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Admiraner

Das habe ich über Dubai Club herausgefunden!! Falls es wer nicht lesen kann - dem gehts wie mir! :ratlos::laugh:

باص جديد للفريق الأول قدم 

استقدم النادي الأهلي الرياضي الثقافي عصر اليوم ( الثلاثاء ) الباص الجديد للفريق الأول لكرة القدم من نوع مرسيدس موديل 2006 و ذلك لاستخدامه في تنقلات الفريق لمختلف مبارياته و معسكراته في الدولة .

و قام بتسليم الباص السيد عبد الوهاب أحمد الأحمد مدير المكتب التنفيذي مدير العاقات الرسمية لدى مجموعة قرقاش بحضور السيد محمد مطر أمين السر العام المساعد و ثاني جمعة بالرقاد رئيس لجنة الألعاب الجماعية و حمزة عباس رئيس لجنة العلاقات العامة و خميس سالمين مدير النادي .

و يأتي توفير الباص الذي يمتاز برفاهية عالية انطلاقا من ايمان مجلس ادارة النادي بتوفير كافة السبل و الراحة للفريق الكروي .

لمزيد من التفاصيل و الصور يرجى نسخ او الضغط على الرابط التالي :

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V.I.P.
da steht sowas wie: 2006 ist unser jahr, weil da spielen wir gegen die admira.

953996[/snapback]

Zum Unterschied von Rapid. Euer Jahr ist es selten, wenn ihr gegen uns spielt. :laugh:

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REMEMBER 1966

"Märchen aus 1001 Nacht" oder doch der Gang in Erste Liga?

Admira-Coach Robert Pflug kann nach dem perfek- ten Trainingslager in Dubai wieder öfters lachen

Wien - Aufbruchstimmung oder doch nur Durchhalte-Parolen bei Admira? Fakt ist: Die Südstädter strotzen trotz der unfreundlichen Wetterbedingungen in Österreich und dem letzten Tabellenplatz vor Selbstvertrauen.

Die Stimmung im Team ist nach dem Vorbereitungs-Camp in Dubai ausgezeichnet. Der Mission Klassenerhalt wird alles untergeordnet (Michi Wagner im Sport1-Interview). Ausstehende Gehälter, Spielerstreiks und interne Probleme gehören der Verganenheit an.

"Im Großen und Ganzen passt alles. Zwei, drei Kleinigkeiten sind noch zu klären. Die kriegen wir aber auch noch in den Griff", so Trainer Robert Pflug im Gespräch mit Sport1.

"Das Klima im Team ist jetzt wirklich toll"

Die sonnigen Tage in Dubai wurden nicht nur im sportlichen Bereich optimal genutzt, sondern auch im Zwischenmenschlichen.

"Das Trainingslager war ein voller Erfolg. Es war einzigartig. Neben Taktik und Fitness-Übungen haben wir vor allem Wert darauf gelegt, dass man sich innerhalb der Mannschaft näher kommt. Das Klima im Team ist jetzt wirklich toll."

Erste Spiele sind richtungsweisend

Eine homogene Mannschaft wird die Admira auch bitter notwendig haben, um den zehn Punkte Rückstand auf Mattersburg aufzuholen. Die ersten Partien werden richtungsweisend sein, dem ist sich auch Pflug bewußt:

"Wir müssen uns nichts vormachen - wenn wir in den ersten Spielen nicht punkten, muss man für die Erste Liga planen. Das ist jedem klar. Erzwingen kann man zwar nichts, aber wir sind auf einem guten Weg."

Seinem Weg treu bleiben, will Präsident Pishyar. Der Iraner möchte keine weiteren Veränderungen im Kader.

Pflug von Landerl begeistert

"Die Spieler, die uns in diese Situation gebracht haben, sollen es nun auch wieder ausbaden", so der Admira-Trainer, der von seinem Chef weiterhin begeistert ist. "Unser Gespräch in Dubai war wie immer sehr interessant. Herr Pishyar geht beinhart seine Linie. Sehr erfreulich ist, dass er auch auf die Jugend setzt."

