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Weltklassekicker

Sibirische Verhätnisse sorgen für Ärger in Rieder Glückseligkeit

Da war die Rieder Welt noch in Ordnung: Optimale Bedingungen beim Trainingslager in Belek

Wien - An Fußball denken in Ried derzeit wohl wenig Menschen: Nicht etwa wegen Olympia in Turin, sondern eher, weil Oberöstereich im Schnee versinkt.

Und dennoch gibt es einige, die sich mit dem runden Leder beschäftigen müssen. Zu ihnen gehört Heinz Hochhauser, seines Zeichens Trainer der SV Ried:

"Wir haben zwar gewußt, dass Ried und Sibirien weit getrennt sind, vom Aussehen ist es aber sehr nahe. Es ist wirklich Sibirien in Ried und ein Training ist - wenn nicht ein Wunder geschieht - in den nächsten Wochen nicht möglich", so die nüchterne Analyse des 59-Jährigen.

Kein Kunstrasenplatz in Ried

"Wir werden uns Montag nach dem geplanten Training zusammensetzen und schauen was möglich ist. Dann habe ich einen besseren Überblick über die Lage, denn eines ist klar: Es ist nicht zu erwarten, dass in Ried bis zum Wochenende ein Fleck zum Fußballspielen zu finden ist. Wir besitzen auch keinen Kunstrasenplatz. Vielleicht wachen jetzt endlich ein paar Leute auf, denn so ein Platz muss einfach her, um Bundesligatauglichkeit zu erreichen", so Hochhauser, der aber bereits einen Plan B im Kopf hat:

"Wenn am kommenden Wochenende bei Admira der Frühjahrs-Auftakt gespielt wird - wovon ich ausgehe - dann möchte ich bereits am Mittwoch nach Wien reisen um auf Rasen oder was auch immer trainieren zu können. In Ried ist es nicht möglich - um auf Kunstrasen zu trainieren müssen wir 90 Kilometer weit fahren."

Kritik an Bundesliga

Bei dieser Gelegenheit lässt Hochhauser auch seinen Unmut über die Bundeslga freien Lauf: "Die, die mitverantwortlich für die jetztige Situation sind, sollen einmal nachdenken."

"So ein Winter ist eine große Chance, dass man in Österreich einmal schlauer wird. Ich hoffe ein paar Leute wachen auf. Wir können unter den gegebenen Bedingungen keine 36 Runden spielen."

Keine Testspiel-Niederlage

Abgesehen von den wetterbendingten Problemen herrscht beim Aufsteiger ein gute Stimmung. Ausschlaggebend dafür, ist die bisherige Vorbereitung. Das Trainingslager in Belek war ein voller Erfolg. Bei perfekten Bedingungen spulten die Oberösterreicher ihr Programm runter und gehen ohne Testspielniederlage ins Frühjahr:

"Fürs Selbstvertrauen waren die Ergebnisse sehr wichtig. Besonders das letzte Spiel gegen Dnjepropetrowsk ist zu erwähnen. Die Ukrainer, die auch Austria im UEFA-Cup geschlagen haben, sind klar über uns zu stellen. Wir haben sehr gut gespielt und am letzten Tag des Trainigslagers 90 Minuten Pressing gespielt. Da hat man gesehen, dass die Mannschaft einiges leisten kann und auch gegen starke Gegner bestehen kann", so der Fußball-Professor.

Brunmayr wieder angeschlagen

Große Veränderung sind gegenüber dem Herbst nicht zu erwarten. Mit Dubravko Tesevic ist nur ein neuer Spieler verpflichtet worden. Der Mittelfeldspieler, der zuletzt beim FC Livingston in Schottland tätig war, ist allerdings verletzt (Fersenbein) und derzeit kein Thema.

Auch Roland Brunmayr und Thomas Eder müssen auf ihr Comeback warten. "Brunmayr hat wieder Knieprobleme, Eder ist einfach noch nicht so weit. Die Mannschaft ist also praktisch die gleiche geblieben. Drei Spieler sind weggangen - sie waren aber keine Stammspieler."

"Figo fehlt noch"

Die Aufstellung ergibt sich daher quasi von selbst: "Figo fehlt noch. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Spaß beiseite. Ich brauche keine neue Mannschaft finden. Die Elf vom Herbst hat sich positiv bewährt. Dazu kommt, dass der Kader enger geworden ist. Angerschmid ist wieder fit. Sehr erfreulich ist, dass Rasinger und Wolf, die im Herbst in ein Loch gefallen sind, wieder einen deutlichen Formanstieg gezeigt haben."

