Schwere Ausschreitungen in Altach!


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hart aber herzlich

mir brennen immer noch die augen!!!

aber wirklich die dorfpolizei war völlig fehl am platz und handelte nicht nur falsch sondern fahrlässig!!

sowas darf nie passieren,aber es ist trotzdem geschehen!!

es ist doch ganz klar das man nach einem so gut wie fixen titelgewinn den rasen(wohlgemerkt nach schlußpfiff) erstürmt und mit seiner mannschaft feiert! überigens wurde der platz erst ca. 10 min nach schlußpfiff eingenommen! bisdahin wurde die mannschaft von den rängen aus gefeiert!!

jedenfalls werden wohl eine handvoll innsbruckfans nicht ganz unschuldig an den tumulten sein,aber von seiten der gendarmerie und des ordnerdienstes(die waren eh ganz okay) wurde völlig falsch und überhastet gehandelt und noch dazu ohne grund!

über sanitäter und hilfeleistung spreche ich sowieso nicht,denn normalerweise müßte man jeden sanitäter der vor ort war,wegen unterlassener hilfeleistung anzeigen!!! erst ca. 30 -50 min nach der tränengasattake hielten es einige wenige sanis für notwendig den verletzten fans zu hilfe zu kommen!

manche haben einstweilen mit bier und mineralwasser ihre augen ausgespühlt oder mit schals ihre wunden abgebunden!!!

sowas darf nicht passieren! das dann die tirolfans auszucken ist wohl irgendwie verständlich!!!!!!!!!!!

sogar die mitgereiste fanpolizei aus innsbruck schüttelte über die vorgangsweise der vorarlberger gendarmerie nur noch den kopf und waren fassungslos über die vorkommnisse!!!

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die Elite schwindet

genau die böse Polizei geht auf arme wehrlose Innsbrucker los! glaubst ja wohl selber nicht oder!??? wenn ich mich an die spielregel halte braucht die kiwarei keine schlagstöcke und auch kein pfefferspray!!!! nur wenn ich als politischkorrekter Linker Innsbrucker natürlich gegen alles bin (von O.B. bis Staatsgewalt) dann brauch ich mich nicht wundern das ich mit so einer "gegenwehr" rechnen muss!!!!

also net immer nur alles auf die böse Polizei oder sonst wehn schieben, und vor der eigenen Haustüre anfangen zu kehren!!!

soll auf keinen Fall heißen das alle Innsbrucker so sind, kenn genügend die "normal" sind (sasionabschluss fest mit krankl konzert in der südstadt etc. etc.) aber es dürfte wohl doch einige schwarze schafe geben!!!!

Huch, Dummheit kennt scheinbar keine Grenzen. Aber egal alle Innsbruck sind dumme Hooligans, genau, die Polizei hat sich wie immer korrekt verhalten.

Da kommt einem echt das Kotzen.

Aber scheißegal, was die anderen hier von sich geben, wichtig ist nur eins:

Wir kommen wieder - in die 2.Liga!

Forza Wacker!

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FC Wacker Innsbruck

sogar schon auf rlw.at flippen sie aus:

zu diesem foto.......

Eingefügtes Bild

...dieser Text:

Fassunglos waren die rund 40 Polizisten nachdem sie den "Krieg" gegen die rund 700 Tiroler Hooligans verloren haben. Das Ausmaß der Katastrophe wurde oder wird erst später genauer beobachtet. Doch schon vor Spielbeginn hatte Tirol-Trainer Michi Streiter die Polizisten gewarnt, denn es war nur für 600 Fans Platz geschaffen worden und die Sicherheit gegeben. Aber der übervolle abgesperrte Raum explodierte dann förmlich.......

FRECHHEIT sowas !!

Eingefügtes Bild

Durch die kaputten Gitterzäune (200 Meter) und Transparente entstand auch ein erheblicher Sachschaden dem Veranstalter Enjo SCR Altach. So ein Skandal-Spiel hat es in der RL-West noch nie gegeben. Die Menschenmenge war noch stundenlang schockiert und fassungslos.

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Jahrhunderttalent

Sport1 schreibt auch schon:

Ausschreitungen in Altach - SPG-Fans randalieren im Stadion

Altach - Rund um das Schlagerspiel der Regionalliga-West zwischen Altach und der SPG Wattens/Wacker hat es in Vorarlberg durch mitgereiste Tirol-Fans Ausschreitungen gegeben.

"Verrückte Köpfe" sorgen für unschöne Szenen

So hat der harte Kern der rund 600 Fans aus Tirol vor dem Match Sachschaden in einer Altacher Tankstelle und einem Cafe verursacht und nach dem Match rund um das Stadion Schlägereien angezettelt. Dabei sind laut Gendarmerie einige PKW beschädigt worden.

Es soll sich dabei um den als "verrückte Köpfe" bekannten, harten Kern der Tirol-Fans gehandelt haben. Die SPG Wattens/Wacker ist der Nachfolgeverein des in Konkurs gegangenen Ex-Bundesliga-Meisters FC Tirol. Diese Fans haben zudem fast für einen Abbruch des Spiels gesorgt.

