RAPID WIEN - F.K. Austria


avvocato

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Super FOMO
interessant wäre auch folgende aufstellung

payer

dober - feldhofer - burgstaller - lenko

korsos - hiden

martinez - hofmann - ivanschitz

kincl

sollten die amateure nicht spielen dürfen:

payer

hiden - feldhofer - burgstaller - sturm

martinez - hofmann - korsos - kavlak - ivanschitz

kincl

Und Kavlak kommt von der u12 ? :)

Remember : auch er hat bei der Niederlage im Cup gegen Mattersburg ab der 84ten Minute ( x/ ) spielen dürfen ...

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ASB-Gott

falsch!

Rapid Amateure – Mattersburg 1:3 (0:2)

600; SR Steiner (sehr gut)

Rapid Amateure:

Lukse; Dober, Scherf, Tosun, Schäfer; Matosevic, Bichelhuber, Gutic, Lenko; Topic, Kurtisi

SV Mattersburg:

Hedl; Pauschenwein, Mravac, Patocka, Lang; Köszegi (66.Kaintz), Kausich, Mörz (92.Leidl), Fuchs; Rene Wagner, Fülöp (86.Thomas Wagner)

Torfolge:

0:1 Fülöp (33.), 0:2 Köszegi (34.), 0:3 Fülöp (60.), 1:3 Kurtisi (64.)

Gelbe Karten:

Topic (30.F); Lang (24.F),. Köszegi (43.F),. Kausich (57.F)

Rote Karte: Gutic (75.F)

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Super FOMO

hmmm vor 1-2 Tagen hat jemand einen anderen Spielbericht reingestellt :)

wobei mir die 0 Wechsel der Rapid Ama. schon seltsam vorkommen ...

p.s. diese austellung wurde gestern gepostet :

Gg. Mattersburg:

Lukse; Dober, Scherf, Tosun, Schäfer; Matosevic (84.Kavlak), Bichelhuber (46.Köberl), Gutic, Lenko; Topic, Kurtisi

bearbeitet von Doena

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ASB-Gott

Schladi muss es wissen oder? :)

FB-Cup: Rapids Amateure entgingen einer bitterbösen Abfuhr

Mattersburg kannte keine Gnade und siegt sicher

Im vierten Anlauf hat es endlich geklappt. Aufgrund der ersten Halbzeit am 28. September, welche mit 1:1 geendet hatte, konnten sich die Rapid Amateure leichte Außenseiterchancen ausrechnen. Doch Mattersburg ist nicht mehr jenes Mattersburg wie noch vor wenigen Wochen. Mit vier Siegen en suite im Gepäck, kannte man mit den Amateuren keine Gnade, und hätte sie heute gut und gerne mit einem zweistelligen Sieg auf den Boden der Realität zurückholen können. So aber begnügte man sich mit einem völlig ungefährdeten 3:1-Sieg und ist eine Runde weiter.

Wien,13.09.2004

 

 

drei Anläufen gelang es bei diesem Duell der zweiten ÖFB-Cup-Runde gerade einmal eine Halbzeit durchzuführen. 1:1 stand es am 28. Dezember nach 45 Minuten, ehe Schiedsrichter Mostböck das Spiel wegen eines Flutlichtausfalls abbrechen musste. Lange suchte man nach einem Ersatztermin und so wurde eine Neuaustragung im November vereinbart. Früher war nicht möglich, weil Mattersburg sich sträubte, bei diesem Duell Didi Kühbauer vorgeben zu müssen, der im Oktober beim Team verweilte. So kam es, dass die nächsten beiden Versuche aufgrund Schlechtwetters ebenfalls abgesagt werden mussten. Übrig blieb der eisig kalte 10. Dezember und im Nachhinein gesehen muss man Mattersburg für dieses Pokerspiel gratulieren. Denn nach den letzten vier Runden der T-Mobile-Liga und dem überraschenden Trainerwechsel sind die Burgenländer nicht mehr jenes Team, welches sich beim ersten Versuch so schwer gegen die Amateure getan hatte. Und noch dazu erwischte man Rapid am denkbar schlechtesten Fuß, da die Verletztenliste fast schon jene Dimension der Kampfmannschaft des Vorjahrs annahm: Breitenfelder, Atan, Schreiner, Jenuzi und Winter mussten verletzungsbedingt vorgegeben werden.