Neu bei den Niederösterreichern (Sport1-Wechselbörse) ist seit Winter Rolf Landerl. Der "Weltenbummler" soll mit seiner Erfahrung eine wesentliche Rolle im Frühjahr spielen.

"Rolf bringt genau das mit, was wir uns auch erwartet haben. Er wird uns sicher helfen können", so Pflug, der seine Aufstellung (Wunschelf) schon im Kopf hat: "Es wird sicherlich Veränderungen geben. Der eine oder andere Nachwuchsspieler wird ins Team rücken. In erster Linie werden aber die Spieler spielen, die auch im Herbst am Platz gestanden sind."

Mit Thema Wallner abgeschlossen

Ein Spieler wird definitiv nicht mehr im Admira-Dress zu bewundern sein: Roman Wallner. Der 23-Jährige wechselte nach Unstimmigkeiten mit dem Trainer zu Tabellenführer Austria Wien.

Das Thema Wallner ist für Robert Pflug abgeschlossen, dennoch möchte er einiges klar stellen: "Roman hat bekundet, dass er nicht die nötige Einstellung und auch nicht das notwendige Herz hat, um bei der Admira zu spielen. Wir haben ihm zu Beginn der Vorbereitung noch einmal die Hand gereicht - er hat diese jedoch nicht angenommen."

"Ich wünsche Roman auf jeden Fall viel Glück, denn er hat Qualitäten und ich hoffe, dass er jetzt seine letzte Chance bei Austria nützen kann. Es wäre nämlich sehr schade um den Fußballer Roman Wallner."

"Wollen Unmögliche möglich machen"

Versöhnliche Worte zum Abschied einer "unschönen Ehe". Die Admira hat aber andere Sorgen als den Verlust eines einzelnen nachzutrauern. Ein Blick auf die Tabelle spricht 1000 Worte. Zehn Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer.

"Es wird schwer, aber wir wollen das Unmögliche möglich machen und den Klassenerhalt schaffen", spricht der Coach Klartext.

"Müssen aggressiver spielen"

Seine 4-4-2-Taktik wird der 60-Jährige beibehalten: "Unser System bleibt das gleiche. Es nützt nichts irgendwelche großen Veränderungen zu machen, wenn man das notwendige Spielermaterial dafür nicht hat. Etwas muss sich aber schon ändern: "Ich möchte meine Burschen aggressiver und mutiger als im Herbst sehen."

Am 18. Februar beginnt dann mit dem Heimspiel gegen Ried die Stunde der Wahrheit. Knapp drei Monate später wird sich weisen, ob die Niederösterreicher doch noch ein "Märchen aus 1001 Nacht" erleben oder ob "Der Albtraum in der Südstadt" Realität wird und der Gang in die Erste Liga folgt...

Martin Wechtl (mail)

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Die Wunschelf der Admira

Wien - Die Admira hat sich in der Winterpause am Transfermarkt zurückhalten.

Mit Rolf Landerl ist nur ein Spieler in die Südstadt gekommen. Dafür haben sechs Akteure den Verein verlassen. Der prominenteste Abgang ist Roman Wallner. Der Stürmer versucht nun bei der Wiener Austria sein Glück.

Große Veränderungen sind in der Aufstellung nicht geplant. "Unser System bleibt das gleiche. Es nützt nichts irgendwelche großen Veränderungen zu machen. Die Spieler, die uns in diese Situation gebracht haben, sollen es nun auch wieder ausbaden", so Trainer Pflug.

Sport1 präsentiert als weiteres Feature seiner ausführlichen Saison-Vorschau neben der Wunschelf eine Analyse samt Bewertung der einzelnen Mannschaftsteile:

TOR: 3 Bälle

Thomas Mandl ist nach dem Abgang von Miroslav Hyll die unumstrittene Nummer eins. Der Burgenländer, der im Herbst nur eine Partei aussetzen musste, kann auf eine bisher durchwachsene Saison zurückblicken: Mal hui, dann wieder pfui. Zu seiner Verteidigung muss man allerdings erwähnen, dass er oft von seinen Vorderleuten im Stich gelassen wurde.