"Unsere Nachwuchsspieler Sulimani und Hackmayer haben im Trainingslager sehr gut gearbeitet und bieten sich nun als Alternative an. Wir sind mehr geworden, obwohl wir nicht mehr geworden sind."

"Es gibt für mich keine Wunschelf, sondern nur eine Elf die aufläuft. Es sind ein paar Kandidaten wie Kuljic, Berger dabei, die man nicht ersetzen kann. Es sind aber auch viele dabei, wo entweder A oder B spielen kann - so wird es auch im Frühjahr sein. "

Kein Angst um Kuljic

Apropos Sanel Kuljic (im Sport1--Interview). Der Bomber wird trotz heftiger Transfer-Spekulationen weiterhin im Rieder Dress auf Torjagd gehen.

"Ich habe die ganzen Gerüchte nicht ernst genommen, da nie eine offizielle Anfrage bei uns eingegangen ist", so Hochhauser, der jedenfalls mit der Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden ist:

"Ich sehe einige Fortschritte - das ist für mich wichtig, denn ohne Fortschritt wäre auch meine Motivation nicht sehr hoch."

Ried der Salzburg-Killer

Eine Motivationsspritze könnte auch der 2:1-Erfolg über Salzburg im Herbst gewesen. "Wir haben Red Bull zwei Mal geschlagen - das kann in der Liga noch niemand sagen. Der zweite Heimsieg war für alle ein Highlight, das wieder in die Geschichte des Vereins eingegangen ist. Der Siegestreffer von Kuljic in der 92. Minuten war die Krönung einer tollen Herbstsaison."

Die Mozartstädter bleiben für den Ried-Coach auf Grund der finanziellen Möfglichkeiten aber langfristig die Nummer eins:

"Geld alleine spielt nicht Fußball!"

"Geld ist immer eng mit dem Erfolg verbunden. Salzburg ist in einer anderen Liga. Sie werden in den nächsten Jahren die Liga dominieren, auch wenn dass die anderen noch nicht glauben wollen. Aber: Geld alleine spielt nicht Fußball! Was wir heuer mit dem geringen Budget an Leistung erbracht haben, verdient auch eine gewisse Achtung."

Zum Auftakt gastiert der Aufsteiger zweimal in der Fremde. Sollte den heimstarken Riedern auch endlich auswärts der Knoten platzen, werden noch einige andere Vereine ihr blaues Wunder erleben...

Interview mit Sanel Kuljic

"Vielleicht stehen wir am Ende der Saison im UEFA-Cup"

ÖFB-Stürmer Sanel Kuljic (Vordergrund) träumt vom UEFA-Cup: "Das wäre wohl die größte Sensation"

Wien - Nach den vielen Transfer-Spekulation im Winter können die Rieder Fans aufatmen. ÖFB-Nationalspieler Sanel Kuljic bleibt den Oberösterreichern treu und wird auch in Zukunft im Dress des Aufstiegers auf Torjagd gehen.

"In Ried passt alles und ich fühle mich sehr wohl", so der 28-Jährige, der im Frühjahr mit den Wikinger einiges vor hat.

Im Sport1-Interview spricht Sanel Kuljic über die Wetterverhältnisse in Oberösterreich, die Vorbereitung, die Transfer-Spekulationen und mehr:

Sport1: Nach den sonnigen Tagen im Trainingslager hat euch nun der Winter in Oberösterreich eingeholt. Wie geht's ihr mit der schwierigen Situation um?

Sanel Kuljc: Wir können es nicht ändern. Ich bin jedenfalls froh, dass ich nach 23 Tagen wieder zu Hause bin - da interessiert mich das Wetter nicht so sehr. Ich glaube den anderen Vereinen geht es auch nicht besser. Vielleicht hat es uns in Oberösterreich stärker getroffen, aber ich gehe davon aus, dass die anderen auch keine optimalen Trainingsbedingungen haben. Wir müssen halt das Beste daraus machen.

Sport1: Welche Eindrücke hast du aus dem Camp mitgenommen. Bist du persönlich mit der Vorbereitung zufrieden?

Kuljic: Die Bedingungen waren sehr gut. Alle haben sehr hart gearbeitet und gut trainiert. Zudem haben wir kein einziges Testspiel verloren.

Sport1: Ohne Niederlage ins Frühjahr zu starten, stärkt natürlich das Selbstvertrauen, oder?