 

 

Die Anfangsphase des Spiels hatte es wahrlich in sich. Mattersburg überrollte die Amateure mit zahlreichen Angriffen und vielen tollen Chancen. Wie auch immer es möglich war, aber man überstand diesen Angriffswirbel ohne Gegentreffer. Fülöp knallte den Ball volley über das Tor (4.), Fuchs hatte bei einem Lattenpendler Pech (11.), ein Kopfball von Köszegi verfehlte knapp sein Ziel (13.) und als Rene Wagner nach schwerem Abwehrfehler vor Torhüter Lukse stand, nahm ihm dieser den Ball elegant und souverän vom Fuß (15.). Es glich einem Wunder, dass man da nicht schon uneinholbar im Rückstand lag und wie es halt so kommt – die Angriffe der Mattersburger legten sich und die provisorische Viererkette der Rapidler tat sich nun leichter die zahlreichen Angriffe abzufangen. Und als man sich schön langsam damit anfreunden konnte, vielleicht mit einem 0:0 zur Pause zu gehen, entschied ein Doppelschlag das Spiel. Nach herrlichem Lochpass von Kausich stand Fülöp alleine vor Lukse und ließ diesem keine Chance – 0:1 (33.). Nur wenige Sekunden später verwertete Köszegi einen Stanglpass sicher zum vorentscheidenden 0:2 (34.).

Chancen von den Rapid Amateuren vor der Pause? Es waren keine vorhanden. Damit begann die zweite Halbzeit gleich mit der ersten durch Gutic. Er zog ab, und Torhüter Hedl drehte den Ball zur Ecke. Doch Mattersburg war weiter am Drücker. Fuchs scheiterte noch an Lukse (52.), nach exakt einer Stunde stand aber wieder Fülöp alleine vor dem Tor und verwertete trocken zum 0:3. Nun nahmen die Burgenländer etwas das Tempo aus dem Spiel und dies nutzten die Rapidler prompt zum Ehrentreffer. Nach einem Stanglpass zur Mitte ließ Kurtisi seinen Mann mit einem kurzen Haken aussteigen und schoss trocken ein – 1:3 (64.), es war das schönste Tor an diesem Abend.

 

 

Kurz danach entschärfte Lukse einen Volley von Rene Wagner (67.) und dann hätte es tatsächlich nochmals spannend werden können. Auf einmal startete der eingewechselte Köberl alleine auf Hedl zu, ließ den Ball einmal aufspringen und verabsäumte es dann, das Leder rechtzeitig über den herauslaufenden Torhüter zu heben (73.). Wäre der Anschlusstreffer geglückt – wer weiß was da noch möglich gewesen wäre. Stattdessen verlor man zu Beginn der Rapidviertelstunde mit Said Gutic noch den besten Spieler der Hinrunde 2004/05. Statt dem Ball traf er Mörz im Mittelkreis mit voller Wucht am Rist und Schiedsrichter Steiner zückte sofort die rote Karte (75.).

Tore vielen keine mehr, dafür kann man zwei Szenen besonders hervorheben. Als am 28. September noch Mushin Ertugral Trainer der Mattersburger war, zeigte er sich entsetzt über die unsicheren Eisenstangen am Spielfeldrand. Seine Befürchtung einer schweren Verletzung wurde in der 78. Minute beinahe Realität. Lenko konnte bei einem Zweikampf im vollen Lauf nicht mehr stoppen und rammte Pauschenwein mit voller Wucht in eine Eisenstange. An dieser konnte der Burgenländer zwar gerade noch abrollen, landete aber mit voller Wucht in einer Holzbank der ersten Reihe. Große Sorge im Zuschauerraum als sich Pauschenwein vor Schmerzen krümmte, aber es dürfte bei ihm wohl nur der erste Schreck gewesen sein. Kurz darauf konnte er schon wieder weiterspielen. Und schließlich die Szene des Spiels: Auf der Fläche einer Briefmarke bekam Köberl einen Anfall und spielte auf engstem Raum gleich drei Mattersburger fast gleichzeitig aus und konnte die Szene noch mit einem schönen Pass abschließen.

