Michi Hatz hat gekündigt!


Admira Fan

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ASB-Halbgott

Möchte mich dem Dank anschließen. Seine Entscheidung kann man nur zu gut verstehen. In diesem Sauhaufen Pressesprecher zu sein ist eigentlich eine unmögliche Arbeit. Wie oft er dafür ein Gehalt bekommen hat, weiß wohl auch nur er selbst.

bearbeitet von Makew

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
den hat er schon länger - Admira war nur nebenbei!!!

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Was macht er hauptberuflich :???::ears:

bearbeitet von cmburns

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Postinho
da sieht man wie wenig man bei den Iranern auf tradition setzt, woher sein nachfolger kommt, kann ich mir schon denken

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ich glaube mosheni hat im moment wenig zu tun.... sicher eine iranische optimalbesetzung.... :nervoes::nervoes::nervoes::knife:

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REMEMBER 1966

„Mir fehlt die Perspektive“

FUSSBALL / Ende Jänner ist für den Purkersdorfer Michael Hatz bei Bundesligist Admira Schluss. Im NÖN-Gespräch erläutert er gewohnt offen seine Beweggründe.

VON MARTIN ZIMMERMANN UND CLAUS STUMPFER

NÖN: Warum haben Sie Ihr Amt als Pressesprecher und PR-Verantwortlicher bei der Admira zurückgelegt?

Hatz: „Im Sommer, als ich meine Karriere als Spieler beendet habe, hatte der Verein Visionen. Ich wollte gerne beim Neuaufbau dabei sein und habe mich entschlossen im Bereich Presse/PR mitzuarbeiten. Leider hat sich in dem halben Jahr eher alles zum Schlechteren gewandelt. Von dem, was ich mir erhofft habe, ist nichts eingetreten. Ich bin ehrgeizig und habe Ziele, aber hier fehlt mir die Perpektive.“

NÖN: Werden Sie sich jetzt ganz Ihrem Job bei „Sportsconsult & Invest“ zuwenden?

Hatz: „Das ist noch offen. Ich habe auch ein anderes Angebot erhalten, dass sehr interessant klingt. Es hat nichts mit Fußball zu tun, aber doch im Erweiterten mit Sport. Genaues kann ich dazu aber leider noch nicht verraten.“

NÖN: Werden Sie noch Kontakt zur Admira haben?

Hatz: „In den nächsten Wochen sicherlich, denn es ist in puncto Übergabe noch einiges zu tun. Auch finanziell ist nicht alles geregelt. Ob ich mir im Frühjahr auch die Spiele anschaue, weiß ich nicht.“

NÖN: Glauben Sie, dass die Admira den Klassenerhalt schafft?

Hatz: „Ehrlich gesagt glaube ich nicht daran. Das hat nichts mit meinem Abschied zu tun. Aber der Rückstand ist schon sehr groß und wäre auch mit einem guten Team und einem guten Umfeld nur sehr schwer aufzuholen.“

NÖN: Freunde von Ihnen sind beim FC Purkersdorf engagiert. Ist der FCP für Sie jetzt ein Thema?

Hatz: „Meine Karriere als Spieler ist endgültig vorbei. Für eine Posten im Management fehlt mir einfach die Zeit. Auch wenn man in der 2. Landesliga etwas bewegen möchte, muss man seine Aufgaben mit ganzer Kraft erledigen. Aber ich komme gerne auf den Speichberg, um die Daumen zu drücken.

Quelle: NÖN

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V.I.P.

NÖN: Glauben Sie, dass die Admira den Klassenerhalt schafft?

Hatz: „Ehrlich gesagt glaube ich nicht daran. Das hat nichts mit meinem Abschied zu tun. Aber der Rückstand ist schon sehr groß und wäre auch mit einem guten Team und einem guten Umfeld nur sehr schwer aufzuholen.“

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Da dürfte er wohl Recht haben. :(

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