Der ASB-Serienjunkie Thread

[Walter_White]

Die ersten 4 Folgen BE begonnen und bisher wirklich für großartig emfpunden. Mittlerweile hasse ich Nucky Thompson schon so unfassbar stark . Der neue Gegenspieler Gyp Rosetti (herrlich kaputter "Itaker" ), die stärkere Fokussierung auf Al Capone und die allgemein straffere Handlung bisher wissen sehr zu gefallen.

Barney Google with the Goo-Goo-Googly Eyes ^^

Spätestens im Staffel Finale kennst dich aus um was es geht. Ich fand die 3. Staffel echt gut, besonders die letzten 2 Folgen.

[pheips]

Nachdem mir das Spiel ziemlich gut gefallen hat, hab ich The Walking Dead nachgeholt. Ist zwar seicht, aber recht gute Unterhaltung und besser als erwartet. Das Endzeitszenario hat mir schon bei Jericho gut gefallen und ist auch hier ein Pluspunkt. Außerdem ist's spannend und für eine Zombie-Serie auch gut gemacht. Mit den wirklich großen Serien kann es aber mMn dann doch deutlich net mithalten. Es ist zwar gut gemeint, dass zu jeder Zeit jeder Charakter sterben kann, aber nachdem die Charaktere sehr schwach oder sehr oberflächlich sind, war es mir bisher immer wurscht, wenn jemand draufging. Keine Ahnung ob das mit den Charakteren selbst, schwachen Dialogen, oder durchschnittlicher, schauspielerischer Leistung zusammenhängt. Da bin ich von AMC Serien bislang besseres gewohnt. Außerdem übertritt das Testosteron/Cowboy Gehabe (vorallem bei dem 10jährigen Scharfschützen) meine persönliche Schmerzgrenze des Erträglichen fast schon zu oft. Ich frage mich, ob die Serie diesbez. ernst genommen werden möchte, oder ob da irgendeine subtile, satirsche Message verborgen ist, die sich mir nicht offenbart.

Außerdem läuft die Serie Gefahr zu monoton und zu wenig abwechslungsreich zu sein, aber da geben die letzten Folgen Grund zur Hoffnung. Auch erhoffe ich mir, dass die am Ende neu hinzugefügte Charaktere etwas mehr Tiefe mitbringen werden. Ein wirklich guter Schauspieler würde der Serie auch gut tun. Werde jedenfalls dranbleiben, denn spannend ist es ja.

bearbeitet 4. Januar 2013 von pheips

[k3nny]

pheips, das wird noch besser. viel besser.

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heute angefangen, nach langem hin und her, mit boston legal, season 5. lang hab ichs vor mir hingeschoben, weils ja die letzte staffel ist, aber was muss muss. die ersten 2 folgen schlagen genau in die kerbe alter folgen, ohne, dass es inzwischen langweilig geworden wäre. allerdings trauere ich schon jetzt einer großen serie nach. :{

[pheips]

pheips, das wird noch besser. viel besser.

Beziehst du dich da auf die Comics? Denn von der Serie hab ich alles gesehen.

[k3nny]

aso. :okay: bezog mich auf die tv-serie, dachte du hast erst angefangen mit dem nachholen. mea culpa.

[j.d.]

yeah, brodys tochter in homeland mutiert zu einer noch nervigeren und nicht schoafen kim bauer, gratulation an die autoren dafür

wenn ich teenagerdrama brauch, schau ich gzsz oder anna und die liebe, aber nicht homeland...

[Ernesto]