 

 

Fazit:

Nun ist dieses Spiel der zweiten Cuprunde endgültig Geschichte. 1:1 stand es nach der ersten Halbzeit am 28. September, und wer weiß was in der zweiten Halbzeit gegen eine damals desolate Mattersburg-Elf möglich gewesen wäre. So gesehen hatten die Burgenländer viel Glück ob dieser drei Absagen und konnten so relativ locker in die nächste Runde marschieren, wo man jetzt zu Blau-Weiß-Linz muss. Nur eine Frage bleibt nach diesem Spiel nach wie vor offen: Warum wurde Didi Kühbauer nicht eingesetzt, wegen dem man doch dieses Spiel lieber im Winter angesetzt hat als im milden Oktober?

© Claus Schlamadinger, [email protected]

Rapid Amateure – Mattersburg 1:3 (0:2)

600; SR Steiner (sehr gut)

Rapid Amateure:

Lukse; Dober, Scherf, Tosun, Schäfer; Matosevic, Bichelhuber, Gutic, Lenko; Topic, Kurtisi

SV Mattersburg:

Hedl; Pauschenwein, Mravac, Patocka, Lang; Köszegi (66.Kaintz), Kausich, Mörz (92.Leidl), Fuchs; Rene Wagner, Fülöp (86.Thomas Wagner)

Torfolge:

0:1 Fülöp (33.), 0:2 Köszegi (34.), 0:3 Fülöp (60.), 1:3 Kurtisi (64.)

Gelbe Karten:

Topic (30.F); Lang (24.F),. Köszegi (43.F),. Kausich (57.F)

Rote Karte: Gutic (75.F)

Übrigens: Im September 04 war Kavlak noch nicht mal bei den Amateuren :winke:

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Super FOMO

Pardon aber das Spiel war nie und nimmer im September 04 :glubsch: , das erste Spiel am 28ten Dezember (da hat sich Schladi verschrieben) und das 2te irgendwann im Frühjahr ...

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ASB-Gott

Sorry hab den ganzen Bericht nicht gelesen!

Hier stehts eh:

Übrig blieb der eisig kalte 10. Dezember und im Nachhinein gesehen muss man Mattersburg für dieses Pokerspiel gratulieren.

Und Kavlak kam erst im Frühjahr zu den Amateuren nach dem Einsatz beim Stadthallenturnier.

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Super FOMO

wuah der bericht ist verwirrend :laugh::laugh: bin sehr verwirrt jetzt

ist ja auch egal ... es geht halt darum dass jemand vorher gepostet hat dass dass Kavlak gespielt hat ;)

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Bunter Hund im ASB

Ich hoffe auf eine gute Partie und einen Austria-Sieg, nona

Wäre toll, wenn das heutige Derby friedlich bleibt, am Spielfeld, sowie ausserhalb des Platzes. Wenns wieder voll werden sollte, kommt auch bestimmt gute Stimmung auf... wird sicher leiwand

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Rapidler

Verkünde hier öffentlichst, dass ich heute, zum ersten Mal nach 16 Derbys NICHT anwesend sein werde - wenn das kein gutes Omen ist? :D

GEMMA RAPID - Der Vodoo-Wuifal bleibt daheim!!! :feier:

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Stammspieler
Ich sehe schwarz was das Double angeht. Mit dem Kader werden wir glaub ich nix reißen ... Und wenn noch der Rushfeld mitspielt ... :kotz: der macht sicher wieder ein Tor ... :heul:

Wenn alle Rapidler so denken würden, könnten wir gleich daheimbleiben.

Ich denke die Chancen sind 50% zu 50%

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Surft nur im ASB

Um die Verwirrung ein bisserl anzuheizen

Rapid Amateure - Mattersburg 1:3 (0:2)

Rapids Amateure entgingen einer bitterbösen Abfuhr

Mattersburg kannte keine Gnade und siegt sicher

Im vierten Anlauf hat es endlich geklappt. Aufgrund der ersten Halbzeit am 28. September, welche mit 1:1 geendet hatte, konnten sich die Rapid Amateure leichte Außenseiterchancen ausrechnen. Doch Mattersburg ist nicht mehr jenes Mattersburg wie noch vor wenigen Wochen. Mit vier Siegen en suite im Gepäck, kannte man mit den Amateuren keine Gnade, und hätte sie heute gut und gerne mit einem zweistelligen Sieg auf den Boden der Realität zurückholen können. So aber begnügte man sich mit einem völlig ungefährdeten 3:1-Sieg und ist eine Runde weiter.

