie!“

Ein besonders schönes Jahr erlebten die Fans des VfB Stuttgart 2004. Im April bekam ein Anhänger ein zweijähriges Stadionverbot weil er durch eine Bahnhofshalle „Hier geht’s lang“ geschrieen hatte. der Vorwurf: Landfriedensbruch. Das Verfahren wurde eingestellt, das Stadionverbot blieb bestehen.

Im November desselben Jahres erwischt es dann die Vorsänger der Stuttgarter Ultras. Zunächst bekam der zweite Capo in Stuttgart Hausverbot, weil unter seinem Namen ein gewaltverherrlichender Eintrag in einem Internetforum gefunden wurde. Dass sich dort jeder unter jedem Namen anmelden konnte, beeindruckte die Stuttgarter zunächst wenig. Die Tatsache, dass der Delinquent seinen Namen allerdings auch noch falsch geschrieben hatte, reichte schließlich dann aber doch noch für eine Aufhebung des Verbots.

Nur einen Tag später war dann der Chef an der Reihe. Obwohl Dutzende Zeugen seine Version bestätigten, bekam er in Freiburg ein Stadionverbot wegen Sachbeschädigung. Er hatte am Zaun des Gästeblocks einen verbogenen Metallstift wieder gerade gebogen.

Besondere Note: Das Stadionverbot wurde ihm in der Halbzeitpause per Telefax übermittelt – aus Stuttgart.

5. Tatbestand: Besitz von Aufklebern

Der Fall von Clemens ist nicht der erste, in dem ein Aufkleber für ein Stadionverbot ausreichte. In Gladbach bekam einmal ein Ultra des FC Bayern ebenfalls aus diesem Grund ein Stadionverbot. In seinem Fall reichte es allerdings bereits, dass er Aufkleber in der Tasche hatte, die sich später auch auf dem Klo wieder fanden. Nachdem er dagegen vorgegangen war, wurde das bundesweite Stadionverbot in ein sechsmonatiges Hausverbot am Bökelberg umgewandelt.

quelle: 11 freunde.de

Jeder Kommentar erübrigt sich.

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  • 2 weeks later...
NCITDOME!!!

Die Gruppe „Ultras Mönchengladbach“ ist Geschichte!

Das ist heute am 21.03.2008 die traurige Realität und wir möchten auf diesem Weg erklären, wie es dazu kommen konnte.

Als gestern Vormittag zwei Mitglieder ins Stadion gingen, um unser Material für das Spiel in Aachen aus unserem Raum hinter Block 18 zu holen, fiel sofort auf das etwas nicht stimmte.

Alle Schränke waren aufgebrochen und durchwühlt. Es fehlten von unserer Gruppe die große Zaunfahne und die Kasse mit ca. 250 Euro. Leider können wir nicht nachvollziehen, ob das Material von anderen Fanclubs noch komplett war, aber es sah erst mal so aus.

Nach ca. zwei Stunden war auch klar, wie es dazu kommen konnte: Am Sonntag kamen ca. 1,5 Std. nach dem Spiel drei 13-15jährige Jungs während der Aufräumarbeiten ins Stadion und fragten einen Mitarbeiter des Caterings, ob er ihnen unseren Raum aufschließen könne, um das Material für Aachen zu holen. Auf Nachfrage des Mitarbeiters zeigten sie einen gefälschten UMG Ausweis und das Unheil nahm seinen Lauf. Das Catering hat einen Schlüssel für den Raum, da es sich eigentlich um einen „Müllraum“ handelt.

Es steht sicher fest, das die „Wilde Horde“ in Besitz unserer Fahne ist! Leider war auf Kölner Seite niemand bereit sich zu stellen, um die Angelegenheit zu klären, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Die Vergangenheit und der aktuelle Vorfall zeigen, dass man in Köln mehr Wert auf hinterhältige Aktionen legt!

Auch wenn es sich dabei nicht gerade um eine „ruhmreiche“ Eroberung der Zaunfahne handelt, gab es für uns doch nur eine Konsequenz: Die Auflösung der Gruppe „Ultras Mönchengladbach“!

Für uns als Ultra Gruppierung ist die Zaunfahne das Zentrum der Gruppe, man trifft sich hinter der Fahne, man verteidigt die Fahne, es ist wie ein Abzeichen. Es ist für uns unvorstellbar noch mal hinter diesem Namen zu stehen, der sich nun in Kölner Hand befindet.

Dieser Schritt war für uns natürlich ein sehr schwerer, aber aus unserem eigenen Selbstverständnis leider ein unausweichlicher. Wir geben uns nun bis zum Ende der Saison Zeit, um einen neuen Weg für die Ultrabewegung in Mönchengladbach zu finden. Aus einer losen Ansammlung von Leuten, sind über die 4,5 Jahre Freunde geworden und das wird auch Köln nicht zerstören können.

Damit geht für uns alle ein Lebensabschnitt zu Ende auf dem viele gereift sind und sich in der aktiven Fanszene etabliert haben. Wir blicken stolz auf den zurückgelegten Weg auf dem wir mit vielen Widerständen umgehen mussten und trotzdem unseren Weg gefunden haben.

Wir werden sehen, wie es in den nächsten Wochen IM Stadion weitergehen wird – aber an einen Support in alter Form ist in unseren Augen zurzeit leider nicht zu denken.Wir wollen die Szene und die Mannschaft zwar nicht im Stich lassen, aber es ist uns zur Zeit einfach nicht möglich weiter zu machen, als wäre nichts geschehen. Wir hoffen auf euer Verständnis!

Danke an alle die uns über die Jahre unterstützt und ermutigt haben unsere Ziele zu verwirklichen.

Ein besonderer Dank gilt denjenigen, die geholfen haben die Gruppe Ultras Mönchengladbach aufzubauen und mit Leben zu füllen.

Damit geht unsere Geschichte nun zu Ende!

Eure Ultras Mönchengladbach im Jahre 2008

P.S.: Da jetzt schon viele Gerüchte die Runde machen haben wir uns entschlossen diesen Text im Netz öffentlich zu machen – alles weitere dazu dann aber wie gehabt, nur persönlich!

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Steirerbuam

Hast mir irgendwas zu sagen?

ich denke mal er hat dir zu sagen das er dir, mit deiner letzten ansage recht gibt und diese aktion idiotisch ( :hää?deppat?: ) findet!

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