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Supersoldat.

Wie gehts eigentlich Amini in Dortmund? Verfolge leider die Amas kaum muss ich sagen....aber auf Trainingslager war er ja nicht mit (war ja auch mit dem NT unterwegs)...

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Danke Neven!

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_751778.html

würd ihm da nur bedingt zustimmen. ja, breiterer kader ist diese saison da aber in der spitze seh ich eher eine verschlechterung.

Naja, es hängt denke ich sehr viel davon ab, wie gut/schlecht Mkhitaryan den Verlust von Götze kompensieren kann. Und da hat Klopp sicher die bessere Einsicht, da er seine Spieler jeden Tag beim Training sieht, während Otto Normalverbraucher in der Regel nur die Spiele beurteilen kann. Aber mit Aubameyang (Für Schieber, der wohl nur noch #3 sein wird bzw. auch im OM einsetzbar) und Sokratis (Für Santana, der den BVB richtung Gelsenkirchen verlässt aber wohl auch Subotic Druck machen kann) ist denke ich doch Qualität dazu gekommen. Abgesehen davon haben sich die Spieler seither natürlich auch weiterentwickelt. Z.B. ein Gündogan ist sicher wesentlich weiter als noch vor einem Jahr oder ein Hofmann, der mir schon letztes Jahr gut gefallen hat und mMn seither nochmal einen Schritt in seiner Entwicklung genommen hat... Insofern kann man mMn schon sagen, dass der BVB stärker als 2012 geworden ist.

Aber die Wahrheit liegt bekanntlich am Platz und wie es wirklich aussieht werden wir erst beurteilen können. wenn die Meisterschaft wieder begonnen hat.

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Wahnsinniger Poster

Insofern kann man mMn schon sagen, dass der BVB stärker als 2012 geworden ist.

Das Gefühl hab ich irgendwie auch. Extrem interessante Mannschaft mal auf jeden Fall. Freu mich auf die.

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Sehr bekannt im ASB
cool story, poe

http://www.laola1.at/de/fussball/international/deutschland/bundesliga/news/lewandowski-fuehlt-sich-betrogen/page/61320-520-66---602.html

Legt er sich gleich eine Ausrede zurecht, falls es mal weniger gut läuft?

Wenn er bei den Bayern auch so ein Theater abzieht, braucht er gar nicht erst kommen...

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Danke Neven!

Bekenntnis eines BVB-Stars

Dass die Spieler von Borussia Dortmund bei anderen Klubs hoch im Kurs stehen, versteht sich von selbst. Anders als Mario Götze, den es zum FC Bayern zog, hat Jakub Błaszczykowski dem Werben mehrerer großer Klubs widerstanden. Das Beispiel des polnischen Offensivspielers zeigt, dass Geld nicht alles ist. Es ist ein eher ungewöhnliches Bekenntnis eines Profis zu seinem Klub.

Für den 27-Jährigen gab es mehrere lukrative Angebote, darunter eines von Manchester City. Aber: "Borussia hatte den Vortritt. Wir haben ein tolles Team, einen großartigen Trainer, wunderbare Fans und große Perspektiven", sagt Błaszczykowski der polnischen Zeitung "Przeglad Sportowy", und dann: "Es muss nicht immer das Geld sein, das entscheidend ist. In Dortmund haben meine Familie und ich alles, was wir brauchen."

Seit 2007 läuft Błaszczykowski für den BVB auf, er ist so etwas wie ein Publikumsliebling. Seinen Vertrag hat er kürzlich sogar um zwei Jahre bis 2018 verlängert. Er möchte die Erfolgsgeschichte fortsetzen. "Im Sommer konnte man von vielen Seiten hören, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen den Bayern und dem Rest geben wird. Samstag haben wir gezeigt, dass es so nicht sein muss“, so Błaszczykowski nach dem Supercup-Triumph gegen Bayern München (4:2).

"Die Bayern werden Favorit sein", das sagt der Pole zwar auch, "aber wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass man auch mit uns rechnen sollte." Sorgen machen muss man sich also nicht, dass Kuba, wie er gerufen wird, den Verein in naher Zukunft verlässt. Anders lassen sich Aussagen wie "Ich bin stolz, Teil des Teams zu sein" nicht deuten - und damit unterscheidet er sich wohlwollend von seinem Landsmann Robert Lewandowski.

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