Pflug raus!!!


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Baltic Cup Champion

die cupauslosung hat uns das glück zurückgebracht. heimspielgegen gratkorn, damit sind wir so gut wie sicher im viertelfinale. aber warum steht da st.pölten gegen gratkorn? ah ja stimmt, wir mussten ja die armen spieler schonen, damit sie diesen glorreichen sieg gegen mattersburg einfahren können. aber warum steht da svm:admira 3:1? i kenn mi nimma aus. 8P

PFLUG/MOSHENI RAUS !!!!!!!!!! admira-totengräber

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REMEMBER 1966

Ein schönes Geschenk zum 100. Geburtstag

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Zwei Tage vor dem runden Jubiläum schöpfte die Admira durch den Sieg über Tirol neue Hoffnung im Abstiegskampf.

VON MARTIN ZIMMERMANN

ADMIRA - TIROL 5:2

Am 17. Oktober 1905 wurde der 1. Großfloridsdorfer Fußball-Klub Admira gegründet. Diesen Montag jährte sich dieser Festtag zum 100. Mal. Der Großteil der Feierlichkeiten wird erst im kommenden Jahr über die Bühne gehen. Freuen dürfen sich die Fans aber schon, denn es ist einiges in Planung. „Es wird sicherlich ein Legendenspiel geben, auch der Admiraner des Jahrhunderts steht zur Wahl“, so Michi Hatz über den derzeitigen Stand der Dinge.

Tirol-Match war ein Wechselbad der Gefühle

Ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk gab es schon am Samstag. Da wurde Wacker Tirol mit 5:2 besiegt – nach einem Wechselbad der Gefühle. Rasch lagen die Südstädter 2:0 voran, zu einem Zeitpunkt, als der Gegner nur noch zu zehnt war. Die Tiroler schafften dennoch bis zur Pause den 2:2-Ausgleich und nicht nur Hans-Werner Weiss („Heute habe ich zum ersten Mal richtig Angst gehabt“) durchlebte bange Stunden.

Bjelicas Genieblitz zum 3:2 entschied die Partie

Und wer weiß, wie das Match ausgegangen wäre, wenn Nenad Bjelica nicht nach der Pause einen Freistoß elegant und souverän zum 3:2 ins Netz versenkt hätte. Denn danach wurde die Müdigkeit bei den numerisch unterlegenen Gästen immer größer. Thonhofer (mit seiner ersten Ballberührung) und Pashazadeh machten den am Ende klaren Sieg perfekt. So konnte Trainer Robert Pflug gelöst zu den Interviews schreiten und kundtun, was ihm auf dem Herzen lag. Pflug über…

… Mahir Saglik: „Er hat einen ‘Ast‘ gehabt. Aber jetzt weiß er, dass Fußball nicht nur aus Zauberkunststücken besteht. Er kann noch ein Großer werden.“

… die Abwehr: „Man darf nicht schon wieder alles in Frage stellen. Pecelj und Pircher bleiben das Duo in der Innenverteidigung.“

… Nenad Bjelica: „Er ist ein so positiver Typ, sein Tor war Gold wert.“

… die Nichtberücksichtigung der Nationalteamspieler: „Sie haben zwei Wochen nicht mit der Mannschaft trainiert. Da gibt‘s Probleme mit den Laufwegen.“

Langsam bekommt der Coach auch die Fans auf seine Seite. Nach Spielschluss waren die „Robert Pflug“-Sprech-Chöre nicht zu überhören.

Quelle: NÖN

Also ich habe keinen einzigen Ruf gehört, ausser meine PFLUG RAUS-Rufe!!!???

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REMEMBER 1966

Admira im Abstiegskampf noch optimistisch

Nach der 15. Runde in der österreichischen Fußball-Bundesliga hat sich die Ausgangsposition der Admira im Kampf gegen den Abstieg weider verschlechtert, aber...

Admira-Trainer Robert Pflug hat seinen Optimismus dennoch nicht verloren. "Unser Ziel ist es, bis zum Ende der Herbstsaison den Rückstand auf Platz neun auf sechs Punkte zu verringern. Ich bin überzeugt, das werden wir schaffen, und dann können wir im Frühjahr voll durchstarten", lautet die Devise des Betreuers, der in der Winterpause auf "zwei bis drei neue Spieler" hofft.

