[Rückblick] 90er Jahre


Zehner

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Ein Rückblick auf die 90er aus grünweißer Sicht.

Rapid holte den 31.Meistertitel (1996), wurde einmal Cupsieger (1995) und kam ins Finale des Cupsiegerbewerbes, das gegen Paris SG unglücklich mit 0:1 verloren wurde.

Kein tolles Jahrzehnt, die Spieler strahlten den Rapid-Geist jedoch mehr denn je aus.

Die Spieler

Didi Kühbauer

kuehbauer_dietmar.jpg

Kühbauer bestritt insgesamt 148 Spiele für Rapid und brachte es als Mittelfeldspieler auf 33 Tore. Keine schlechte Bilanz würde ich sagen.

1992 holte Gustl Starek den damals 21jährigen Burgenläner für 6 Millionen Schilling Ablöse von der Admira. Er wird in die Kampfmannschaft eingebaut. Didi wird besser. 1994 ist er schon ein Leitwolf im Rapid-Team, das in den nächsten Jahren große Erfolge feiert.

Didi, bei Rapid ”Stimmungsmacher, Antreiber und Herz der Mannschaft in einer Person” , wurde in dieser Situation zum verlängerten Arm des Trainers auf dem Spielfeld und als Spielmacher mit Stärken in Offensive und Defensive gleichermaßen zum Kopf der Grün-Weißen. Doch Kühbauer fiel nicht nur durch spielerische Leistungen auf. Sein Reklamieren und Meckern machte ihn bei den Schiedsrichtern nicht unbedingt beliebt. "Rote habe ich nicht so viele bekommen, das ist mir nur unterstellt worden. Gelbe schon, 13 oder 14 in einem Jahr."

Nach der Saison 1996/97 zieht es Dietmar Kühbauer nach Spanien ins Baskenland. Real Sociedad holte sich den Vorzeigerapidler, der bei seinem letzten Spiel für Rapid gegen die Admira auf der Westtribüne eine eigene Choreographie gewidmet bekam: ""Didi, alles Gute für Deinen Weg. Du bleibst ein Teil von Rapid".

Rapid-Admira_Wacker__Abschied_von_Didi_K_hbauer_.jpg

Jan Age Fjörtoft

fjortoft.jpg

Der mittlerweile 38jährige Norweger, den Rapid 1989 vom SK Lilleström, wo er Torschützenkönig und bester Spieler des Jahres 1988 wurde, holte, durfte sich das heilige Trikot isgesamt 129x in der Meisterschaft überstreifen. In diesen Spielen erzielte Jan Age 63 Tore und avancierte zum absoluten Publikumsliebling der Rapidler. Bemerkenswert auch, dass Fjörtoft in seinen 17 Cuppartien ebenso viele Tore schoß. 3x erreichte er mit Rapid das nationale Pokalfinale, gewonnen konnte keines werden. So verließ er Hütteldorf ohne Titel in Richtung England.

Carsten Jancker

jancker_carsten.jpg

Als Sechzehnjähriger war Jancker zum 1. FC Köln gestoßen - nach fünf Jahren saß er immer noch auf der Ersatzbank. Da entdeckte ihn Rapids Trainer Ernst Dokupil.

Der deutsche machte nur 27 Meisterschaftsspiele für Rapid, traf dabei auch nur 7x ins Schwarze, wurde aber 1996/97 Meister mit den Hütteldorfern. Das was Jancker bei Rapid so besonders machen wird, waren seine Spiele im Europacup. In nur sieben Europacupspielen machte Jancker unglaubliche sechs Tore. Unvergessen auch das Spiel gegen Dynamo Moskau: Janckers Kopf kracht auf das Knie eines Russen. Mit blutverschmierter Wange und einem Turban, macht er zwei Tore und legt eines auf- 3:0. Rapid ist im Halbfinale.

Nach seinem Rapid-Gastspiel wechselte er zu Bayern München, wurde dort 4x Meister, 2x Cupsieger und gewann mit den Münchnern im Elfmeterschießen gegen Valencia die Champions-League

Christian Stumpf

stumpf_christian.jpg

Stumpf stieß 1995 vom FC Linz zu Rapid, wo er auf Anhieb Meister wurde und eine Durststrecke von 7 Jahren ohne Meistertitel beendete. In seiner ersten Saison bei den Hütteldorfern, machte er in 33 Spielen 15 Tore.

Auch er war wie Carsten Jancker ein Grundstein für den Erfolg im Cupsiegerpokal.

Fortsetzung folgt....