Sport1-Bewertung:

ABWEHR: 2 Bälle

Nach den Abängen von Eric Akoto und Patrick Pircher stellt sich die Verteidigung der Niederösterreicher quasi von selbst auf. Links hinten wird Jürgen Panis seinen Mann stehen. In der Innenverteidigung sollen Mehdi Pashazadeh und Michal Horvath für Ruhe und Ordnung sorgen. Einzig die Position auf der rechten Außenbahn ist noch umkämpft. Um diesen Platz werden sich Gerd Wimmer und Patrick Osoinik streiten. Letzterer bekommt von Sport1 den Vorzug.

Sport1-Bewertung:

MITTELFELD: 3 Bälle

Das Herzstück einer jeden Fußball-Mannschaft. Schaltzentrale wird Nenad Bjelica sein. Der kroatische Ex-Teamspieler kann - wenn er gut gelaunt ist - ein Spiel im Alleingang entscheiden. Besonders seine Freistöße verbreiten Angst und Schrecken. Ihm zur Seite steht der junge Christian Thonhofer. Die Außenpositionen nehmen wieder zwei "alte Hasen" ein. Michi Wagner (Sport1-Interview) soll am linken Flügel für Druck sorgen. Neuzugang Rolf Landerl bringt viel Erfahrung mit und soll diese auf der rechten Seite einsetzen.

Sport1-Bewertung:

ANGRIFF: 2 Bälle

Im Sturm setzt der Tabellenletzte auf ausländische Kost. Mahir Saglik hat bereits in der ersten Saisonhälfte bewiesen, dass er eine echte Verstärkung ist. Nino Bule ist nach einem starken Beginn in seiner Entwicklung etwas stehen geblieben, der Kroate ist aber wegen seines Torriechers immer für einen Treffer gut.

Sport1-Bewertung:

Martin Wechtl (mail)

5 Bälle SEHR GUT

4 Bälle GUT

3 Bälle BEFRIEDIGEND

2 Bälle GENÜGEND

1 Ball NICHT GENÜGEND

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REMEMBER 1966

"Werden mit vereinten Kräften den Klassenerhalt schaffen"

Michi Wagner hat ein großes Ziel vor Augen: Den Klassenerhalt mit Admira schaffen

Wien - Michael Wagner hat in seiner Fußballkarriere viel erlebt. Mit der Admira steht der 30-Jährige jetzt allerdings vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe:

Die Südstädter liegen mit 10 Punkten Rückstand abgeschlagen am Tabellenende und kämpfen gegen den drohenden Abstieg.

Wagner, der schon einmal mit Freiburg abgestiegen ist, glaubt jedenfalls fest an den Klassenerhalt. "Die Mannschaft muss funktionieren und jeder einzelne muss sich unterorden. Ich glaube, dann können wir den Klassenerhalt schaffen" so der Ex-Nationalspieler.

Im Sport1-Interview spricht Michi Wagner über das Trainingslager, die Probleme bei der Admira, den Klassenerhalt, Roman Wallner und mehr:

Sport1: Welche Eindrücke hast du aus dem Trainingslager in Dubai mitgenommen?

Michi Wagner: Es war sehr sehr schön. Die Bedingungen waren hervorragend, das Wetter und die Trainingsplätze waren super und auch das Hotel war wunderschön. Mit einem Wort: Es war ein gelungenes Trainingslager.

Sport1: Welche Schwerpunkte wurden beim Training gesetzt ?

Wagner: In der Vorbereitungszeit ist vor allem die körperliche Fitness gefragt. Zudem haben wir einige sehr schwere Testspiele bestritten, bei denen das taktische Verhalten der Mannschaft im Vordergrund stand. Teilweise haben wir die Vorgaben des Trainers sehr gut umgesetzt und haben dann auch im Training "gezaubert".

