GAK - Nordea Admira 5:2


Der_Admiraner

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Seit 1902

endlich hat der GAK die admira heuer besiegt und dem goalie mal 5 eingeschenkt. admira erschreckend schwach, auch wenn die 2 tore erzielt wurden, welche allerdings etwas vom GAK aufgelegt wurden.

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Top-Schriftsteller

SENSATIONELLES MATCH!

Freunde, auch dieses Match war wieder ein echter (Thal)HAMMER!

Dank des überragendem Offensivsystems unseres Weltklasse-Übungsleiters konnten wir in der ersten Halbzeit verhindern, dass der vollkommen desolate GAK mehr als zwei!!!! Tore aus 15 100%igen Chancen erzielen konnte!

Danke Dominikus!

In der zweiten Halbzeit konnte unsere Admira, nach drei äußerst geschickten und gefinzelten Auswechslungen, noch eins draufsetzen und so holte Janko in der 60. Minute sogar die erste Abseitsposition für uns heraus! Eckball oder Torschuß hat es zwar noch keinen gegeben, aber das ist nur mehr eine Frage der Zeit. Den konfusen Grazern gelang in diesr Phase lediglich ein Abseitstor.

In den letzten 20 Minuten hatten wir die erschreckend schwachen Grazer wieder voll im Griff, wodurch diese lediglich nur mehr zu drei Toren kamen.

Aufgrund unserer überragenden tollen Kondition, ließen wir die GAKler 3 Minuten vor Schluß im Regen stehen und verwerteten den ersten Torschuß zum ebensovielten Tor und da die Grazer ja ganz schlecht drauf waren, gelang uns letztendlich mit dem zweiten Torschuß in der 90. Minute das ebensovielte Tor!

WAHNSINN!!!

Dank sei DOMINIKUS unserem unfehlbaren Feldherren, dem alleswissenden Gott aller Übungsleiter!

....ich freu mich schon auf die Stadthalle :kotz:

.....so nun zu euch Grazern......IHR wollt unser Meister sein???.....läppische 5 Tore aus 27 - 100%igen Chancen???....erbärmlicher war ja nur eure Offensivarbeit, denn 27 100erter in einem Heimspiel grenzen ja an Arbeitsverweigerung (Schoko genier dich - was trainiert ihr? Fußball kanns nicht sein *ggg*) Da nehmt euch doch endlich ein Beispiel an uns....zwei Torschüße.....zwei Chancen.....zwei Tore.......- so geht Fußball- um es mit den Worten unseres Übungsleiters zu sagen.....wenn ihr Gscherten net sovüüüüül Masel ghabt hättets, hätten wir 2:0 gewonnen!

SO SCHAUTS AUS!

bearbeitet von modus69

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Anfänger

THALHAMMER IST DER TOD DER ADMIRA !!!! :skull::skull::skull:

Die Ergebnisse sprechen für sich: mit diesem Trainer ist der Abstieg besiegelt.

Wenn der Verein jetzt nicht umgehend handelt, dann sind wir weg ....

Unerklärlich, warum man hier so lange zuwartet ....

HEBRI

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REMEMBER 1966

Admira unterliegt GAK auswärts mit 5:2

Der GAK hat in der letzten T-Mobile-Bundesliga-Runde vor der Winterpause nach vier sieglosen Spielen in Folge mit einem hochverdienten 5:2 gegen Nordea Admira in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Kollmann und jeweils zwei Mal Standfest und Skoro trafen für die Grazer, die den erschreckend schwachen Niederösterreichern über die gesamte Spielzeit überlegen waren und noch zahlreiche weitere Torgelegenheiten vergaben. Für die Thalhammer-Mannschaft war es bereits die dritte Niederlage in Serie.

Die Grazer, die ohne die gesperrten Ehmann, Sick und Aufhauser sowie den verletzten Pirker antraten, dominierten vom Anpfiff an und verzeichneten bereits in den ersten Minuten zahlreiche hochkarätige Chancen. GAK-Goalgetter Kollmann (9.) war es schließlich, der die groß aufspielenden Gastgeber mit seinem achten Saisontor verdient in Führung brachte. Der kroatische Mittelfeld-Motor Bazina hatte mit einem herrlichen Steilpass die Vorarbeit geleistet.

Das Match verlief in der Folge weiter wie auf einer schiefen Ebene Richtung Admira-Tor. Die zunächst mit den drei nominellen Stürmern Ortner, Peraica und Brajkovic agierenden Südstädter kamen kaum aus der eigenen Spielfeldhälfte. Das 2:0 durch Standfest (22.), der seinen dritten Saisontreffer erzielte, war die logische Folge der Überlegenheit der Schachner-Elf. Amerhauser hatte die Aktion mit einer "Rückzieher"-Flanke eingeleitet, Kollmann lieferte die entscheidende Kopfballvorlage.