Die Niederlage im Pappelstadion hätte keinen Knacks in seinem Team hinterlassen, betont Pflug.

"Im Gegenteil: Ich habe das Gefühl, dass eher ein Ruck durch die Mannschaft gegangen ist, weil wir gesehen haben, dass wir auch in Mattersburg mithalten können, wo die Trauben hoch hängen."

Nach der 1:3-Niederlage am Samstag in Mattersburg beträgt der Rückstand der Südstädter auf das rettende Ufer bereits acht Punkte, da Wacker Tirol gegen Superfund Pasching einen überraschenden 3:2-Auswärtssieg landete.

Quelle: NÖN

Sauft der? War der auf einem anderen Spiel? Wenn ein Ruck durch die Mannschaft gegangen ist, dann als die beiden Iraner weg waren!

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REMEMBER 1966

Es war nicht die Woche der Admira

T-MOBILE BUNDESLIGA / Im Cup gegen St. Pölten rausgeflogen, in der Meisterschaft dann noch ein 3:1 gegen Mattersburg kassiert.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Meisterschaft vor Cup – diese Reihenfolge wurde von den Südstädtern stets betont. Dennoch ist es unverständlich, warum sich die Admira (auch wenn einige Stammspieler geschont wurden) so sang- und klanglos aus dem ÖFB-Cup verabschiedet hat. Noch dazu, wo der Gegner kein Geringerer als „Erzfeind“ St. Pölten war. Nachdem nach 120 Minuten keine Entscheidung gefallen war, musste das Elferschießen entscheiden. Hier vergab Nino Bule den letzten Elfer. Was Trainer Pflug aber noch mehr störte, war die Leistung davor: „Von einigen Herren werden wir uns im Winter trennen.“

Die Fans sind schon sauer

Nach dem Spiel wurde das Team von einigen Zuschauern „angepöbelt“. „Da waren rauschige Zuschauer, die nicht verstanden haben, warum wir im Cup nur mit der 2. Garnitur gespielt haben“, so Pflug. Die Rechnung bekam der Trainer in Mattersburg präsentiert. 90 Minuten lang hing ein „Pflug raus“-Transparent im Fanblock. Diese Forderung wurde auch akustisch einige Male dargebracht. Pflug nimmt‘s gelassen: „Damit muss ich als Trainer leben.“

Leben muss man in der Südstadt auch mit der Tatsache, dass man bis zum Winter wahrscheinlich nicht vom letzten Platz wegkommen wird. Durch die 1:3-Niederlage gegen Mattersburg beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer schon acht Zähler. Gegen den direkten Konkurrenten schmerzt ein Punkteverlust natürlich besonders. Unverdient war er nicht. Mattersburgs Michi Mörz nützte eine Panis-Vorlage zum frühen 1:0.

Danach ließen sich die Burgenländer zwar etwas zurückfallen, die Admira konnte diese „Schwächephase“ nicht ausnützen. Zwar reichte ein Geniestreich von Nenad Bjelica zum 1:1. Spätestens nach dem Ausschluss des schwachen Mehdi Pashazadeh (der insgesamt neunte Platzverweis im elften Duell der beiden Teams) war für die Südstädter nichts mehr zu holen. Thomas Wagners Doppelpack reichte zum 3:1, ein Tor des Mattersburgers wurde von Schiedsrichter Einwaller zu Unrecht nicht gegeben.

Die Hoffnung schwindet bereits

In den „Oberösterreichischen Wochen“ (Mittwoch gegen Pasching, Samstag in Ried) muss der Rückstand auf Rang neun endlich verringert werden. Bei den Fans, die die Admira seit Jahren als „unabsteigbar“ titulieren, schwindet langsam die Hoffnung. User „Cyrus“ schrieb im Fanforum: „Traurig, aber wahr – heuer ist unser Team absteigbar!“ Es liegt an der Mannschaft, das zu widerlegen.