Sport1: Vor dem Trainingslager gab bei euch turbulente Tage und Wochen gegeben, wie sieht die Situation heute aus. Sind nun alle Probleme vom Tisch?

Wagner: Ich gehe davon aus!

Sport1: Wie ist das Treffen mit Präsident Pishyar verlaufen?

Wagner: Es wurden hauptsächlich interne Sachen besprochen. Im Großen und Ganzen hat der Präsident die gleichen Ziele wie wir alle. Wir wollen unbedingt die Klasse halten und da unten so schnell wie möglich raus kommen - das ist unser großes Ziel. Er und die Spieler werden 100 Prozent geben und ich gehe davon aus, dass wir es mit vereinten Kräften schaffen werden.

Sport1: Du hast in den letzten Jahren immer um den Titel gespielt. Nun geht es gegen den Abstieg. Wie gehst du mit dieser Situation um?

Wagner: Ich habe das schon einmal in Deutschland mit Freiburg erlebt. Damals hat es leider einen negativen Ausgang gegeben und wir sind abgestiegen. Im Prinzip ist man oben genauso wie unten unter Druck. Es verschieben sich einfach nur die Zielsetzungen. Bei der Austria war es klar, dass man jedes Jahr Meister hat werden müssen. Dort war der Druck auch sehr groß. Wenn das Ziel nicht erreicht wurde, hat es immer Veränderungen gegeben. Bei der Admira geht es halt gegen den Abstieg. Das ist natürlich eine Sache, die keiner beim Klub erleben will. Ich persönlich habe in den letzten Jahren gelernt mit dem Druck zu leben. Man muss sich ganz einfach auf seine Sachen konzentrieren, an sich und an die Mannschaft glauben.

Sport1: Du hattest durch deine Verletzungen einen eher durchwachsenen Herbst gehabt. Wie schaut es im Frühjahr aus?

Wagner: Für mich war die Vorbereitung jetzt sehr wichtig. Ich habe mir im Sommer, wie ich zur Admira gekommen bin, im ersten Training einen Bänderriss zugezogen - deswegen habe ich auch die Vorbereitung nicht mitmachen können. Im zweiten oder dritten Meisterschaftsspiel bin ich dann dabei gewesen, konnte aber die körperlichen Defizite nie aufholen. Dadurch gibt es dann natürlich auch Schwankungen in der Leistung. Prinzipiell ist es in unserer Situation aber wichtig, dass keiner auf sich selbst schaut, sondern dass die Mannschaft funktioniert. Deswegen muss sich auch jeder unterordnen. Ich glaube nur so können wir den Klassenerhalt schaffen.

Sport1: Es gab zuletzt Gerüchte, dass du bei Parndorf im Gespräch warst. Was ist an dieser Geschichte dran?

Wagner (lacht): Ich habe davon gehört. Im Trainingslager hat es mir jemand per sms geschickt. Es hat von meiner Seite jedenfalls kein einziges Gespräch mit Parndorf gegeben. Ich habe keine Ahnung wie dieses Gerücht entstanden ist.

Sport1: Du hast noch bis Sommer einen Vertrag in der Südstadt. Gibt es schon Pläne für danach?

Wagner: Ich denke momentan nur an Admira und den Klassenerhalt. Alles andere wird sich nach der Saison zeigen.

Sport1: Roman Wallner hat euch verlassen und bei deinem Ex-Klub angeheuert. Kannst du seine Entscheidung nachvollziehen?

Wagner: Für Roman ist es natürlich eine tolle Sache. Wenn man die Möglichkeit hat, zur Austria zu gehen, muss man froh sein und diese Chance auch nützen. Was bei Admira mit Roman war, ist natürlich eine unglückliche Geschichte. Ich persönlich halte sehr viel von ihm. Spielerisch ist er sicher einer der besten Stürmer in der Liga. Ich wünsche ihm jedenfalls nur das beste und hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder der alte Roman wird. Gelingt ihm das, wird es mit seiner Karriere wieder steil bergauf gehen.