Nachdem mir das Spiel ziemlich gut gefallen hat, hab ich The Walking Dead nachgeholt. Ist zwar seicht, aber recht gute Unterhaltung und besser als erwartet. Das Endzeitszenario hat mir schon bei Jericho gut gefallen und ist auch hier ein Pluspunkt. Außerdem ist's spannend und für eine Zombie-Serie auch gut gemacht. Mit den wirklich großen Serien kann es aber mMn dann doch deutlich net mithalten. Es ist zwar gut gemeint, dass zu jeder Zeit jeder Charakter sterben kann, aber nachdem die Charaktere sehr schwach oder sehr oberflächlich sind, war es mir bisher immer wurscht, wenn jemand draufging. Keine Ahnung ob das mit den Charakteren selbst, schwachen Dialogen, oder durchschnittlicher, schauspielerischer Leistung zusammenhängt. Da bin ich von AMC Serien bislang besseres gewohnt. Außerdem übertritt das Testosteron/Cowboy Gehabe (vorallem bei dem 10jährigen Scharfschützen) meine persönliche Schmerzgrenze des Erträglichen fast schon zu oft. Ich frage mich, ob die Serie diesbez. ernst genommen werden möchte, oder ob da irgendeine subtile, satirsche Message verborgen ist, die sich mir nicht offenbart.

Außerdem läuft die Serie Gefahr zu monoton und zu wenig abwechslungsreich zu sein, aber da geben die letzten Folgen Grund zur Hoffnung. Auch erhoffe ich mir, dass die am Ende neu hinzugefügte Charaktere etwas mehr Tiefe mitbringen werden. Ein wirklich guter Schauspieler würde der Serie auch gut tun. Werde jedenfalls dranbleiben, denn spannend ist es ja.

ich habe mit walking dead begonnen, die erste staffel war noch erträglich, die zweite einfach nur kataqstrophal. ich finde die serie nicht besonders bewegend und gut gelungen. ich kann damit wenig anfangen. die zweite staffel ist dazu auch noch fad. habs aufgegeben, auch weil mir die gesamte inszenierung zu sehr auf testosteronjugendliche fokusiert erscheint.

[Splinta]

Die Penny is auch eine Bitch sondergleichen

red ned so über die penny, du rotzer!

Gestern Ende S04 und ich kann mich nur wiederholen

[Orodreth]

angeblich keine sherlock-staffel heuer. kA ob das hier schon erwähnt wurde.

[XSCHLAMEAL]

"Preppers" at Nat Geo... ich liebe diese Amis

900kg Essensvorräte, reicht 1 Jahr für die Familie - Ziel: 4 Jahre

bearbeitet 6. Januar 2013 von HUJILU

[j.d.]

angeblich keine sherlock-staffel heuer. kA ob das hier schon erwähnt wurde.

was? WAS????? Na sind die angrennt?

Verstehe ich aber nicht ganz, Hobbit-Trilogie, wo beide mitspielen, ist ja schon lang abgedreht, Star Trek mit Cumberbatch müsste es ebenfalls schon sein. WARUM gibt es keine neue Staffel? FML.

e: Grad recherchiert, Ausstrahlung dürfte wohl Ende 2013 beginnen.

bearbeitet 6. Januar 2013 von j.d.

[pheips]

ich habe mit walking dead begonnen, die erste staffel war noch erträglich, die zweite einfach nur kataqstrophal. ich finde die serie nicht besonders bewegend und gut gelungen. ich kann damit wenig anfangen. die zweite staffel ist dazu auch noch fad. habs aufgegeben, auch weil mir die gesamte inszenierung zu sehr auf testosteronjugendliche fokusiert erscheint.

Nach all den Lobeshymnen dachte ich schon, ich gehe mit der Serie vllt. zu hart ins Gericht.

Ich bin eigentlich auch sehr empfindlich was Testosteron-Gebrabbel angeht (ist auch einer meiner Kritikpunkte gewesen), aber in dem Fall sehe ich etwas eher darüber hinweg, weil die Thematik das fast schon erfordert. Eine Folge plätschert meist solala, wenig abwechslungsreich (Gruppe trennt sich -> werden von Zombies angegriffen -> Gruppe trifft sich -> Gruppe trennt sich), vor sich hin, aber was sie dann doch recht geschickt machen ist, dass sie am Ende jeder Folge einen fiesen Cliffhanger einbauen, der Spannung erzeugt, weshalb ich dann doch immer weiter geschaut hab. Ich muss aber noch 2 Dinge dazusagen dazu sagen. Zum einen, dass mich die ganze Zombie-Thematik kalt lässt. Leute, denen das taugt, werden wahrscheinlich noch leichter über die Mängel der Serie hinwegsehen. Und zum anderen, dass ich einfach in den letzten Jahre einfach viele, bessere Serien gesehen habe. Würde ich die nicht kennen, würde ich manche Kritikpunkte gar nicht anführen. Vor gut 5 Jahre war ich noch von Prison Break (S1 & S2) begeistert. Das trau ich mich heute gar nicht mehr ansehen, weil ich Angst hab, dass meine gute Erinnerung daran darunter leidet.