Einzig der starke Admira-Tormann Szamotulski bewahrte die Niederösterreicher, die sich ohne die gesperrten Mohl, Oravec und Marijan Kovacevic inferior präsentierten, vor einem höheren Pausenrückstand. Nach dem Seitenwechsel bot sich den in den vergangenen Wochen nicht gerade erfolgsverwöhnten Grazer Fans das gleiche Bild. Nach einem von Schiedsrichter Stuchlik wegen Abseits aberkannten Standfest-Treffer (63.) erhöhte der überragende Skoro (68.) auf 3:0. Nur fünf Minuten später besorgte der Bosnier mit seinem zweiten Tor nach schöner Vorarbeit von Amerhauser das 4:0.

Ebenfalls mit seinem zweiten Treffer des Tages stellte Standfest (85.) auf 5:0, ehe die Gäste mit ihrem erst zweiten Torschuss des gesamten Spieles durch den eingewechselten Janko (87.) zum 5:1 kamen. In der Nachspielzeit verkürzte Bjelica (92.) noch zum 5:2-Endstand.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Walter Schachner (GAK-Trainer): "Trotz des Fehlens von drei Stammspielern haben wir einen hohen Sieg gefeiert, was mich glücklich macht. Schließlich hat es in den vergangenen Spielen bei uns kein Toreschießen gegeben. Damit haben wir uns jetzt gut über den Herbst gebracht. Wir haben von Beginn an offensiv gespielt und den Gegner unter Druck gesetzt. Wir hätten heute auch etwas für das Torverhältnis tun können, aber in diesem Fall sind die zwei Gegentore verzeihlich."

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Der GAK hat ein schnelles Tor erzielt und war ab diesem Zeitpunkt überlegen. Das Spiel lief wie auf einer schiefen Ebene. Der GAK war uns in allen Belangen überlegen. Unsere zwei Tore waren nur Kosmetik."

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Top-Schriftsteller

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Der GAK hat ein schnelles Tor erzielt und war ab diesem Zeitpunkt überlegen. Das Spiel lief wie auf einer schiefen Ebene. Der GAK war uns in allen Belangen überlegen. Unsere zwei Tore waren nur Kosmetik."

Die vier Hunderter vor dem ersten Tor hat er wohl übersehen unser Herr Übungsleiter..... :glubsch:

AUGUST KUHN (www.kleine.at)

So macht Fußball den GAK-Fans natürlich riesigen Spaß. Die Hausherren hellwach wie schon seit Wochen nicht mehr, entschlossen, aggressiv und spielerisch hervorragend, machten mit einer - zugegeben inferioren - Admira, was sie wollten. In Toren ausgedrückt - 5:2 (2:0), aber das Ergebnis schmeichelt den Gästen, sie waren reif für eine richtige Packung. Dass man den Südstädtern im Finish sogar noch zwei Tore als Weihnachtsgeschenk mit auf die Heimreise gab - wirklich dumm.

Pech und Unvermögen. Das war ein anderer GAK - auch was die Aufstellung betrifft. Mit Gernot Sick, Rene Aufhauser und Toni Ehmann drei Gesperrte, dafür das Comeback von Gregor Pötscher (durfte auch gleich die Kapitänsschleife tragen), dazu rutschten Samir Muratovic und Alen Skoro ins Team. Damit hatte Trainer Walter Schachner auch schon die einzige logische Devise gegen eine Admira ausgegeben: volle Offensive. Dass es nach 45 Minuten nur 2:0 für die Rotjacken stand, war zum Teil Pech (Martin Amerhauser traf etwa mit einem Volleyschuss nur den linken Pfosten, einmal rettete Stefan Kogler auf der Linie), zum anderen aber schieres Unvermögen. Allein Alen Skoro verhaute drei Hundertprozentige - immerhin machte er aus seiner Sicht nach der Pause alles wieder gut.

Der Torreigen begann nach zehn Minuten und es war der Goalgetter persönlich, der den Bann brach und allen Druck von seiner Mannschaft nahm: Roland Kollmann. Die Vorarbeit allerdings war genial und es war mit Mario Bazina jener Mann, der diesem Match den Stempel aufdrücken sollte: Ein Lochpass aus der eigenen Hälfte, flach und so gespielt, dass die Abwehrkette der Admiraner ausgehebelt war.

Skoro im Doppelpack. Kollmann und Skoro im Angriff - das bedeutete, dass Bazina hinter den Spitzen spielen und aufgeigen konnte. Das taugte dem feinen Techniker gestern extrem und er überraschte immer wieder mit traumhaften Passes und Ideen. Joachim Standfest war einer, der davon profitierte - er erzielte das 2:0, dann das 5:0 und eigentlich hatte er beim Stand von 3:0 auch getroffen, doch dieses Tor wurde wegen angeblichem Abseits aberkannt.

Dass Skoro nach der Pause nicht nur gut spielte, sondern endlich auch ins gegnerische Tor traf, war der Schlüssel zum klaren Sieg: Das 3:0 (68.) mit einem Schuss ins lange Eck, das 4:0 nach Querpass von Amerhauser. Das wichtigste Match aber kommt ja erst - am 15. Dezember in Graz gegen Alkmaar.

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