Sport1: Durch seine Rapid-Vergangenheit wird er es aber bei den Austria-Fans sicher nicht leicht haben, oder?

Wagner: Natürlich wird es nicht einfach werden. Er hat aber vom Fußballerischen alle Möglichkeiten die skeptischen Fans vom Gegenteil zu überzeugen. Wenn der Roman seine Tore schießt, bin ich davon überzeugt, dass er auch gut aufgenommen wird. Man hat es in der Vergangenheit beim Krystof Rataczyk oder Ivo Vastic gesehen. Die wurden am Anfang auch skeptisch aufgenommen - haben sich dann aber durch ihre starken Leistungen in die Herzen der Fans gespielt.

Sport1: Welche Mannschaft wird am Ende der Meisterschaft ganz oben stehen?

Wagner: Ich denke entweder Austria oder Salzburg. Ich favorisiere jedenfalls die Veilchen, weil bei ihnen über den Winter Ruhe geherrscht hat. Der Kader ist gleich geblieben und auch die Trainer sind noch im Amt. Sie werden mit gesammelten Kräften die Mission Meistertitel angehen und ich denke am Ende auch ganz oben stehen.

Sport1: Wie beurteilst du die Salzburger Transferpolitik?

Wagner: So etwas kann natürlich auch nach hinten losgehen. Ich kenne es von der Austria. Ein guter, großer ausgeglichener Kader hat Vor-, bringt aber auch genug Nachteile mit sich. Da muss das Werkl schon sehr rund rennen. Die Gefahr besteht halt immer, dass du unzufriedene Spieler hast und der Erwartungsdruck sehr hoch ist - speziell wenn man so große Transfers macht wie jetzt Salzburg. Bei der Austria ist der Druck jetzt nicht so groß, der Kader aber trotzdem sehr sehr gut.

Sport1: Und wer steigt ab?

Wagner: Wer ist mir egal - nur die Admira wird es nicht.

Das Gespräch führte Martin Wechtl (mail)

Quelle: sport1.at

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Wahnsinniger Poster
"Märchen aus 1001 Nacht" oder doch der Gang in Erste Liga?

 

Admira-Coach Robert Pflug kann nach dem perfek- ten Trainingslager in Dubai wieder öfters lachen

Wien - Aufbruchstimmung oder doch nur Durchhalte-Parolen bei Admira? Fakt ist: Die Südstädter strotzen trotz der unfreundlichen Wetterbedingungen in Österreich und dem letzten Tabellenplatz vor Selbstvertrauen.

Die Stimmung im Team ist nach dem Vorbereitungs-Camp in Dubai ausgezeichnet. Der Mission Klassenerhalt wird alles untergeordnet (Michi Wagner im Sport1-Interview). Ausstehende Gehälter, Spielerstreiks und interne Probleme gehören der Verganenheit an.

"Im Großen und Ganzen passt alles. Zwei, drei Kleinigkeiten sind noch zu klären. Die kriegen wir aber auch noch in den Griff", so Trainer Robert Pflug im Gespräch mit Sport1.

"Das Klima im Team ist jetzt wirklich toll"

Die sonnigen Tage in Dubai wurden nicht nur im sportlichen Bereich optimal genutzt, sondern auch im Zwischenmenschlichen.

"Das Trainingslager war ein voller Erfolg. Es war einzigartig. Neben Taktik und Fitness-Übungen haben wir vor allem Wert darauf gelegt, dass man sich innerhalb der Mannschaft näher kommt. Das Klima im Team ist jetzt wirklich toll."

Erste Spiele sind richtungsweisend

Eine homogene Mannschaft wird die Admira auch bitter notwendig haben, um den zehn Punkte Rückstand auf Mattersburg aufzuholen. Die ersten Partien werden richtungsweisend sein, dem ist sich auch Pflug bewußt:

"Wir müssen uns nichts vormachen - wenn wir in den ersten Spielen nicht punkten, muss man für die Erste Liga planen. Das ist jedem klar. Erzwingen kann man zwar nichts, aber wir sind auf einem guten Weg."