Kuljic: Ja sicher, aber die Meisterschaft ist schon ein anderes Kaliber. Man kann ein Testspiel nicht mit einer Bundesliga-Partie vergleichen. Wir wollen beim Auftakt gegen Admira jedenfalls besser abschneiden als im Herbst und gewinnen.

Sport1: Um deine Person hat es im Winter viele Transfer-Spekulationen gegeben. Haben dich die Gerüchte beeinflußt?

Kuljic: Nicht wirklich. Es war eigentlich fast nie ein Thema, da es kein konkretes Angebot gegeben hat. Außerdem habe ich in Ried einen laufenden Vertrag. Deswegen habe ich gewußt, dass ich, auch wenn es nichts mit einem Tansfer wird, nicht auf der Strasse lande. Darum hat es mich auch überhaupt nicht belastet.

Sport1: Ein Transfer ins Ausland ist für dich aber schon irgendwann ein Thema?

Kuljic: Ich muss schauen, dass ich auch im Frühjahr meine Leistungen bringe. Ich muss einfach meine Tore machen, dann ergibt sich der Rest sowieso von selbst. Wenn du allerdings nicht 100 Prozent bringst, werden auch keine Angebote kommen und du musst nehmen, was du kriegst. Heutzutage ist es auch in Österreich schwieriger geworden, weil vielen Vereinen einfach die finanziellen Mittel fehlen.

Sport1: Kommt für dich auch ein Wechsel innerhalb der Liga in Frage?

Kuljic: Ich habe schon öfters gesagt, dass ich mich in Ried sehr wohl fühle. Einen Transfer zu einem anderen österreichischen Klub kann ich mir eiggntlich nicht vorstellen, obwohl sich natürlich immer etwas ergeben kann. Sicher wäre es verlockennd einmal bei einem Top-Klub wie z.B. Austria spielst, denn dort hast auch die Möglichkeit internationle Partien zu bestreiten.

Sport1: Du bist bei Ried eigentlich der einzige Goalgetter. Wünscht du dir machmal einen schlagkräftigen Sturmpartner?

Kuljic: Wir haben meistens nur mit einer Spitze gespielt. Ich glaube es funktioniert sehr gut. Sicherlich ist es manchmal vorteilhaft wenn ein zweiter Stürmer neben dir spielt und du nicht ganz auf dich alleine gestellt bist. Das System entscheidet aber immer noch der Trainer. Bei uns ist es Gott sei dank so, dass das Mittelfeld nachrückt und mich gut unterstützt. Es gibt für einen Stürmer nichts schlimmer als wenn zwischen dir und dem Mittelfeld 30 Meter liegen und du nur mit hohen Bällen gefüttert wirst.

Sport1: Ried spielt auswärts und daheim fast mit dem gleichen System. Warum läuft es zu Hause wie am Schnürchen und in der Fremde nicht nach Wunsch?

Kuljic: Ich weiß es auch nicht. Wir waren öfters knapp an einem Sieg dran und auch in vielen Spielen die bessere Mannschaft. Teilweise hat uns jedoch die Cleverness gefehlt.

Sport1: Wie sehen deine persönlichen Ziele fürs Frühjahr aus?

Kuljic: Unser Ziel ist es nach vorne zu schauen. Persönlich möchte ich meine Torchancen nützen. Sprich: Wenn ich in fünf Spielen 25 Chancen vorfinde und nur ein Tor mache dann ist es alles für den Hugo. Ich muss vor dem Tor hochkonzentriert sein - dann helfe ich auf der Mannschaft am Besten.

Sport1: Liebäugelt man in Ried eigentlich mit dem UEFA-Cup?

Kuljic: Möglich ist alles. Vielleicht stehen wir am Ende der Saison im UEFA-Cup, vielleicht werden wir auch nur Achter oder Neunter. Sollten wir es schaffen, wäre es wohl die größte Sensation.

Sport1: Wer wird am Ende der Saison den Meisterteller in den Händen halten?

Kuljic: Salzburg oder Rapid. Die Hütteldorfer werden noch kommen. Sie haben zwar mit Ivanschitz und Hofmann ihre wichtigsten Spieler verloren, aber mit Georg Zellhofer eine Super-Trainer bekommen. Ich kenne ihn aus meiner Paschinger Zeit und glaube, dass er noch einiges bewegen wird.

Sport1: Und wer steigt ab?

