Salzburg vs. Admira


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für immer violett - VIENNOLA

Also ich bin mir eigentlich auch sicher, dass es ´über 10.000 werden. Das Bregenzspiel ist das beste Argument und in Glanzzeiten haben wir auch das Stadion bei fast jedem Gegner voll gehabt. Und derzeit gehts ja wirklich um was. Schade nur, dass ich nicht dabei sein kann. Von einem Sieg bin ich überzeugt, vor allem da wir uns daheim sicher nicht von der Admira bezwingen lassen, egal wie stark die Admira derzeit ist, wir sind noch viel stärker. Und die beiden Gesperrten sind gar nicht so schlecht, schließlich sind sie so fix gegen die Grazer dabei und da brauchen wir sie mehr. Also, 8. Sieg in Serie und Platz 3 :clap:

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Jetzt zittert auch GAK vor Salzburg

25. April 2003

Eingefügtes Bild

Der GAK war lange Zeit die Mannschaft der Stunde der Bundesliga. Salzburgs Himmelsstürmer haben den Grazern mittlerweile den Rang abgelaufen.

ALEXANDER BISCHOF

SALZBURG (SN).

Salzburg-Präsident Rudi Quehenberger meldete sich am Tag nach dem 2:1-Sieg in Ried aus dem sonnigen St. Tropez. "Unsere Siegesserie wird mir langsam unheimlich. Am Samstag gegen die Admira bin ich wieder live dabei", meinte er zu Trainer Lars Söndergaard. Nach dem Spiel gegen die Niederösterreicher soll dann der Vertrag mit dem Dänen verlängert werden. Unter Vertrag haben die Salzburger am Donnerstag auch Leobens Sturmtalent Rene Schicker (18) genommen. "Und ich werde versuchen, auch Matthias Dollinger nach Salzburg zu holen", sagte Salzburg-Sportchef Didi Constantini. Der 23-jährige Leobner gilt als einer der torgefährlichen Angreifer der 1. Division.

Nach dem fünften Meisterschaftssieg in Serie glauben die Salzburger an ihre Chance, Platz zwei und damit die Qualifikation für die Champions League erreichen zu können. "Die Mannschaft spielt zurzeit sensationell", meinte Söndergaard. Nur noch drei Punkte trennen Kirchler und Co. vom zweiten Tabellenplatz. Es ist kein Grö-ßenwahn, wenn die Salzburger vom Platz hinter Austria Wien sprechen. "Von den vier Mannschaften, die um die internationalen Startplätze kämpfen, haben wir die beste Form," betonte Söndergaard. Auch der GAK, der sich vom letzten Tabellenplatz vorgearbeitet hat, beginnt vor diesen Salzburgern zu zittern. Durchaus möglich, dass am vorletzten Spieltag im Schwarzenegger-Stadion beim Showdown der beiden besten Frühjahrsmannschaften die Entscheidung darüber fällt, wer Vizemeister wird.

"Ich habe vor diesem Duell keine Angst. Wir sind gefestigt und haben keinen Druck", meinte Salzburg-Kapitän Heiko Laessig. Für Söndergaard ist ohnehin das nächste Spiel das schwerste. "Und die Partie gegen die Admira wird alles andere als ein Honiglecken", meinte der Salzburg-Coach. Noch dazu muss Söndergaard auf die gesperrten Kirchler und Eder verzichten.

© SN.

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Winklhofer hat noch eine weiße Weste

25. April 2003

Mit dem Abwehrspieler hat Salzburg 2003 sechs Mal in Serie gewonnen

ALEXANDER BISCHOF

SALZBURG (SN).

Salzburg-Trainer Lars Söndergaard schwärmte noch am Donnerstag über seine beiden Youngsters, Thomas Eder und Andreas Ibertsberger, die mit ihren Toren für den Sieg in Ried (verpflichtete Michael Baur) gesorgt hatten. "Eders Ruhe am Ball, seine enorme Laufarbeit und seine Torgefährlichkeit sind beeindruckend." Auch Andreas Ibertsberger zeigte in Ried, dass er nicht nur in der Defensive stark ist. "Er ist vor dem Tor entschlossen in die Offensive gegangen", lobte Söndergaard. Mit den Erfolgen im Rücken trauen sich Salzburgs "Junge Wilde" einfach mehr zu. Nach Eder (22) und Hassler (22), die beim 2:0 in Hütteldorf gegen Rapid trafen, schossen in Ried Eder und Ibertsberger (20) die entscheidenden Treffer. Gründe für Salzburgs Höhenflug gibt es viele. Die seit Wochen groß aufspielenden Routiniers Szewczyk (38), Winklhofer (32), Laessig (34), Pfeifenberger (36) und Kirchler (32) führen die Youngsters mit ihrer Erfahrung. "Alle bringen ihre Topleistung, auch jene Spieler, die eingewechselt werden", betonte Kapitän Laessig. Salzburg als verschworener Haufen, der vor allem in der Abwehr kaum zu überwinden ist. Winklhofer, Jank, Szewczyk und Ibertsberger stehen seit Wochen kompakt. "Dazu kommt das Selbstvertrauen. Jeder versucht etwas Entscheidendes zu machen", erklärte Söndergaard. Da die Routiniers auch seit Wochen fit sind, musste Söndergaard seine Siegertruppe kaum ändern. Wie wichtig die Rückkehr von Thomas Winklhofer war, beweist die Statistik. Seit der kampfstarke Seekirchner wieder dabei ist, gabs für Salzburg sechs Siege in Serie.

