Recommended Posts

Top-Schriftsteller

so etwas sollte bei uns standard werden - und nicht nur mit dem trainer - es könnte sich auch mal der kapitän , der siegestorschütze , usw auf so etwas einlassen - und wenn das persönlich weniger interessiert, dann nur per online chat

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

I SHOT THE ...

was mich mehr wundert als die kündigung des zeugwarts ist,

dass milan toljan ist nach dem laola1.at interview nicht gekündigt wurde

naja kommt halt auf den rückhalt an den man hat. irgendwo hier ist es eh gepostet

die fragerunde find ich ganz ok - antworten darf sich halt keiner erwarten - vielleicht wird ja in diesem zuge eine neuverpflichtung vorgestellt

bearbeitet von LFW´96

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

scientia potentia est

Dieses Zusammentreffen hätte mich sehr interessiert aber leider kann ich nicht anwesend sein.

Vielleicht schaffen es ja ein paar Leute halbwegs intelligente Fragen zu stellen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

Dieses Zusammentreffen hätte mich sehr interessiert aber leider kann ich nicht anwesend sein.

Vielleicht schaffen es ja ein paar Leute halbwegs intelligente Fragen zu stellen.

und diese uns dann mit den antworten mitzuteilen :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wendelinho

LASK-Präsident Peter-Michael Reichel spricht im derStandard.at-Interview über den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Linzer Fußball, Neo-Trainer Hamann und die gar nicht so gut informierte Sekretärin

derStandard.at: Am Montag war noch geplant, Ivica Vastic künftig als Assistenz-Trainer und Coach der Amateure beim LASK einzusetzen. Warum ist es dazu nicht gekommen?

Peter-Michael Reichel: Es war ein Gespräch zwischen dem neuen Cheftrainer Hamann und Vastic geplant. Man war sich sportlich auch einig, am Dienstag teilte mir Vastic jedoch mit, dass er für seine persönliche Entwicklung die Aufgabe als Trainer von Waidhofen/Ybbs in der Regionalliga vorzieht. Zudem handelt es sich um einen Partner-Klub des LASK.

derStandard.at: Es ist also nicht am Finanziellen gescheitert?

Peter-Michael Reichel: Über Finanzen wurde bis dahin gar nicht gesprochen.

derStandard.at: Für Außenstehende wirken die Zustände beim LASK teilweise chaotisch: Daxbacher, Janocko, Lindenberger. Warum gibt es immer wieder Probleme mit dem Vertragswerk?

Peter-Michael Reichel: Daxbacher wurde schlicht und einfach abgeworben, ein üblicher Vorgang im Fußball. Janocko hat am Montag unterschrieben und am Mittwoch ein besseres Angebot bekommen. Wir wollten mit Herrn Trenkwalder nicht streiten, also haben wir ihn ziehen lassen. Da er nicht sehr verlässlich zu sein scheint, wollten wir ihn ohnehin nicht mehr unbedingt.

derStandard.at: Man unterstellt Ihnen, nicht zu wissen, welches Kapital die LASK-Fans für den Verein darstellen. Was antworten Sie den Kritikern?

Peter-Michael Reichel: Jeder Fußballklub lebt vom Kapital der Fans. Es gibt aber eine Minderheit die störend wirkt und auch Probleme macht, die anderen 99 Prozent stehen hinter dem Klub und unterstützen ihn. Wir sind mit offenen Armen für die Fans da.

derStandard.at: Verstehen Sie den Unmut mancher Fans über die Verpflichtung eines unerfahrenen Trainers?

Peter-Michael Reichel: Überhaupt nicht. Man muss jeden Menschen über seine Leistung beurteilen.

derStandard.at: Mit welchen konkreten Argumenten hat Matthias Hamann Sie überzeugt?

Peter-Michael Reichel: Wir kennen ihn als einen Führungsspieler, der bei uns auch Kapitän war. Er kam im letzten Moment bei unserer Trainersuche ins Spiel. Er hat sich bei uns beworben und gemeint, er wäre nach vier Jahren Erfahrung und dem Erwerb der Pro-Lizenz, der richtige Mann für den Job. Er meinte: "Investieren Sie eine Stunde in ein Gespräch und Sie gewinnen wahrscheinlich Jahre". Dieser Satz hat mich überzeugt, ebenso wie das darauffolgende Gespräch.

derStandard.at: Klaus Lindenberger ist hingegen LASK-Geschichte. Haben Sie ihm tatsächlich angeboten, sich um die Pressearbeit zu kümmern?

