Trainerwechsel?


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Ausschnitt aus der SN:

... Assion betonte, dass er früher oder später nur die Position des Sportdirektors bekleiden werde. Nach der Leistung seines Teams am Samstag eher früher als später. Salzburgs Ex-Meistermacher Heribert Weber steht jedenfalls in den Startlöchern.

Schlecht würde ich das ganze nicht heissen... meiner Meinung nach am Anfang der Winterpause einen neuen Trainer holen, so das dieser die Witerpause Zeit hat um sich mit dem Team auseinander zu setzen, wärend dessen sich Mister Assion um so manchen Vertrag kümmert...

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Wer die Spiel in Graz und Mattersburg gesehen hat, weiß daß die Antwort nur JETZT SOFORT heissen kann!!!

Spielerisch der absolute Tiefpunkt, kein Anzeichen von einem System oder Taktik. 11 Ideenlose Einzelkicker am Platz. Jetzt müsste auch der letzte Optimist erkennen dass Assion wohl leer ist!

Er soll Manager bleiben,und der Vorstand soll rasch handeln!

Aber bitte wieder keine Erststationen a´la Liechtenstein-Walter!

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...

Aber bitte wieder keine Erststationen a´la Liechtenstein-Walter!

... also war klar das der Walter versagen wird, aus dem einfachem Grund das es seine Erstation war? - hat man vorher gewusst und der Vorstand was wieder mal zu blöd?

Man man, na wenn das so ist... was war damals ein Heribert Weber? Mit welcher Mannschaft hat man damals welchen Tabellenplatz belegt?

Ich würd mich eher fragen WARUM es unter dem Hörmann nicht funktioniert hat.

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Forever - Austria Salzburg

denke auch, dass ein trainer wechsel wohl das vernünftigste wäre, assion hat bis vor den letzten 2 partien gute arbeit geleistet und sollte nun einem anderen den platz frei machen, weiß aber ned, ob weber des beste wäre... aber mit alternativen siehts auch ned wirklich gut aus...

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für immer violett - VIENNOLA

Die Frage ist, ob uns ein Weber helfen kann. Unter ihn sind wir zwar zum letzten Mal Meister geworden, allerdings war der Fußball damals nicht zum Ansehen, defensiv bis zum geht nicht mehr, allerdings liegt es derzeit vor allem an der Verteidigung dass wir immer verlieren und da könnte er uns schon helfen.

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also i hätt mitn ertugral ned grad die größte freude ... warum soll uns ein trainer helfen der es ins mattersburg auch ned wirklich geschafft hat! ... also i sag mal so: i denk ned das wir schlecht sind als mattersburg, auch wennma am samstag verloren haben, aber man hat eindeutig gesehn das beide mannschaften schlecht waren/sind! ... und ob der ertugral uns da wirklich weiterhilft ist halt auch so eine frage, wobei eich auch ned wirklich weiß was ich vom weber halten soll ... mhm momentan scheiterts an den alternativen!!!

irgendwie gibts zur zeit keinen der mich voll überzeugen würde! ...

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- Stadtverein -
jetzt fällt mir irgendwie da lorant ein ... der wird halt ned finanzierbar sein ... oder was mecht der eigentlich zur zeit?

jetzt mal ehrlich? wer ist derzeit für uns finanzierbar? der einzige der mir da einfällt ist der vorschlag aus dem anderen thread:Heiko lässig als spieler trainer. zwar ein schlechter vorschlag aber der wohl einzig für uns finanzierbare. Rudi Bommer wäre seit kurzen frei. er hat zwar in der 2ten BL ned wirklich viel gerissen und die ziele nicht erreicht aba vielleicht würde er es ja bei salzburg schaffen. schlimmer als mit hörmann zuletzt kanns wohl kaum werden.

weiß auch nicht was sich ein trainerwechsel derzeit bringt. wenn die mannschaft es nicht schafft dass was der trainer sagt umzusetzen dann liegen die probleme wo anders. allerdings zweifle ich mittlerweile auch an assions fähigkeiten. wenn er selbst sagt er wisse nicht mehr was machen solle dann ist es wohl an der zeit!

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Weltklassecoach

lorant, auf keinen fall der hat nicht alle tassen im schrank, das ist kein trainer sondern ein irrer!

rudi bommer klingt gut, oder ivica osim, aber dem muss mann zeit geben....

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Knows how to post...

Der Standpunkt: Quehenberger muss reagieren

06. Dezember 2004

HANNES WINKLBAUER

Nach der Niederlage bei der Wiener Austria ist Salzburg wieder mitten drin im Abstiegskampf. Das sorgt für Unruhe und Kritik. Jeder gegen jeden und alle gegen Peter Assion, heißt die Devise. So wirft die Trainergilde der zweiten Reihe dem Deutschen sogar mangelnde Kompetenz vor. Sie kritisiert die Aufstellung, Taktik und das Training des Sportchefs. Aber auch innerhalb der Mannschaft ist ein Machtkampf entbrannt. Die Abwehrspieler werfen Villar und Richarlyson vor, sie würden zu wenig für die Defensive tun. Die Legionäre wiederum kritisieren die schwachen Abwehrleistungen. Jeder Trainer macht Fehler - auch Peter Assion. Das wahre Übel der Austria ist jedoch, dass zu viele Spieler seit Wochen schwach spielen. Dass außer Form geratene Spieler dem Trainer die Schuld an ihren schwachen Leistungen geben, ist ein alter Hut. Die Kritik der Spieler an Assion fällt in der Chefetage auf fruchtbaren Boden. Das ist gefährlich, denn es untergräbt die Autorität des Trainers. Nun ist wieder einmal Rudi Quehenberger gefordert. Der Klubchef sollte entweder den Assion-Gegnern die Leviten lesen oder einen neuen Trainer holen.

© SN.

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- Stadtverein -

na mim osim hätt i a ka freude, sogar no wenigar als mim gregoritsch, der ja auch mal im gespräch war.....

is schwer, sehr schwer.... auf jeden fall machts da assion nimmer lang. da werden immer mehr stimmen im team gegen ihn laut. schade eigentlcih

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Nachgehakt von Wolfgang M. Gran

Vordergründig hat Salzburg beim erklärten Titelfavoriten ein Spiel verloren - und das darf man ja. Aber hinter den Kulissen spielt sich in Violett etwas ab, das einer Lösung bedarf, wenn es nicht ein einem finalen Gemetzel münden soll: Der beinharte Machtkampf der "94er" gegen Peter Assion. Dass die Kultfigur Heimo Pfeifenberger in diesem Leben nicht mehr der beste Freund des smarten Schwaben werden wird, ist klar. Aber als Nachwuchschef hat das eine andere Dimension als Spieler, der alters- und verletzungsbedingt herausge-"apert" ist. Und dass Amateure-Trainer Franz Aigner, gestärkt durch seine exzellente Arbeit mit den Fohlen, den Deutschen auch seit geraumer zeit als Teufel an die Wand malt, passt dazu. Assion ficht einen einsamen Kampf, weil er im Verein keine Lobby hat und ihm außer Rudi Quehenberger keiner mehr die Stange hält. Das ist ein untragbarer Zustand. Entweder der Klub bekennt sich zu Assion - und dann mit allen Konsequenzen. Oder die Vereinsführung teilt die Vorbehalte derer, die den Deutschen bekriegen. Das müsste jedoch dann auch mit allen Konsequenzen durchgezogen werden.

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