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Carsten Jancker

jancker_carsten.jpg

Als Sechzehnjähriger war Jancker zum 1. FC Köln gestoßen - nach fünf Jahren saß er immer noch auf der Ersatzbank. Da entdeckte ihn Rapids Trainer Ernst Dokupil.

ich hab dam aml so eine geschichte gehört, dass der jancker beim fc köln einmal eingestetzzt wurde. abe rer hat so schlecht gespielt, dass er nach 10 minuten wieder ausgwewechselt wurde und dann sosfort verkauft. ich hab auch gehört, dass er uns damals nur 100000 Schilling gekostet hat.

Btw, Peter Schättel fehlt noch. Er ist für mich der ultimative Held der 90er.

ach ja die guten alten 90er jahre, waren leider nicht mit erfolg gekrönt

du vergisst wohl die saison 95/96...

abgesehen davon wars aber irklich nicht toll... vorallem die vielen vizemeistertitel sind mir schon ziemlich am oarsch gegeangen...

bearbeitet von RAPID FAN

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Btw, Peter Schättel fehlt noch. Er ist für mich der ultimative Held der 90er.

Der ist schon beim Rückblick auf die 80er Jahre dabei. Genauso wie Michael Konsel und Andreas Herzog.

Weiter geht´s: (um mehr Spieler beschreiben zu können sind die Infos über die Spieler nun ein wenig kürzer ;) )

Trifon Ivanov

ivanov_trifon.jpg

Ich verweise nur auf den Link, über die sehr ausführliche Spielerinfo von SCR 4-ever

[spielerinfo] Trifon Ivanov

Zoran Barisic

barisic_zoran.jpg

Kam im Jahr 1993 von der Admira zu Rapid. Seine vorherigen Stationen waren Sportclub (1989-91) und der FavAC (1991/92). In seinen vier Saisonen beim SCR bestritt er insgesamt 98 Pflichtspiele in denen er 15 Tore erzielen konnte. Sein einziges Länderspiel bestritt er 1999.

Unvergessen sind auch seine Freistöße. Gemeinsam mit Kühbauer, Marasek und Stöger bildete er die "Daltons".

Stefan Marasek

marasek_stephan.jpg

Kam im gleichen Jahr wie Zoki Barisic auch von der Admira. In seinen drei Saisonen bei Rapid bestritt er insgesamt 117 Pflichtspiele und machte sieben Tore. Seine anderen Stationen in seiner Karriere waren SC Freiburg (1996/97), der FC Tirol, mit denen er in fünf Saisonen drei Meistertitel holte, anschließend aber den Konkurs seines Klubs miterleben musste. Nachdem er vereinslos war, holte sich der SV Salzburg den Mittelfeldspieler. In seiner Karriereb bestritt er insgesamt 11 Länderspiele.

Rene Wagner

wagner_rene.jpg

Der Tscheche wurde von reisefreudigen Rapid-Fans in Brünn entdeckt. Daraufhin ergriff das Management die Initiative und holte den damals 23jährigen Tschechen nach Hüttelddorf, wo er zur Legende avancierte. Gleich in seiner ersten Saison beim SCR wurde er mit 21 Toren in 29 Spielen Toschützenkönig und erreichte mit der Mannschaft den 2.Platz hinter Salzburg. Doch nach der Saison 2000/01 gings nur noch bergab. In 50 Spielen erzielte er nur magere fünf Tore, verlor seinen Stammplatz aber nicht. In der Saison 2003/04 gabs das Comeback der "Strafraum-Kobra": In den ersten drei Runden netzte er genau sooft ein. Am Ende der Saison hatte der Tscheche 10 Tore und, was noch wichtiger ist, 12 Assists auf seinem Scorer-Konto.

Nach dieser, aus seiner sicht, erfolgreichen Saison wechselte Rene auch nicht seine Farben, allerdings den Verein. Nach acht Saisonen, 225 Meisterschaftsspielen und 75 Toren wechselte Wagner ins Burgenland zum SV Mattersburg, wo er derzeit bei sechs Toren in 23 Spielen hält.

Als der SVM bei Rapid zu Gast war, präsentierte ihm die West, eine eigene Choreographie:

r01.jpg

bearbeitet von Ronaldinho10

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  • 2 weeks later...
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Die Spieler - Teil 3

Peter Guggi

guggi_peter.jpg

Guggi wechselte 1994 vom GAK nach Hütteldorf, wo er es in seiner ersten Saison in 16 Einsätzen auf zwei Tore brachte. In seinem Debutjahr holte er mit Rapid den Cupsieg in die Hauptstadt und war mit zwei Toren in vier Spielen, einer davon war das Goldtor im Finale gegen Leoben, maßgeblich daran beteiligt. Im darauffolgenden Jahr wurde er mit der fast schon legendären Rapid-Mannschaft 1996 Meister und erreichte das Europacupfinale.