Seinem Weg treu bleiben, will Präsident Pishyar. Der Iraner möchte keine weiteren Veränderungen im Kader.

Pflug von Landerl begeistert

"Die Spieler, die uns in diese Situation gebracht haben, sollen es nun auch wieder ausbaden", so der Admira-Trainer, der von seinem Chef weiterhin begeistert ist. "Unser Gespräch in Dubai war wie immer sehr interessant. Herr Pishyar geht beinhart seine Linie. Sehr erfreulich ist, dass er auch auf die Jugend setzt."

Neu bei den Niederösterreichern (Sport1-Wechselbörse) ist seit Winter Rolf Landerl. Der "Weltenbummler" soll mit seiner Erfahrung eine wesentliche Rolle im Frühjahr spielen.

"Rolf bringt genau das mit, was wir uns auch erwartet haben. Er wird uns sicher helfen können", so Pflug, der seine Aufstellung (Wunschelf) schon im Kopf hat: "Es wird sicherlich Veränderungen geben. Der eine oder andere Nachwuchsspieler wird ins Team rücken. In erster Linie werden aber die Spieler spielen, die auch im Herbst am Platz gestanden sind."

Mit Thema Wallner abgeschlossen

Ein Spieler wird definitiv nicht mehr im Admira-Dress zu bewundern sein: Roman Wallner. Der 23-Jährige wechselte nach Unstimmigkeiten mit dem Trainer zu Tabellenführer Austria Wien.

Das Thema Wallner ist für Robert Pflug abgeschlossen, dennoch möchte er einiges klar stellen: "Roman hat bekundet, dass er nicht die nötige Einstellung und auch nicht das notwendige Herz hat, um bei der Admira zu spielen. Wir haben ihm zu Beginn der Vorbereitung noch einmal die Hand gereicht - er hat diese jedoch nicht angenommen."

"Ich wünsche Roman auf jeden Fall viel Glück, denn er hat Qualitäten und ich hoffe, dass er jetzt seine letzte Chance bei Austria nützen kann. Es wäre nämlich sehr schade um den Fußballer Roman Wallner."

"Wollen Unmögliche möglich machen"

Versöhnliche Worte zum Abschied einer "unschönen Ehe". Die Admira hat aber andere Sorgen als den Verlust eines einzelnen nachzutrauern. Ein Blick auf die Tabelle spricht 1000 Worte. Zehn Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer.

"Es wird schwer, aber wir wollen das Unmögliche möglich machen und den Klassenerhalt schaffen", spricht der Coach Klartext.

"Müssen aggressiver spielen"

Seine 4-4-2-Taktik wird der 60-Jährige beibehalten: "Unser System bleibt das gleiche. Es nützt nichts irgendwelche großen Veränderungen zu machen, wenn man das notwendige Spielermaterial dafür nicht hat. Etwas muss sich aber schon ändern: "Ich möchte meine Burschen aggressiver und mutiger als im Herbst sehen."

Am 18. Februar beginnt dann mit dem Heimspiel gegen Ried die Stunde der Wahrheit. Knapp drei Monate später wird sich weisen, ob die Niederösterreicher doch noch ein "Märchen aus 1001 Nacht" erleben oder ob "Der Albtraum in der Südstadt" Realität wird und der Gang in die Erste Liga folgt...

Martin Wechtl (mail)

Quelle: sport1.at

956415[/snapback]

bei allem was recht ist, aber dieses geschwafel von pflug ist wirklich nicht auszuhalten. erinnert mich schon sehr an den "trainer" bei den veilchen, ständig nur floskeln und irgendwelche parolen, heiße luft.

so gern ich auf admira-matches bin und so sehr ich es euch auch wünschen würde, aber mit pflug als trainer ist es für mich nicht vorstellbar noch irgendwann in der frühjahrssaison erfolgreichen fußball von den admiranern zu sehen.

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Tribünenzierde

FC Gratkorn - Nordea Admira 0:2 (0:1)

Tore: Landerl (19.), Bozkurt (66.)

