SV RIED - Pasching


themanwho

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Sag mal gehts noch, is dir was aufn Kopf gefallen!!

Wahnsinn was für Leute im ASB reg. sind :laugh:

828008[/snapback]

Ich würd dir einmal raten, etwas konstruktiver zu posten und ein bisschen bescheidener zu sein. Lies dir den ganzen Sred durch dann siehst du wie´s gemeint ist bzw. das elend´s Sicht der Dinge gar nicht so weit von der unsrigen weg ist.

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Silver Torah
Noch schlimmer erwischte es Michael Angerschmid. Der Rieder, zuletzt immer wieder angeschlagen, muss mehrere Wochen pausieren. Eine Operation scheint unausweichlich.

quelle: oon

:madmax:

Wäre ein herber Verlust, wenn Berchtold ebenfalls ausfallen würde, dann wäre das gesamte zentrale Mittelfeld außer Gefecht. Aber einen Angerschmid kann man an Kampfgeist, Einsatzwille und Laufarbeit sowieso nicht ersetzen.

Die "gute" Nachricht:

Bei den Paschingern fällt Abwehrchef Michael Baur auch am Sonntag aus.

Somit ist das so genannte "magische Abwehrdreieck" von Pasching außer Gefecht gesetzt.

bearbeitet von themanwho

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Dann hoffe ich auch schwer, dass der Didi bis morgen fit wird, oder besser gesagt, dass er schon fit ist und er spielen kann. Jetzt müssen wir halt sehr lange auf den Michi verzichten......

Ich glaube, dass Hochhauser dann Drechsel links beginnen lässt und Dabac ins zentral-defensive MF zurückbefördert wird.

Daher wird es dann vermutlich ungefähr diese Aufstellung werden (falls Berchtold und Kablar spielen können):

Kuljic - Sulimani

Drechsel - Berchtold - Seo

Dabac

Schicker - Kablar - Glasner - Brenner

HP Berger

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es triple del chacho!

wacker, mattersburg und admira haben verloren, jetzt fehlen nur noch 3 punkte der rieder, dann wäre diese runde perfekt gelaufen!

an der aufstellung von gejohu gibts vom personellen nix auszusetzen, nur wird dabac wahrscheinlich links spielen, berchtold defensiv und drechsel zentral.

hoffen wir, dass berchtold und kablar auch wirklich fit werden, die beiden sind schon enorm wichtig. wenns nicht geht wären wohl henrique und vukotic ersatz.

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Fußball braucht Stehplätze

fernwestliche pinkelpronose: 2:0 fuer uns, keine ahnung warum, aber ich glaube die haben einfach keine chance gegen uns. leider wieder ein spiel ohne mich, aber nach dem ists dann genug mit fussballentzug.

wuensch euch viel spass und 3 punkte!

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Tribünenzierde
Kuljic - Interview bei Sport1.at:

24. September 2005  21:14 Uhr

Kuljic: Tricks, mit denen man die letzten 1 - 2 Prozent herausholt

Ried-Goalgetter Sanel Kuljic möchte dem Torhüter immer um einen Gedankenschritt voraus sein 

Wien - Oberösterreich liegt im Derby-Fieber, das Duell der beiden "Dorf-Vereine" Ried und Pasching verspricht Hochspannung.

Erstens, weil Pasching mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen kann und zweitens werden auch Statistik-Freunde einen genauen Blick ins Innviertel werfen.

Denn Aufsteiger Ried ist seit 18 Partien in der heimischen Arena mit dem schmucken Namen Fill-Metallbau-Stadion ungeschlagen, auf der Gegenseite ist Goalie Pepi Schicklgruber seit 564 Minuten ohne Gegentor. Pasching hat zudem immerhin seit acht Spielen nicht mehr verloren.

Nur ein 0:0 könnte sämtliche Serien prolongieren. Dagegen hat aber wohl vor allem Sanel Kuljic etwas einzuwenden.

Der Rieder Goalgetter mit bombastischer Red-Zac-Vergangenheit mauserte sich auch in der höchsten Spielklasse zur personifizierten Torgefahr und führt mit sechs Volltreffern die Schützenliste an - ein Lichtblick in der rot-weiß-roten Stürmer-Krise.

Auch dank mentalen Trainings. Im Sport1-Interview plaudert der 27-Jährige über Torriecher, das Stürmer-Problem in Österreich, die "Teamchef-reifen" Kult-Trainer Hochhauser und Zellhofer - und natürlich das OÖ-Derby.

Sport1: Oberösterreich liegt im Derby-Fieber. Ried gegen Pasching ist auch das Duell zweier Serientäter. Was spricht dafür, dass jene von Pepi Schicklgruber endet und du großen Anteil daran hast?

Sanel Kuljic: Wir sind zusätzlich motiviert, weil wir die Paschinger Serie brechen wollen. Aber das gilt umgekehrt wohl auch für die Paschinger und unsere sensationelle Serie. Pasching ist sicher Favorit, wir haben aber nicht viel zu verlieren und werden unsere Serie halten.

Sport1: Beide Teams spielen eine tolle Saison. Was zeichnet den oberösterreichischen Fußball-Boden aus, warum haben gerade dort kleinere Vereine solch großen Erfolg?

Kuljic: Großen Anteil daran haben die beiden Trainer. Sowohl unser Heinz Hochhauser als auch Paschings Georg Zellhofer leisten sehr gute Arbeit. Dann ist auch mit kleinen Budgets sehr viel möglich.