Krzysztof Ratajczyk

ratajczyk_krzysztof.jpg

So leid es mir tut, auch ihn muss ich zu Wort kommen lassen. ;)

Ratajczyk kam 1996 von Legia Warschau, wo er mit der Mannschaft 1994 und 1995 das Double in die polnische Landeshauptstad holte, nach Hütteldorf. In seinen 6 Jahren bei Rapid war es ihm nicht vergönnt einen Titel zu holen. 4x musste er sich mit dem 2., 1x mit dem 3. und gar mit dem 8, zufrieden geben. Nach seiner Zeit in grünweiß ging er leider zum verhassten Stadtrivalen Magna und war bei den Rapid-Fans neben Michi Wagner Hassobjekt Nr.1.

Peter Stöger

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Kam 1995 vom FC Tirol zu Rapid und holte zum 30. mal den Meisterteller dort hin, wo er hingehört, nach Hütteldorf. Mit 7 Toren in 35 Spielen war er bei dem Unternehmen auch ein wichtiger Mann. Seine anderen Stationen waren die Austria (jaja, auch sowas gibts), mit der er je 3x Meister und Cupsieger wurde, der FavAC, Steyr, Vienna, der LASK und die Admira.

Bald geht´s weiter.... :)

bearbeitet von Ronaldinho10

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ASB-Gott

Die Spieler - Teil 3

Peter Guggi

guggi_peter.jpg

Guggi wechselte 1994 vom GAK nach Hütteldorf, wo er es in seiner ersten Saison in 16 Einsätzen auf zwei Tore brachte. Eine für einen Verteidiger sehr gute Torquote. In seinem Debutjahr holte er mit Rapid den Cupsieg in die Hauptstadt und war mit zwei Toren in vier Spielen, einer davon war das Goldtor im Finale gegen Leoben, maßgeblich daran beteiligt. Im darauffolgenden Jahr wurde er mit der fast schon legendären Rapid-Mannschaft 1996 Meister und erreichte das Europacupfinale.

War Guggi nicht Mittelfeldspieler?

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Die Spieler - Teil 3

Peter Guggi

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Guggi wechselte 1994 vom GAK nach Hütteldorf, wo er es in seiner ersten Saison in 16 Einsätzen auf zwei Tore brachte. Eine für einen Verteidiger sehr gute Torquote. In seinem Debutjahr holte er mit Rapid den Cupsieg in die Hauptstadt und war mit zwei Toren in vier Spielen, einer davon war das Goldtor im Finale gegen Leoben, maßgeblich daran beteiligt. Im darauffolgenden Jahr wurde er mit der fast schon legendären Rapid-Mannschaft 1996 Meister und erreichte das Europacupfinale.

War Guggi nicht Mittelfeldspieler?

Doch, sorry für diese Verwechslung :schluchz:

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Die Spieler - Teil 4

Markus Pürk

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Kam 1994 von der Austria zu Rapid, wo er, wie viele andere Neuverpflichtungen, den österreichischen Cup nach Wien-Hütteldorf holte. Mit seinem Doppelpack im Halbfinale gegen Salzburg war er maßgeblich daran beteiligt. Nach dieser für ihn relativ erfolgreichen Saison mit 13 Toren wechselte Pürk ins Baskenland zu Real Sociedad. Dort blieb er ein Jahr und wechselte zu Sturm Graz, wo er 1997 Cupsieger wurde, um von dort wieder zu Rapid zurückzukehren.

Gerd Wimmer

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Gerd Wimmer kam 1997 von der Admira zu Rapid. Ein Titel blieb ihm in seiner Karriere bis jetzt noch verwehrt. In seinen 83 Meisterschaftsspielen netzte der Mittelfeldspieler insgesamt 6x ein. Pech: Wie Ratajczyk musste er sich zwei mal mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben. Derzeit ist er beim deutschen Zweitligisten Rot-weiß Oberhausen engagiert.

Oliver Freund

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Der Deutsche wurde 1997 vom SC Freiburg zu Rapid gelotst. In seinen 126 Meisterschaftsspielen machte der Mittelfeldspieler 6 Tore. Auch er blieb bei Rapid erfolglos und konnte keinen Titel holen. Derzeit steht der Lange beim deutschen Regionalligisten VfL Osnabrück unter Vertrag.