© SN.

Wahnsinn, dass es derzeit nur positive Nachrichten gibt. Ich hoffe wir bleiben noch lange auf dieser positiven Welle...

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Nach dem Spiel gegen die Niederösterreicher soll dann der Vertrag mit dem Dänen verlängert werden.

Unter Vertrag haben die Salzburger am Donnerstag auch Leobens Sturmtalent Rene Schicker (18) genommen. "Und ich werde versuchen, auch Matthias Dollinger nach Salzburg zu holen", sagte Salzburg-Sportchef Didi Constantini.

zeit wirds und söndergaard hatts sich verdient. der verein kann froh sein, so einen trainer zu haben.

und mit den beiden transfers sollten wir rasch haben, sonst schnappt sie uns ein anderer verein weg.

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Stammspieler

wird sicher ein sehr schweres Spiel, irgendwann muss unser lauf wieder zuende sein, aber ein Sieg wär schon was und womöglich wären wir dann schon punktegleich mit dem GAK.

schätz auch mal das 12000 Zuschauer kommen werden.

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Wollen Lauf fortsetzen

26. April 2003

Heiko Laessig ist überzeugt: "Wir schlagen die Admira." Alexander Schriebl bekam Sportgips verpasst und hofft auf Spielerlaubnis von Referee Stefan Meßner.

SALZBURG (SN-winkl).

Topform, tolle Spiele und fünf Siege in Serie der Salzburger: nun ist sogar Platz zwei in der Fußball-Bundesliga möglich. Doch der Champions-League-Platz ist im Lager der Violetten kein Thema. Noch nicht.

"Wir wollen nur von Spiel zu Spiel schauen", sagt Trainer Lars Söndergaard. Das bedeutet aber nicht, dass der Hunger bereits gestillt ist. Ganz im Gegenteil. Siegen macht süchtig. "Wir wollen unseren Lauf fortsetzen", sagt Kapitän Heiko Laessig. Heute, Samstag, soll in Kleßheim Sieg Nummer sechs in Serie folgen. Gegner des Tabellenvierten Salzburg ist der Tabellenvorletzte Admira. Eine klare Sache? "Keineswegs. Es ist ganz sicher das schwierigste Spiel im Frühjahr", sagt Söndergaard. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Die Admira ist wie Salzburg in Form, die Niederösterreicher sind kämpferisch stark und technisch gut. Und sie bauen auf eine sichere Abwehr. Das ist unangenehm für Salzburg. Denn das bedeutet: die Admira wird versuchen, den Salzburgern mit einer Superdefensive das Toreschießen schwer zu machen. Söndergaard wünscht sich daher "ein schnelles Tor".

Roland Kirchler und Thomas Eder fehlen. Beide sind gesperrt. Und der Einsatz von Roman Szewczyk ist fraglich. Er ist erkrankt. Unsicher ist auch, ob der zuletzt groß aufspielende Alexander Schriebl spielen darf. Dem Angreifer wurde nach seiner Daumenverletzung ein Sportgips verpasst. Er braucht dafür eine Spielgenehmigung vom Referee. Grund zur Freude hat Jürgen Pichorner. Der Mittelfeldspieler wird erstmals seit seinem Kreuzbandriss beim 0:0 in Bregenz (14. 9. 2002) von Beginn an spielen. Die Taktik der Salzburger steht fest: Hinten dicht machen, Druck machen, den Gegner zu Fehlern zwingen, die gegnerische Abwehr über die Seiten aufreißen, flanken - und treffen. Umsetzen sollen in erster Linie den "einfachen" Plan Safar, Winklhofer, Szewczyk, Laessig , Scharrer, Schriebl und Pfeifenberger.

Europacup statt Abstieg

ANNES WINKLBAUER

Am 21. 9. 2002 besiegte Salzburg die Admira mit 2:0. Zwei Tore von Kirchler retteten Lars Söndergaard den Kopf. Salzburg blieb dennoch Tabellenletzter. Nun ist Salzburg Vierter und Söndergaard sitzt fest im Sattel. Die Partie gegen die Admira könnte dennoch wieder zum Schlüsselspiel werden. Denn in der 31. Runde wird im Kampf um die Europacup-Plätze die "heiße Phase" eingeläutet. Salzburgs Rivalen Pasching und Sturm treffen aufeinander, der GAK muss bei der Austria antreten, Rapid empfängt Bregenz. Ein Sieg gegen die Admira wäre zumindest ein kleiner Schritt Richtung Europacup.

Safar wird Salzburg im Sommer verlassen. Fest steht auch, dass die Violetten keinen neuen Einsergoalie holen werden. Nur kurzfristig hatte Constantini über Alexander Manninger nachgedacht. "Zu teuer und nicht hungrig genug", hatte der Sportchef diese Idee wieder verworfen. Der neue "Einser" heißt Heinz Arzberger. Der hat Safar schon einmal toll vertreten.

bearbeitet von Roman1980

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