Kuljic: Admira. Die müssten sich schon enorm steigen und zehn Spiele in Folge gewinnen. Ich glaube der Zug ist für die Niederösterreicher abgefahren. Aber lassen wir uns überraschen.

Die Wunschelf, die ich nicht ganz nachvollziehen kann

Die Wunschelf der SV Ried

Wien - Der Aufsteiger hatte im Winter wenig Grund personelle Änderungen durchzuführen.

Heinz Hochhauser kann mit den bisherigen Leistungen seiner Truppe zufrieden sein und darf mit Dubravko Tesevic nur einen Neuzugang begrüßen.

Die Abgänge Friesenbichler, Sobkova und Vukotic bedeuten keinen Qualitätsverlust im Kader der Innviertler.

Die "Wikinger" legen auch im Frühjahr ihr Hauptaugenmerk auf ein Übergewicht im Mittelfeld und eine stabile Defensive.

Sport1 präsentiert als weiteres Feature seiner ausführlichen Saison-Vorschau neben der Wunschelf eine Analyse samt Bewertung der einzelnen Mannschaftsteile:

TOR:

Hans-Peter Berger ist im Gehäuse gesetzt. Der 24-Jährige hat mit bisher 28 Gegentoren nur zwei Treffer mehr kassiert als der Meister, deshalb stellt sich die Diskussion ob Ersatzkeeper Andreas Michl die Nummer eins übernimmt gar nicht. Berger ist mit Leidenschaft und Herz bei der Sache und weiß, wann er Ruhe ausstrahlen und wann mit der Faust auf den Tisch hauen soll. Einziger Schwachpunkt ist seine geringe Körpergröße (1,79 Meter).

Sport1-Bewertung: 3 Bälle

ABWEHR:

Die Abwehr kommt ohne große Namen aus, weiß aber durch Beständigkeit zu glänzen. Acht Mal stand in der laufenden Saison hinten die Null, was für einen Aufsteiger beachtlich ist. Andreas Schicker hat bewiesen, dass es die richtige Entscheidung war in Oberösterreich zu bleiben. Der Youngster hat auf der linken Außenbahn sein Stammleiberl und macht sich so auch für das Nationalteam interessant. In der Innenverteidigung haben sich Davorin Kablar und Oliver Glasner gesucht und gefunden. Mit Markus Berger steht eine Nachwuchshoffnung, die bisher noch nicht so recht überzeugen konnte, Gewehr bei Fuß. Dario Dabac komplettiert das Abwehr-Quartett der Innviertler. Der Kroate mit dem guten Auge für den Pass in die Spitzen ist ein Fix-Punkt im Ried-Dress.

Sport1-Bewertung: 3 Bälle

MITTELFELD:

Das Mittelfeld besteht aus geballter Routine. Der 35-Jährige Jung-Won Seo wieselt die rechte Seite auf und ab und weiß Akzente zu setzen. Dietmar Berchtold intepretiert seinen Part auf der linken Seite etwas defensiver. Nach hinten sichert der Slowake Ratislav Michalik ab. Ewald Brenner, mit 30 Jahren das Nesthäkchen im Mittelfeld, spielt an seiner Seite. Den Regisseur mimt Herwig Drechsel, der mit fünf Toren in 15 Spielen nicht nur als Assistgeber zu begeistern wusste. Der 32-Jährige hat nach vorne hin freie Hand und ist fast von sämtlichen Defensiv-Aufgaben entbunden. Neuzugang Dubravko Tesevic wäre im Mittelfeld eine Alternative, ist aber an der Ferse verletzt. Der zuletzt in ein Formloch gefallene Milan Rasinger drängt ebenfalls in die Startelf, bevorzugt auf der linken Seite. Michael Angerschmid und Patrick Wolf müssen mit der Reservistenrolle vorlieb nehmen, Henrique hat bessere Chancen.

Sport1-Bewertung: 3 Bälle

ANGRIFF:

Sanel Kuljic Superstar. Der 28-Jährige (im Sport1-Interview) gibt im Angriff den Alleinunterhalter und blüht in dieser Rolle auf. Nach einigen missglückten Versuchen hat er mit neun Treffern im Herbst bewiesen, dass er auch in der Bundesliga zu den Top-Torjägern gehört. Belohnt wurde der Angreifer mit Nationalmannschafts-Ehren. Youngster Emin Sulimani ist in ein Loch gefallen und muss erst behutsam wieder aufgebaut werden. Sollte dem 19-Jährigen der Knopf aufgehen, ist gegen schwache Gegner auch die Variante mit zwei Angreifern denkbar. Daniel Kastner hat in seinen acht Saisoneinsätzen noch nichts getroffen und muss aufpassen nicht in die Schublade "ewiges Talent" gesteckt zu werden. Wenn Kuljic nicht mehr trifft, drohen Probleme...