Quelle: NÖN

Wir/ich haben nicht nur das nicht verstanden, sondern viele Entscheidungen davor, aber daran kann er sich ja nicht mehr erinnern! Ausserdem wurde er glaube ich noch nie richtig angepöbelt!

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Banklwärmer
Die Basketball- und Eishockeygeschichte verwundert mich nicht. Ich hab bereits beim Einstieg von Pishyar gepostet, dass seine Firma den Eindruck eines "Projektentwicklers" erweckt, und wie z. B. den Indoor Skidom in Dubai und im Anschluß Investoren sucht um diese zu verwirklichen. So gesehen macht das auch Sinn und wenn auch das Land NÖ dahingehend grünes Licht gibt, wird Pishyar versuchen Investoren für das obengenannte Projekt aufzustellen und von den Provisionen die er dafür einbehält, bekommt einen Teil die Admira.

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Im Zusammenhang mit dem angesprochenen Skidome in Dubai habe ich in der Zeitschrift BusinessWeek ein Lebenszeichen von der 32Group gefunden.

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Sterben, um zu leben

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über das Tohuwabohu bei der Admira.

Trainer Robert Pflug findet sich nach der 0:4-Klatsche in Ried mit dem Abstieg ab, revidiert dann seine Aussage und erklärt vor dem Salzburg-Match, dass seine Spieler für die Admira sterben werden. Ein Sterben, dass an General-Manager Manfred Polster spurlos vorübergeht, weil dieser bereits sein Handtuch geworfen hat. Er forderte den Kopf von Pflug und hat am Ende selbst dran geglaubt. Freiwillig.

Mitte der Woche lässt der Obmann, Hans-Werner Weiss, dann vorübergehend das Fan-Forum auf der Homepage sterben. Die Postings haben sich laut Weiss unter der Gürtellinie befunden. Ein derart „tiefes“ Erscheinungsbild wäre auf der offiziellen Vereinshomepage seinen Partnern einfach nicht zumutbar. Ergo wird das Forum geschlossen. Aber ganz gestorben ist es nicht. Es soll wiederbelebt werden, wenn sich die Situation im Verein etwas entspannt hat.

Vom prognostizierten Sterben gegen Salzburg war auf Spielerseite indes nichts zu sehen. Zwar hatte man schon den Eindruck, dass diverse Akteure innerlich abgeschlossen haben. Mehr aber nicht.

Fazit? Nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen wird einer sterben müssen. Und wie immer wird das das schwächste Glied sein. Im übertragenen Sinn versteht sich. Vielleicht haucht ja gerade das der Admira wieder Atem ein …

Quelle: NÖN

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Postinho

eigentlich fordern nicht nur die bösen Admiraner (und da auch nur der "harte Kern" sondern sogar die Medien (Krone, Nön, Kurier) den Kopf des TRainers... und das ärgste daran ist ja, das die Kritik/aufforderung(!) nicht einmal mehr zwsichen den Zeilen ist, sonder sogar schon teils unvervblümt geschrieben wird....

ROUVEN ERTLSCHWEIGER hier von der NÖN spricht mir im letzten Absatz aus der Seele und Hannes Steiner von der Krone wird mir seit diesem Schlamassel richtig sympathisch^^ :king:

Medien + Admiraner + Mannschaft gegen DIESEN Trainer/Vorstand/Marionettenzirkus :hammer::hammer:

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Bester Mann im Team

Ich überlege mir, mich in Zukunft unmittelbar hinter die Trainerbank zu setzen und dann während des Spiels 90 Minuten lang "Pflug raus" zu brüllen. Dieser Kerl geht mir auf die Nerven, also möchte ich ihn auch nerven! Wenn er schon nicht von selbst geht, dann sollte ihm sein Wirken (Admira zerstören) zumindest vermiest werden.

Wer ist dabei?

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ja echt wieder ein tag verschissen :redangry:

das mit dem hinter den trainer hat was ;-)

mein bruder hat wo gelesen, daß weiss (ab?) mo mit den spielern reden will, was sie von plfug halten, ob sie noch mit ihm können, weiß da wer was näheres, bzw sind die gespräche leicht positiv für pflug ausgegangen?! oder laufen die noch?

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