Bald geht´s weiter...

:)

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Die Spieler - Teil 5

Andi Heraf

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Andreas Heraf begann seine Profi-Karriere als 18jähriger bei Rapid 1985, wo er es in seiner ersten Saison auf 5 Einsätze in der Meisterschaft brachte. Langsam wurde er in die Kampfmannschaft eingebaut. In den nächsten zwei Saisonen gewann er mit Rapid zwei Meisterschaften und holte einen Cup nach Hütteldorf. Nach der zweiten gewonnenen Meisterschaft, 1988 verließ Heraf Rapid Richtung Döbling und heuerte drei Saisonen lang bei der Vienna an. 1991 ging er nach Salzburg, wechselte nach dieser Saison nach Steyr, wo er zwei Jahre blieb und wurde 1994 wieder von Rapid zurückgeholt. 1995 wurde der Cup gewonnen, 1996 die Meisterschaft.

Insgesamt bestritt Andi Heraf 190 Meisterschaftsspiele in grünweiß und erzielte dabei 27 Tore.

Heimo Pfeifenberger

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Der gebürtige Salzburger kam 1988 von der Salzburger Austria nach Hütteldorf, wo er in seiner ersten Saison in 19 Spielen gleich 10x einnetzte. Trotz Heimos sehr guter Torquote blieb Rapid nur der 4. Rang in der Meisterschaft. In den nächsten drei Saisonen kam er mit Rapid zwei mal ins nationale Cupfinale, doch man musste sich der Austria bzw. dem zweitligisten Stockerau geschlagen geben. Insgesamt machte Pfeiffenberger in seinen 117 Spielen in grünweiß 42 Tore. Bei Salzburg hatte er mit zwei Meistertiteln, einem Cupsieg, dem UEFA-Cup Finale und der Torjägerkanone 1994 seinen Karrierehöhepunkt.

Sergej Mandreko

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Sergej Mandreko kam 1992 von Pamir Dushanbe nach Wien. In seiner Debutsaison belegte er mit Rapid den 4.Platz und stieß bis ins österreichische Cupfinale vor, das gegen Wacker Innsbruck jedoch 1:3 verloren ging. Doch ohne Titel verließ er Rapid nicht. 1995 wurde er Cupsieger, 1996 Meister und war natürlich auch im Europacupfinale mit von der Partie. Allerdings wurde Mandreko da erst in der 85. Minute eingewechselt. In seiner Rapid-Zeit machte er 107 Spiele und erzielte dabei 16 Tore. 1997 verließ Mandreko Rapid und ging in die deutsche Hauptstadt zur Hertha, wo er bis 2000 blieb. Nach einem dreiährigen Aufenthalt in Bochum ist er nun beim SV Mattersburg engagiert.

Maciej Silwowski

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Silwowski wechselte im Sommer 1993 von der polnischen in die österreichische Landeshauptstadt, von Legia Warschau, wo er 1994 das Double holte, zu Rapid Wien. In seiner Debutsaison brachte er es in 24 Spielen auf 8 Tore. Die Mannschaft belegte jedoch nur den enttäuschenden 5.Platz. Im darauffolgenden Jahr wurde die Mannschaft verstärkt und Rapid wurde Cupsieger, Marcejs erster Titel in Hütteldorf. 1996 war er ein Teil der Meistermannschaft, wurde allerdings seltener eingesetzt.

Insgesamt bestritt der Stürmer 71 Meisterschaftsspiele und war dabei 21x erfolgreich.

Andere Stationen: FC Tirol (1996/97), Admira/Mödling (1997/98), SV Ried (1998/99), SCN St. Pölten (1999)

Ladislav Maier

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Der Sympathieträger wurde im Sommer 1998 von Slovan Liberec zu Rapid gelotst. In seinem ersten Spiel für Rapid, beim 1:1 gegen den GAK, hielt er zwei Elfmeter, einen besseren Einstand konnte er nicht haben. Auch in den restlichen Spielen in dieser Saison hirlt er gläzend und stand in sämtlichen Sportzeitungen im Team des Jahres. Auch in diesem Jahr, als sich Payer verletzte und er einspringen musste, hielt er gegen Sturm und Mattersburg sensationell. Doch nach der Verpflichtung von Jürgen Macho blieb für ihn nur noch der Platz auf der Bank übrig.

Insgesamt bestritt Ladi 150 Meisterschaftsspiele. Ob weitere folgen? Zu wünschen wäre es ihm....

bearbeitet von Ronaldinho10

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