Spiel stand am Rande des Abbruchs

In der 65. Minute rissen sie die Absperrungen ihres Sektors nieder und versuchten, auf das Spielfeld zu gelangen. Während das noch von der Gendarmerie vereitelt wurde, stürmten die Fans den Platz nach dem Abpfiff.

Die SPG gewann das Spitzenspiel mit 2:0 und hat damit den Titel in der Regionalliga-West, der zu einem Relegationsspiel mit dem Ostliga-Meister (Schwechat) um den Aufstieg in die Erste Liga berechtigt, fast sicher.

:D:zzz:

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Superkicker

Quelle: rlw.at

Auch Wacker-Sportchef Christian Ablinger ist "schockiert" nach den Vorfällen beim Schlager in Altach. Es wird kommende Woche auch bei SPG Wattens/Wacker Gespräche mit den Tiroler Behörden geben, wie man das Ganze Szenario in die richtigen Bahnen wieder bringen kann. "Ich bin nicht glücklich über diese Situation", so Ablinger. Altach ist nicht schuld gewesen, im Gegenteil unzählige freiwilllige Helfer haben noch mitgeholfen, die zwölf Verletzten wieder zu pflegen." Trotzdem man hätte den Pfefferspray nicht einsetzen dürfen. "Ein paar "verrückte" Köpfe sind halt im Fansektor dabei." Übrigens: Altach wollte den Schlager zu einem anderen Zeitpunkt nicht am Samstag (Spiel in Bregenz und Lustenau) austragen, doch am Montag abend kam erst der Anruf zum Wacker-Sportchef. Das ists sich dann nicht mehr ausgegangen," so Ablinger. Schon weil das Ganze mit den Fans schon organisiert war und die Zeit zu kurz war. Ablinger: Auslöser zum Skandal war:" Das man die rund 700 Fans nicht auf das Spielfeld ließ und die sich gebührend von den Spielern knapp vor den Spieler-Kabineneingängen zu verabschieden." Schade statt dem Sport hat der "Krieg" gesiegt

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die Elite schwindet

Sport1 schreibt auch schon:

Ausschreitungen in Altach - SPG-Fans randalieren im Stadion

Altach - Rund um das Schlagerspiel der Regionalliga-West zwischen Altach und der SPG Wattens/Wacker hat es in Vorarlberg durch mitgereiste Tirol-Fans Ausschreitungen gegeben.

"Verrückte Köpfe" sorgen für unschöne Szenen

So hat der harte Kern der rund 600 Fans aus Tirol vor dem Match Sachschaden in einer Altacher Tankstelle und einem Cafe verursacht und nach dem Match rund um das Stadion Schlägereien angezettelt. Dabei sind laut Gendarmerie einige PKW beschädigt worden.

Es soll sich dabei um den als "verrückte Köpfe" bekannten, harten Kern der Tirol-Fans gehandelt haben. Die SPG Wattens/Wacker ist der Nachfolgeverein des in Konkurs gegangenen Ex-Bundesliga-Meisters FC Tirol. Diese Fans haben zudem fast für einen Abbruch des Spiels gesorgt.

Spiel stand am Rande des Abbruchs

In der 65. Minute rissen sie die Absperrungen ihres Sektors nieder und versuchten, auf das Spielfeld zu gelangen. Während das noch von der Gendarmerie vereitelt wurde, stürmten die Fans den Platz nach dem Abpfiff.

Die SPG gewann das Spitzenspiel mit 2:0 und hat damit den Titel in der Regionalliga-West, der zu einem Relegationsspiel mit dem Ostliga-Meister (Schwechat) um den Aufstieg in die Erste Liga berechtigt, fast sicher.

:D:zzz:

Also Sport 1 ist auch nicht mehr ganz echt. Zu aller erst dieses idiotische Herumgehacke ohne eigentlich Ahnung zu haben, dann dieses an den Pranger stellen der Verrückten Köpfe.

Tja, wahrscheinlich haben alle VK auf die Stirn tätowiert gehabt. Lächerlich, die Medienberichterstattung in Österreich ist ziemlich lachhaft, man sieht es immer wieder. Besonders enttäuscht darf man allerdings von rlw.at sein, von denen könnte man mehr FIngerspitzengefühl erwarten.

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Wichtiger Spieler

Offizieller VK Bericht:

RSC Altach - FC Wacker Innsbruck 1913

ca. 3.500 Zuschauer

davon etwa 600 Wackerianer

Gleich vorneweg: es ist höchste Zeit, dass unser FC Wacker Innsbruck in Liga 2 aufsteigt. Wir haben die holprigen G’stettn satt, auf denen unsere Elf ihre technische Überlegenheit nicht richtig ausspielen kann. Wir haben „Auswärtssektoren“ satt, die die Masse teilen - 200 stehen hinter dem Tor, 400 auf der Längsseite - und wo schwer Stimmung aufkommt. Wir haben „Auswärtssektoren“ satt, die mit billigen Baustellenzäunen, die schon vom Anschauen umknicken, ausgestattet sind und bei denen einem der Flieder über die Haare streicht. Wir haben überforderte Dorfgendarmen satt, die einem die Meisterfeier mit hochgiftigem und für diesen Gebrauch nicht vorgesehenen - also behördlich nicht genehmigten - CS-Gas, verderben. Unsere Mannschaft und wir Fans haben Bundesliganiveau, diese Liga samt ihren kuriosen Randerscheinungen ist mit einem Wort „amateurhaft“.