Peter-Michael Reichel: Er bekam von mir wörtlich die Aussage, dass die sportliche Leitung beim neuen Trainer sein wird, dass seine bestehende Tätigkeit als Sportdirektor damit also ein Ende nimmt. Da er eine LASK-Legende ist und immer einen Platz im Verein hat, bot ich ihm an, sich eine Aufgabe auszusuchen. Dabei wären sowohl Trainer-, Kommunikations- als auch Scouting-Tätigkeiten eine Möglichkeit gewesen.

derStandard.at: Er hat sich ja darüber beschwert, über die Vorgänge im Verein schlechter als die Sekretärin informiert zu sein...

Peter-Michael Reichel: Die Trainer-Entscheidung wird von den beiden Präsidenten Oberndorfer und Reichel getroffen. Und von niemandem sonst. Die Sekretärin hat den Vertrag geschrieben, deswegen kannte sie natürlich den Namen des Trainers. Es wurde ihr ja nicht offiziell mitgeteilt.

derStandard.at: Andere Namen fallen derzeit auch, zum Beispiel Muhammet Akagündüz. Ist er ein Thema?

Peter-Michael Reichel: Ich habe es selbst in der Zeitung gelesen. Ich nehme an, dass sein Manager ihn anbietet, habe aber noch nichts davon gehört.

derStandard.at: Und warum gab es keine Einigung mit Gerald Gansterer?

Peter-Michael Reichel: Es wurde nicht verhandelt. Er war einer von Daxbachers Wunschspielern. Wir haben einige Nachwuchsspieler auf der Position, also haben wir die Option nicht gezogen.

derStandard.at: Ihr offener Brief an die Fans klang ein wenig verzweifelt. Ist es für den LASK tatsächlich so schwierig, in der Bundesliga zu bestehen?

Peter-Michael Reichel: Die Situation des LASK ist immer wirtschaftlich problematisch. Der gestellte Anspruch in Linz ist aber, dass der LASK mit den großen Klubs um den Titel mitspielt. Diese Möglichkeiten haben hier noch nie bestanden. Wann immer man es versucht hat, war man danach pleite. Wir haben ein sehr konsequentes Kosten-Management mit leichtem Gewinn, davon werden wir auch nicht abgehen. Damit sind wir gegen Klubs wie Rapid oder die Austria nicht konkurrenzfähig, das muss man einfach zur Kenntnis nehmen.

derStandard.at: Warum ist es in Linz so schwierig, ein wirtschaftliches Fundament zu schaffen, das zu großem sportlichen Erfolg führt?

Peter-Michael Reichel: Den großen Milliardär oder das große Unternehmen, das viel Geld in den Verein investiert, gibt es hier nicht. Wir haben an die hundert Partner, die unterschiedliche Beträge bezahlen, die Summe derer ergibt aber auch ein paar Millionen. Damit sind wir wirtschaftlich auf den Rängen sechs bis acht zuhause.

derStandard.at: Gibt es dennoch eine langfristige Vision, sich sportlich nach oben zu bewegen?

Peter-Michael Reichel: Natürlich, wir haben die Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren intensiviert. Unsere U17 wurde gerade österreichischer Meister. Daraus schöpfen wir Hoffnung, wir wollen durch die Eigenproduktion den Anschluss finden. (Philip Bauer; derStandard.at; 18. Juni 2009)

bearbeitet von Wendelinho

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

äh irgendwie kommt da nicht unbedingt positives rüber. zumindest was die langfristige zukunft angeht. die einzige linie ist eine Finanzielle. Irgendwie Schade !!!!(da wird nicht über den Tellerrand geblickt. eigenartig: denn ich kann mich erinnern dass reichel vor ca 8 Jahren gesagt hatte dass er in 7 Jahren meister in der T-mobile sein möchte (gut es kam dann red bull dazu...ok.. aber ???? zumindest die ECL könnte man sportlich anstreben....???????

(man könnte zumindest einen sportlichen Wunsch formulieren....) :confused::confused:

Herr Reichel das ist irgendwie NICHT GENÜGEND (für einen SPORTklub!) :raunz:

bearbeitet von neunzehnnullacht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bester Mann im Team

äh irgendwie kommt da nicht unbedingt positives rüber. zumindest was die langfristige zukunft angeht. die einzige linie ist eine Finanzielle. Irgendwie Schade !!!!(da wird nicht über den Tellerrand geblickt. eigenartig: denn ich kann mich erinnern dass reichel vor ca 8 Jahren gesagt hatte dass er in 7 Jahren meister in der T-mobile sein möchte (gut es kam dann red bull dazu...ok.. aber ???? zumindest die ECL könnte man sportlich anstreben....???????