Bei drei Anläufen gelang es bei diesem Duell der zweiten ÖFB-Cup-Runde gerade einmal eine Halbzeit durchzuführen. 1:1 stand es am 28. Dezember nach 45 Minuten, ehe Schiedsrichter Mostböck das Spiel wegen eines Flutlichtausfalls abbrechen musste. Lange suchte man nach einem Ersatztermin und so wurde eine Neuaustragung im November vereinbart. Früher war nicht möglich, weil Mattersburg sich sträubte, bei diesem Duell Didi Kühbauer vorgeben zu müssen, der im Oktober beim Team verweilte. So kam es, dass die nächsten beiden Versuche aufgrund Schlechtwetters ebenfalls abgesagt werden mussten. Übrig blieb der eisig kalte 10. Dezember und im Nachhinein gesehen muss man Mattersburg für dieses Pokerspiel gratulieren. Denn nach den letzten vier Runden der T-Mobile-Liga und dem überraschenden Trainerwechsel sind die Burgenländer nicht mehr jenes Team, welches sich beim ersten Versuch so schwer gegen die Amateure getan hatte. Und noch dazu erwischte man Rapid am denkbar schlechtesten Fuß, da die Verletztenliste fast schon jene Dimension der Kampfmannschaft des Vorjahrs annahm: Breitenfelder, Atan, Schreiner, Jenuzi und Winter mussten verletzungsbedingt vorgegeben werden.

Die Anfangsphase des Spiels hatte es wahrlich in sich. Mattersburg überrollte die Amateure mit zahlreichen Angriffen und vielen tollen Chancen. Wie auch immer es möglich war, aber man überstand diesen Angriffswirbel ohne Gegentreffer. Fülöp knallte den Ball volley über das Tor (4.), Fuchs hatte bei einem Lattenpendler Pech (11.), ein Kopfball von Köszegi verfehlte knapp sein Ziel (13.) und als Rene Wagner nach schwerem Abwehrfehler vor Torhüter Lukse stand, nahm ihm dieser den Ball elegant und souverän vom Fuß (15.). Es glich einem Wunder, dass man da nicht schon uneinholbar im Rückstand lag und wie es halt so kommt – die Angriffe der Mattersburger legten sich und die provisorische Viererkette der Rapidler tat sich nun leichter die zahlreichen Angriffe abzufangen. Und als man sich schön langsam damit anfreunden konnte, vielleicht mit einem 0:0 zur Pause zu gehen, entschied ein Doppelschlag das Spiel. Nach herrlichem Lochpass von Kausich stand Fülöp alleine vor Lukse und ließ diesem keine Chance – 0:1 (33.). Nur wenige Sekunden später verwertete Köszegi einen Stanglpass sicher zum vorentscheidenden 0:2 (34.).

Chancen von den Rapid Amateuren vor der Pause? Es waren keine vorhanden. Damit begann die zweite Halbzeit gleich mit der ersten durch Gutic. Er zog ab, und Torhüter Hedl drehte den Ball zur Ecke. Doch Mattersburg war weiter am Drücker. Fuchs scheiterte noch an Lukse (52.), nach exakt einer Stunde stand aber wieder Fülöp alleine vor dem Tor und verwertete trocken zum 0:3. Nun nahmen die Burgenländer etwas das Tempo aus dem Spiel und dies nutzten die Rapidler prompt zum Ehrentreffer. Nach einem Stanglpass zur Mitte ließ Kurtisi seinen Mann mit einem kurzen Haken aussteigen und schoss trocken ein – 1:3 (64.), es war das schönste Tor an diesem Abend.

Kurz danach entschärfte Lukse einen Volley von Rene Wagner (67.) und dann hätte es tatsächlich nochmals spannend werden können. Auf einmal startete der eingewechselte Köberl alleine auf Hedl zu, ließ den Ball einmal aufspringen und verabsäumte es dann, das Leder rechtzeitig über den herauslaufenden Torhüter zu heben (73.). Wäre der Anschlusstreffer geglückt – wer weiß was da noch möglich gewesen wäre. Stattdessen verlor man zu Beginn der Rapidviertelstunde mit Said Gutic noch den besten Spieler der Hinrunde 2004/05. Statt dem Ball traf er Mörz im Mittelkreis mit voller Wucht am Rist und Schiedsrichter Steiner zückte sofort die rote Karte (75.).