bearbeitet 6. Januar 2013 von pheips

[j.d.]

kurz zu homeland (stand: s02e09): scheinbar hab ich was verpasst, aber wann wurde quinn zum quasi hauptverdächtigen? bevor oder nachdem er angeschossen und fast getötet wurde?

die story entgleitet mir hier gerade ein wenig

e: ok, habs gecheckt

bearbeitet 6. Januar 2013 von j.d.

[j.d.]

Homeland S02:

Also das Homeland S02 Finale war ja außer random nurmehr random. Zuerst die grandiose Idee, die komplette Spannung rauszunehmen, in dem man den Hauptbösewicht, den man über 2 Staffeln immer mächtiger werden lässt, einfach schon eine Folge vorm Finale vollkommen unspektakulär töten lässt. Dann noch einen jenseitigen Handlungsstrang mit Peter Quinn hinzufügen. Ich bin da, ich bin der kalte Hardliner und dann führt er seinen Befehl nicht aus, aufgrund eines komplett unglaubwürdigen Sinneswandel und bedroht quasi im selben Atemzug den CIA Direktor mit dem Tod? Are you fuckin kiddin me? Die Autobombe kommt dann natürlich wie durch Zauberhand in Brodys Auto, Hinweis auf den Täter gibts natürlich garkeinen. Und interessanterweise ist die Bombe im Auto nicht sichtbar für Brody, hat aber gleichzeitig soviel Sprengkraft, dort das halbe Gebäude wegzusprengen. Zufällig ist das Gebäude dann noch die CIA Zentrale, wo ein Terrorist scheinbar am hellichten Tag reinspazieren kann, ein Auto knacken kann und dieses dann direkt vor das Fenster von dieser Trauerveranstaltung stellen kann, unbemerkt von allen. Die Carrie und Brody Lovestory nervt auch gewatlig, aber das ist eher meine persönliche Meinung.

Keine Ahnung ob ich mir da noch eine Staffel antun will.

bearbeitet 6. Januar 2013 von j.d.

[Jordi]

Also das Homeland S02 Finale war ja außer random nurmehr random. Zuerst die grandiose Idee, die komplette Spannung rauszunehmen, in dem man den Hauptbösewicht, den man über 2 Staffeln immer mächtiger werden lässt, einfach schon eine Folge vorm Finale vollkommen unspektakulär töten lässt. Dann noch einen jenseitigen Handlungsstrang mit Peter Quinn hinzufügen. Ich bin da, ich bin der kalte Hardliner und dann führt er seinen Befehl nicht aus, aufgrund eines komplett unglaubwürdigen Sinneswandel und bedroht quasi im selben Atemzug den CIA Direktor mit dem Tod? Are you fuckin kiddin me? Die Autobombe kommt dann natürlich wie durch Zauberhand in Brodys Auto, Hinweis auf den Täter gibts natürlich garkeinen. Und interessanterweise ist die Bombe im Auto nicht sichtbar für Brody, hat aber gleichzeitig soviel Sprengkraft, dort das halbe Gebäude wegzusprengen. Zufällig ist das Gebäude dann noch die CIA Zentrale, wo ein Terrorist scheinbar am hellichten Tag reinspazieren kann, ein Auto knacken kann und dieses dann direkt vor das Fenster von dieser Trauerveranstaltung stellen kann, unbemerkt von allen. Die Carrie und Brody Lovestory nervt auch gewatlig, aber das ist eher meine persönliche Meinung.

Keine Ahnung ob ich mir da noch eine Staffel antun will.

SPOILER-TAG!!!!!!!!!!!!

bearbeitet 6. Januar 2013 von Jordi