1. Heimniederlage im Jahr 2006 für den FC Gratkorn bei einem Testspiel. Gegen Nordea Admira setzte es für die Fuchs-Truppe eine eindeutige 0:2 Niederlage. Der klar bissigere, lauffreudigere, beweglichere T-Mobile Ligist war in allen Belangen Herr am Platz und gewann gegen den Gastgeber, der dieses Mal keine gute Figur abgab, hochverdient.

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REMEMBER 1966
Ein Wiedersehen mit Robert Pflug!

Am Dienstag, den 07.02.2006, testet der FC Gratkorn nun mit Nordea Admira zum fünfen Mal gegen einen T-Mobile Ligisten! Die Bilanz kann sich für die Fuchs-Truppe bislang sehen lassen. Zwei Siegen (5:1 Sturm, 3:2 Austria) und einem Remis (2:2 Pasching) steht in der einzigen Auswärtspartie eine knappe Niederlage (1:2) beim GAK gegenüber.

Interessant und brisant wird’s am Dienstag gegen den Nachzügler der T-Mobile Bundesliga allemal, werden die Niederösterreicher doch vom langjährigen (9,5 Jahre) Ex-Gratkorn Trainer Robert Pflug betreut. Wer Robert Pflug kennt, der kann sich gewiss sein, dass es für ihn am Gratkorner Kunstrasen am Dienstag ab 18.00 Uhr wahrlich mehr als um’s Prestige geht...

Quelle: Gratkorn-Hp

Wäre er nur dort geblieben!

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Wichtiger Spieler

Falls es irgend jemanden interessiert:

FC Gratkorn - Nordea Admira 0:2

Tore: Rolf Landerl (24.), Osman Bozkurt (75.)

habe es auch ins Forum der offiziellen Nordea Admira Home-Page gesetzt

nehme aber an, es wird irgendwann auch auf der Internetseite von Nordea Admira stehen

ein schwer frustrierter

bearbeitet von Point of view

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Im ASB-Olymp
Falls es irgend jemanden interessiert:

FC Gratkorn - Nordea Admira 0:2

Tore: Rolf Landerl (24.), Osman Bozkurt (75.)

habe es auch ins Forum der offiziellen Nordea Admira Home-Page gesetzt

nehme aber an, es wird irgendwann auch auf der Internetseite von Nordea Admira stehen

ein schwer frustrierter

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Auch wenn ich nicht weiss, wer Du bist, vielen Dank für die Info. Muchas gracias!!!!!

Nur erkläre mir wie Du es ins offizielle Forum posten konntest!!! :D

Buenas noches a todos de Milano!! :winke:

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp
Erkläre mir du, warum ich es nicht kann !

Warum deklariert sich der Verein nicht ???

956513[/snapback]

So ich werde mich mal beherrschen und in meiner akuten Spanisch-Phase nicht auf Castellano, sondern auf Deutsch schreiben. :D:holy:

Wie ich bereits gestern gepostet habe, hängt das Problem mit dem Forum nicht vom Verein ab. Soll heissen: Das Forum wurde gehackt, schwer beschädigt und die meisten Beiträge sind verloren gegangen. Da ich derzeit - wie ich ebenfalls bereits erwähnt habe - eigentlich auf Urlaub in Italien bin und momentan nur kleine Handgriffe (also eigentlich nur kurze News auf der Homepage eingeben) auf der Website leisten kann, bin ich von einem Freund bei der (soweit es geht) Wiederherstellung des Forums abhängig.

Ich glaube, dass ich sicher behaupten kann, dass der Klub für diese Aktion nichts dafür kann (und ich natürlich ebenfalls nicht - das möchte ich sicherheitshalber auch betonen, man weiss ja nie was andere denken könnten! ;) ). Ich habe auch keine Ahnung, von wie diese Hackaktion passieren konnte.

Ich hoffe, dass ich Deine Fragen zumindest halbwegs zufriedenstellend beantworten konnte!!

bearbeitet von Milano18

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