Tore vielen keine mehr, dafür kann man zwei Szenen besonders hervorheben. Als am 28. September noch Mushin Ertugral Trainer der Mattersburger war, zeigte er sich entsetzt über die unsicheren Eisenstangen am Spielfeldrand. Seine Befürchtung einer schweren Verletzung wurde in der 78. Minute beinahe Realität. Lenko konnte bei einem Zweikampf im vollen Lauf nicht mehr stoppen und rammte Pauschenwein mit voller Wucht in eine Eisenstange. An dieser konnte der Burgenländer zwar gerade noch abrollen, landete aber mit voller Wucht in einer Holzbank der ersten Reihe. Große Sorge im Zuschauerraum als sich Pauschenwein vor Schmerzen krümmte, aber es dürfte bei ihm wohl nur der erste Schreck gewesen sein. Kurz darauf konnte er schon wieder weiterspielen. Und schließlich die Szene des Spiels: Auf der Fläche einer Briefmarke bekam Köberl einen Anfall und spielte auf engstem Raum gleich drei Mattersburger fast gleichzeitig aus und konnte die Szene noch mit einem schönen Pass abschließen.

Fazit:

Nun ist dieses Spiel der zweiten Cuprunde endgültig Geschichte. 1:1 stand es nach der ersten Halbzeit am 28. September, und wer weiß was in der zweiten Halbzeit gegen eine damals desolate Mattersburg-Elf möglich gewesen wäre. So gesehen hatten die Burgenländer viel Glück ob dieser drei Absagen und konnten so relativ locker in die nächste Runde marschieren, wo man jetzt zu Blau-Weiß-Linz muss. Nur eine Frage bleibt nach diesem Spiel nach wie vor offen: Warum wurde Didi Kühbauer nicht eingesetzt, wegen dem man doch dieses Spiel lieber im Winter angesetzt hat als im milden Oktober?

© Claus Schlamadinger, [email protected]

Technische Daten:

Rapid Amateure – Mattersburg 1:3 (0:2)

600; SR Steiner

Rapid Amateure:

Lukse; Dober, Scherf, Tosun, Schäfer; Matosevic (84.Kavlak), Bichelhuber (46.Köberl), Gutic, Lenko; Topic, Kurtisi

Mattersburg:

Hedl; Pauschenwein, Mravac, Patocka, Lang; Köszegi (66.Kaintz), Kausich, Mörz (92.Leidl), Fuchs; Rene Wagner, Fülöp (86.Thomas Wagner)

Torfolge:

0:1 Fülöp (33.), 0:2 Köszegi (34.), 0:3 Fülöp (60.), 1:3 Kurtisi (64.)

Gelbe Karten:

Topic (30.F); Lang (24.F),. Köszegi (43.F),. Kausich (57.F)

Rote Karte: Gutic (75.F)

Man of the match:

Zoltan Fülöp (Mattersburg)

amas-hp

jetzt kann's sichs jeder aussuchen :betrunken:

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@ Skeptiker: Wenn ich heute Spieler wäre, würde ich mir schon alleine dem Axel zu Ehren (der sich trotz seiner Verletzungen wieder 'reinhaut) den Allerwertesten aufreißen und 120% geben. Wenn das alle machen (wovon man generell bei einer Rapid im Cupfinale ausgehen können sollte), dann haben wir gute Chancen!

Und jetzt ab ins Stadion.... :winke:

bearbeitet von neuron

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Posting-Pate

Amateure sind anscheinend spielberechtigt:

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Im ÖFB-Cup darf ein Spieler einer Amateurmannschaft

eines BL-Vereines pro Spieljahr nur in einer Mannschaft zum Einsatz kommen. (Die bloße Nominierung als Ersatzspieler bedeutet nicht ein „Zum Einsatz kommen“.) Diese Regelung hat nur solange Gültigkeit, als beide Mannschaften im laufenden Bewerb vertreten sind.

Quelle

Fehlen werden Martin Hiden, Peter Hlinka, Tomas Dosek, Markus Katzer, Stefan Kulovits, Roman Kienast und Jozef Valachovic.

Offizielle

Somit:

Payer

Hiden - Feldhofer - Burgstaller - Sturm

Korsos

Martinez - Hofmann - Ivanschitz

Kincl - Lawaree

Von Minute zu Minute wird mein Gefühl schlechter. Tippe auf einen 2:1- Sieg der Austria. :heul:

bearbeitet von Ronaldinho10

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Sehr bekannt im ASB

im hinblick auf die nächste saison ises wohl sowieso am wichtigsten das keine blöden "langzeitverletzungen im spiel" vorkommen

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Gast
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