(man könnte zumindest einen sportlichen Wunsch formulieren....) :confused::confused:

Herr Reichel das ist irgendwie NICHT GENÜGEND (für einen SPORTklub!) :raunz:

also ganz ehrlich find ich das interview wenigstens halbwegs ehrlich.

ich bin froh drüber dass der lask wirtschaftlich saniert worden ist, war er doch wirklich schon kurz vorm ruin. er will das ganze mit einem leichten + abschließen, ganz ehrlich das ist doch wunderbar?

und einen ecl platz zu fordern, für einen verein der gerade einmal nach 2 jahren wieder aufgestiegen ist? das ist wohl nur in pasching möglich und für den lask absolut utopisch.

ich mag die linie, eher auf kontinuität zu setzen als jetzt einen meisterkader zu kaufen und in 3 jahren wieder mit leeren händen da stehn und gegen gegner wie hartberg, schwanenstadt oder wasweissichwen zu spielen.

und dass letzte saison verkackt war is klar, aber mal schaun wies nächste wird.

wie gesagt bin ich vom wirtschaftlichen sehr froh über herrn reichel, sportlich könnts vl besser aussehn, aber wir werden sehn was die zukunft bringt.

und dass du sagst er hat keine konzepte: er will doch auf die jugend setzen, die u17 ist meister geworden. ist doch zumindest ein konzept? wie sehr es durchgezogen wird wird man e erst in ein paar jahren sehen, da kann man ejtzt soviele mutmaßungen astelle soviel man will.

ganz ehrlich, ihr laskfans, was erwartet ihr euch ernsthaft?

einen besseren kader + immer am rande des schuldenruins zu sein?

also ich weiß nicht.

außerdem bezweifel ich dass irgendwer auch nur eine ungefähre ahnung vom derzeitigen finanziellen stand des vereins hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

I SHOT THE ...

ganz ehrlich, ihr laskfans, was erwartet ihr euch ernsthaft?

einen besseren kader + immer am rande des schuldenruins zu sein?

also ich weiß nicht.

glaub mir wir erwarten uns net viel

nur eins - eine offene, ehrliche art und zumindest den funken professionalität in gewissen dingen, die man im 3ten jahrtausend erwarten kann. denn es tut weh mitanzusehen, wie vieles verhunzt wird - wobei es mit minimalem aufwand weitaus besser sein könnte.

ob dann ein platz 5, 7 oder 8 dabei herrausschaut ist egal - dass die finanziellen mittel in der jetztigen zeit begrenzt sind, ist fast jedem klar. nur zu jammern das einem 30% aus den einnahmen des jubiläumsjahr fehlen und im gegenzug nichts zu machen ist halt auch fahrlässig.

zu nem "seasonopener" hätte man schnell ein gutes team gefunden das ihr trainingslager in ö abhält. die bude wär wieder voll gewesen. tag der offenen tür beim ersten training mit ausschank, bbq und präsentation des neuen trikots und der neuen fanartikel, .... da gäbe es unzählige möglichkeiten die ungenutzt bleiben.

hr reichl, mit einem schriftlichen vertrag ausgestattet kann i da gerne behilflich sein :happy::laugh:

bearbeitet von LFW´96

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superstar

ganz ehrlich, ihr laskfans, was erwartet ihr euch ernsthaft?

was ich mir erwarte? ein bisschen weniger arroganz gegenüber uns fans, gegenüber langjährigen mitarbeitern, gegenüber einem unglaublich ehrenwerten menschen (starhemberg) usw.

bin absolut dafür, dass realistische sportliche ziele gesetzt werden, die uns nicht in den ruin treiben, aber es geht um die art und weise, wie mit den leuten umgegangen wird.

darüber hinaus kann ich den artikel, der in einem anderen thread bereits gepostet wurde (http://black-buccs.net/blackblog.php?section=boykott) nur unterschreiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

und dass du sagst er hat keine konzepte: er will doch auf die jugend setzen, die u17 ist meister geworden. ist doch zumindest ein konzept?

ist zwar ein konzept, aber das konzept wird uns nichts bringt, wenn man die spieler dann maximal für die ausbildungsentschädigung abgibt. (s. hoheneder, klein)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das ist schon klar,

starhemberg kann im gegensatz zum unendlich arroganten reichel mit leuten umgehen

nachdem ich aber net weiß wie er sich mit den finanzen auskennt,

kann ich nicht beurteilen ob er der als präsident in summe besser als pmr wäre

und es gibt ja leute die sich mit den finanzen zwar auskennen und trotzdem

unkalkulierbare risken eingehen,

beispiele gibts im ö fußball genug

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.