Die Fahrt nach Altach zum wichtigsten Auswärtsspiel in der RLW war perfekt organisiert. Dass wir „zweigleisig“ fuhren, sollte sich als genialer Schachzug erweisen. Im Doppeldeckerbus fanden sich 80 VK und VK-nahe Wacker Supporter ein, die sich allesamt an den strikten Dress Code mit „Cappuccio“ und „sunglasses“ hielten; im Zug waren 100 Fans, darunter auch zahlreiche VK. Die Buscrew war schon frühzeitig in der mickrigen Marktgemeinde und schlug die Zeit mit Verkehr regeln, Mobfotos machen und Small-Talk im einzigen (!!!) Cafe tot. Etwas unorganisiert sollte dann die Abholaktion der Zugfahrer verlaufen. Leider konnten nicht alle Zuginsassen dazu überredet werden, die 30 Minuten gemeinsam durch Altach zu marschieren und so machten sich „nur“ an die 150 Leute auf und zogen singend und nicht plündernd (!!!) durch die Straßen. Wir alle - samt den begleitenden Gendarmen und dem Gummiball - hatten einen Mordsspaß und vergaßen ganz aufs Spiel. Nicht verwunderlich also, dass es einige ganz eilig hatten in das Stadion reinzukommen. Das Match war nämlich bereits voll im Gange, als die Spaziergänger zum Schnabelholz (?) kamen.

Von diesem Zeitpunkt an war dieses Match ein Heimspiel: trotz des geteilten Sektors gaben wir ganz klar den Ton an und fabrizierten ganz ordentliche Stimmung. Sammy Koejoe machte es uns natürlich um einiges leichter, als er uns schon früh mit dem 0:1 beglückte. Kurz vor der Pause folgte noch das 0:2 und die Meisterfeier nahm ihren Lauf. Ab Beginn der zweiten Halbzeit wurde nur mehr abgefeiert: mit minutenlangen Schlachtgesängen, Rauch und Bengalen, schwarz-grünen Ponchos, Fahnen und 2-Steckern. Viele Fans machten sich schon am (Baustellen-)Zaun bereit für die Feier nach Spielende. Doch dieses filigrane Zeug machte uns fast einen Strich durch die Rechnung: zeitgleich knickte der Zaun nach innen und begrub fast 50 Leute unter sich und die Werbebande nach außen. Einige Fans mussten den Weg Richtung Spielfeld wählen, hüpften aber sofort wieder in den Sektor zurück. Nur der Vorsänger und Ossi Wolkenstein vom Verein blieben auf dem Spielfeld, um die Leute etwas zu beruhigen und zumindest die Werbebande wieder zurecht zu biegen. Doch es standen plötzlich 30 Ordner und 20 Gendarmen rum, die einerseits zur Spielunterbrechung führten und andererseits Ossi Wolkenstein und dem Vorsänger mit der Verhaftung drohten (!!!).

Doch die Lage beruhigte sich schnell wieder und die Meisterfeier konnte fortgesetzt werden. In Absprache mit dem Ordnerdienst und den Verantwortlichen des FC Wacker wurde ausgemacht, dass der „Platzsturm“ nach dem Spiel erst erfolgen sollte, wenn der Schiedsrichter in der Kabine ist. Dies wurde auch von allen Fans eingehalten: Ordner und Exekutive gewährten allen Wacker Fans fünf Minuten nach Abpfiff den Gang auf das Spielfeld. Eine feiernde schwarz-grüne Karawane zog Richtung Kabinentrakt, der von 20 Gendarmen „bewacht“ wurde. Als sich der ausgeschlossene Ali H. als erster blicken ließ, schien die Meister-Party ihren Höhepunkt zu erreichen. Doch Ali H. wurde mit Gummiknüppeln zurück in die Kabine gedrängt und mindestens 40 Wacker-Anhänger, darunter viele Kinder und Mädchen, wurden mit hochgiftigen CS-Gas niedergesprüht. Diese Aktion von den Dorfgendarmen wird mit Sicherheit noch ein Nachspiel haben. Wir werden diese „Giftgas“-Bomben, die normalerweise im Krieg zum Einsatz kommen und nicht bei einer Meisterfeier, auf ihre Inhaltsstoffe überprüfen lassen und eine Beschwerde an oberster Stelle dem Innenministerium einbringen.

Wider der POLIZEIWILLKÜR, FOREVER VK

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