Sport1: Du hast unter beiden Trainern gearbeitet. Beide werden immer wieder als absolut Teamchef-Reif bezeichnet. Unterschreibst du das?

Kuljic: Beide sind sehr gute Trainer, wirklich sehr gute. Es gibt mehrere Trainer in Österreich, die Teamchef-reif sind. Aber Herr Krankl macht seine Arbeit auch sehr gut. Es hat mich sehr gefreut, dass er mich drei Mal einberufen hat und ich möchte weiterhin ein Team-Kandidat sein. Aber Hochhauser und Zellhofer haben sicher auch Teamchef-Qualitäten.

Sport1: Ein Team-Kandidat solltest du auf jeden Fall sein, immerhin führst du mit deinen 6 Treffern die Schützenliste an. Hast du es damit allen Zweiflern gezeigt, die nicht daran geglaubt haben, dass du nach deiner fantastischen Red-Zac-Saison auch in der Bundesliga erfolgreich sein kannst?

Kuljic: Die 6 Tore freuen mich natürlich, wobei es auch noch das eine oder andere mehr hätte sein können. Aber ich bin zufrieden, denn wenn ich nicht getroffen habe, habe ich zumindest Treffer aufgelegt, ich führe in der Scorerwertung. Es ist fast noch wichtiger, dass ein Goalgetter auch als Vorbereiter wichtig sein kann für eine Mannschaft.

Sport1: Unter den ersten 12 der Schützenliste befinden sich mit Roland Linz und dir nur zwei Österreicher. Wie gravierend ist die Stürmer-Krise im Land?

Kuljic: Es gibt leider viel zu wenige österreichische Stürmer, die zum Einsatz kommen. Mayrleb ist für mich zum Beispiel ein ausgezeichneter Stürmer, nur kommt er in Salzburg nicht zum Zug. Auch ein Wallner war lange nicht so in Form. Kollmann hatte zuletzt leider wegen seiner Verletzungen Pech. Es wären schon einige Stürmer da und im Team können ohnehin nur zwei spielen. Auf vier Gute, die in Form sind, kommen wir meistens. Wobei Stürmer leider nicht immer in Form sein können.

Sport1: Siehst du talentierten Stürmer-Nachschub?

Kuljic: Wir haben einen Sulimani in der Hinterhand. Er ist 19 Jahre alt und sehr talentiert. Aus dem könnte mal ein großer Spieler werden. Für Junuzovic gilt Ähnliches. Aber die sind jung, brauchen noch Zeit. Trotzdem könnte es in ein, zwei Jahren schon wieder besser ausschauen.

Sport1: Für Stürmer ist mentale Stärke auch enorm wichtig. Du hast kürzlich gesagt, dass ein Torhüter keine Chance hat, wenn du ihm einen Gedankenschritt voraus bist. Trainierst du dir einen Automatismus an, denkst du dir im Vorfeld Spielsituationen durch?

Kuljic: Ich mache das. Jeder Stürmer hat so seine Tricks, mit denen er noch die letzten ein bis zwei Prozent herausholen will. Im Strafraum musst du präsent sein, so locker und cool wie möglich bleiben, sonst hast du fast keine Chance. Man hat kaum Zeit, also ist es ein Vorteil, wenn du schon vorher weißt, was du machst. Das Mentale ist daher sehr wichtig.

Sport1: Es ist deine erste Saison als Stammspieler in der Bundesliga. Ist es leichter oder schwerer als du es dir vorgestellt hast?

Kuljic: Die Qualität der Einzelspieler ist natürlich ganz klar höher als in der Red Zac. Trotzdem kommst du in fast jedem Spiel zu Chancen, das gilt für jede Mannschaft. Man darf halt nur so wenig wie möglich Chancen für ein Tor brauchen. So viele Möglichkeiten wie letztes Jahr habe ich natürlich nicht hat mehr. Man muss sie eben eiskalt nutzen.

Sport1: Zurück zu Ried: Mit Rang 6 und 14 Punkten kann man bei einem Aufsteiger kaum unzufrieden sein. Trauert ihr dennoch einigen verlorenen Punkten nach? Eigentlich wäre mehr drinnen gewesen.

Kuljic: Es wäre sicher mehr drinnen gewesen, ganz klar. Wir waren zu Hause beim 0:0 die klar bessere Mannschaft, haben gegen Rapid und bei der Admira 2:0-Führungen aus der Hand gegeben. Wir waren aber meistens selbst Schuld, uns sind Eigenfehler unterlaufen, die man nicht machen darf. Im zweiten Quartal müssen wir weiter fleißig Punkte sammeln.

Sport1: War man in den angesprochenen Spielen als Aufsteiger noch zu grün?

Kuljic: Glaube ich nicht. Das passiert anderen Mannschaften auch. In den ersten drei Partien haben wir zu Null gespielt, haben aber vorne einige Chancen nicht verwertet. In der Folge war es umgekehrt: Vorne haben wir getroffen, zum Beispiel in Mattersburg drei Mal, dafür haben wir dort vier kassiert. Man kann nur als Mannschaft weiterarbeiten. In Ried funktioniert es nur als Kollektiv, nur so sind wir stark.

Das Gespräch führte Peter Altmann

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Jahrhunderttalent

Ich glaube heute ebenfalls an einen sieg!

In der Startelf möchte ich heute aber lieber unseren Brasilianer als Drechsel sehen, denn in der Form (vor allem läuferisch) von Mittwoch ist er eine Vorgabe.

bearbeitet von radinger

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Gast
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