Sport1-Bewertung: 2 Bälle :ratlos:

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Macht das Flutlicht an!

Ich finde v.a. die Aussage sehr gewagt, dass Henrique bessere Chancen hat als Wolf und Angerschmid. Henrique mag vielleicht als Notnagel in der Abwehr ein paar Einsätze verzeichnen, aber Angerschmid stelle ich schon deutlich darüber; er war ja nicht umsonst Kapitän unterm Heinzi. Auch Wolf dürfte im Hinblick auf ein mögliches Ende Seos im Sommer zu mehr Spielen kommen. Für Henrique sehe ich im def. MF kaum Chancen, wenn dann auch noch Eder fit werden sollte...

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Weltklassekicker

Außerdem finde ich die Bewertung eindeutig zu niedrig.

Fürs Tor hätte ich 4 Bälle hergegeben, für die Abwehr ebenfalls, genauso wie fürs Mttelfeld.

Einzig für den Sturm finde ich 2 Sterne passend. da Ried nur Kuljic hat, der wirklich Tore machen kann und das auf Dauer zu wenig sein wird.

Die Aufstellung hat mich auch sehr überrascht. Brenner im Mittelfeld und Dabac rechts in der Viererkette scheint mir etwas falsch.

Genauso komisch finde ich, dass Eder und Brunmayr nicht ansatzweise erwähnt wurden und Pasching eindeutig besser bewertet wurde als Ried

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es triple del chacho!

naja, die bewertung geht in ordnung. ich hätte nur dem mittelfeld 4 bälle verliehen. seo, dabac, berchtold und drechsel spielen relativ konstant auf hohem niveau. michalik hat auch des öfteren aufgezeigt, angerschmid war anfangs auch ein solider "arbeiter". außerdem wird eder bald wieder einsatzfähig sein und mit wolf und hackmair sind noch 2 junge verfügbar, die sicher auch nicht nur auf der bank sitzen wollen. für tesevic gilt: schau ma mal...

aber im großen und ganzen sind sowohl quantität als auch qualität unseres mittelfeldes mehr als durchschnitt.

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Weltklassekicker

Auf Grund der Absage wird die SV Josko Fenster Ried am Montag, den 20. Februar 2006 ein Testspiel gegen SC Schwanenstadt bestreiten (Anstoß um 14.30 in Wallern)

Quelle: SVR Homepage

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SV Ried ein Leben lang...
Auf Grund der Absage wird die SV Josko Fenster Ried am Montag, den 20. Februar 2006 ein Testspiel gegen SC Schwanenstadt bestreiten (Anstoß um 14.30 in Wallern)

Quelle: SVR Homepage

965240[/snapback]

Sehr Interessanter Test, werd sicher vor Ort sein.

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#10 Sebastian Martinez
anscheinend sind die rieder heute nach kroatien auf trainingslager gefahren!

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kann ich mir nicht vorstellen, wenn für MO ein testspiel ausgemacht ist.. außerdem für 2 tage würde sich das Trainingslager nicht auszahlen.

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Stammspieler
anscheinend sind die rieder heute nach kroatien auf trainingslager gefahren!

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ein bekannter von mir hat heute um 8 Uhr morgens mit rudolf zauner telefoniert und der hat gesagt, dass sie gerade im bus nach kroatien sitzen!

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#10 Sebastian Martinez
ein bekannter von mir hat heute um 8 Uhr morgens mit rudolf zauner telefoniert und der hat gesagt, dass sie gerade im bus nach kroatien sitzen!

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weiß nur das die Jungs vom BNZ heute um 6 nach kroatien auf trainingslager gefahren sind

vl. ist da Zauner dabei

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Bunter Hund im ASB
weiß nur das die Jungs vom BNZ heute um 6 nach kroatien auf trainingslager gefahren sind

vl. ist da Zauner dabei

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stimmt, die bnz/aka-kicker sind auf trainingslager in kroatien! ist jedes jahr so, dass während den semesterferien gefahren wird (letztes jahr zB türkei)!

könnte mir gut vorstellen, dass da zauner rudi dabei ist, da er ja auch irgendeine funktion im jugendbereich inne hat (?)!

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