Salzburg vs. Admira


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So, lange dauert es jetzt nicht mehr bis wir die Admira wieder heimschicken. Hoffe ich kann heute auch im Stadion sein, aber wir haben so ein verdammtes Fussballturnier und da sollte ich fast anwesend sein.... :nope:

seits ihr gut.immerhin ein punkt zuhause gegen die admira.hoffentlich erholt sich die admira bald von dem schock,von euch SO heimgeschickt zu werden.

weiter so,dann wirds ja international doch nix :laugh::laugh::laugh:

angesagte siege sind die schwersten,schreib dir das hinter die ohren. :ears::ears::ears:

und der gak fürchtet sich sicher auch schon

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bin wieder zuhause und ein enttäuschender tag geht zu ende. ja, favoritensiege sind die schwiergsten. heute war nicht unser tag und das nötige glück fehlte auch. die stimmung war die schlechteste in klessheim.

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REMEMBER 1966

Gratulation zu den super Ordnern, den noch besseren Salzburger Münzenwerfern und dem super Kartensystem! Haben sie eh schon bei der Heimfahrt bekommen, da wir nach einer halben Stunde warten auf die bestellten Freikarten ohne Karten ins Stadion durften!

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Teamspieler

ich fand das Match gar nicht so schlecht für ein 0:0. Leider haben wir keine Tore gemacht. Chancen waren zahlreich vorhanden. Die jungen Ibertsberger, Öbster und Hassler konnten wieder überzeugen. :super: Aber was sich der Lars bei den Auswechslungen gedacht hat, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Naja egal.....

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SN: Heimo ist nun heiß auf die Topspiele

Admira Wacker Mödling stoppte mit dem 0:0 am Samstag die Siegesserie von Wüstenrot Salzburg. Bei der Austria herrschte dennoch kein Katzenjammer.

Nach sieben Pflichtspielsiegen in Serie musste sich Salzburg mit einem Unentschieden zufrieden geben. Dennoch wurde im Kampf um einen internationalen Startplatz ein Punkt aufgeholt. "In den nächsten Wochen wird sich nun zeigen, ob wir reif für einen Spitzenplatz sind. Ich freue mich auf diese Topspiele, da geht der Rauch auf", meinte Heimo Pfeifenberger. Bis zum Saisonende müssen die Salzburger nämlich noch gegen alle direkten Rivalen antreten. Samstag muss man zu Sturm reisen, dann kommt Austria Wien nach Salzburg und nach der Auswärtspartie gegen den GAK gastiert Pasching im EM-Stadion.

"Wir sind auch auswärts immer für Siege gut. Daher schreckt mich die Auslosung nicht", betonte Salzburg-Kapitän Heiko Laessig. Das 0:0 gegen die Admira hatten die Salzburger schnell abgehakt und es hat keine negativen Spuren hinterlassen. Die Fußball-Bundesliga ist auch kein Wunschkonzert. Gegen die Niederösterreicher gelang eben kein frühes Führungstor, vernebelten die Salzburger beste Chancen und so musste die Söndergaard-Truppe froh sein, nicht verloren zu haben. Denn nach einer unglücklichen Abwehr von Laessig vergab Olszar den Matchball.

Salzburg-Trainer Lars Söndergaard hatte schon vor Spielbeginn kein gutes Gefühl: "Ich habe versucht, die Euphorie zu dämpfen, aber dann lief es doch nach Wunsch." Brenner, Schriebl, Pichorner und Scharrer vergaben in den ersten zwanzig Minuten zum Teil große Möglichkeiten. "Es fehlte, im Vergleich zu den vergangenen Heimspielen, nur das Tor zur Erlösung", sagte Söndergaard. Als der Ball nach einem Brenner-Freistoß von der Stange zurücksprang und Winklhofer den Abpraller nicht im leeren Tor unterbringen konnte (40.), hatten die Salzburger ihr Pulver frühzeitig verschossen. Söndergaard nahms nicht tragisch: "Eine Serie ist vorbei, aber zwei halten noch." Salzburg ist seit zehn Pflichtspielen ungeschlagen und hat im neuen EM-Stadion noch kein Spiel verloren.SN: Versöhnt nach Aussprache

FUSSBALL INTERN von ALEXANDER BISCHOF

Das Fehlen von Ideengeber Roland Kirchler ließ Salzburg-Trainer Lars Söndergaard nicht als Ausrede gelten. "Klar sind wir mit ihm spielerisch stärker, er ist nicht umsonst wieder ins Nationalteam berufen worden. Aber wir hatten auch ohne ihn Chancen." Heiko Laessig hatte wohl die richtige Erklärung, warum Salzburg nach der Pause zurückfiel. "Wir mussten in Ried 50 Minuten in Unterzahl spielen und auch die große Hitze machte allen zu schaffen."

Auch die destruktive, phasenweise schmutzige Spielweise der Admira behagte nicht. Aber so muss man im Abstiegskampf spielen, um zu bestehen. Ein schmerzliches Lied davon konnte Heimo Pfeifenberger singen. Eisenfuß Hatz rammte dem Salzburger Angreifer fast bei jedem Zweikampf den Ellbogen ins Gesicht. Aber nicht nur deshalb war Pfeifenberger sauer. Auch seinen Austausch konnte der Routinier nicht verstehen. Beim Abgang wollte Heimo seinen Ärger darüber auch nicht verbergen. "Ich wollte gegen Hatz einen anderen Spielertyp bringen, daher der Wechsel", begründete Söndergaard. "Es ist aber gut, wenn ein Spieler Emotionen zeigt." Sonntag gabs eine Aussprache und das Thema war vom Tisch.

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