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ASB-Legende
"Die Bereitschaft zum Reden ist immer vorhanden, wir hoffen auf eine diplomatische Lösung der prekären Angelegenheit."

Wie gut es sich mit Kartnig reden lässt, hat er bereits eindrucksvoll bewiesen.

Ansonsten: Obwohl ich die SpoWo eigentlich nicht für besonders seriös halte, endlich einmal ein Artikel rein aus der Sicht der Sturm-Fans! Vielleicht werden jetzt auch sämtliche Zeitungen und ATV verstehen, wieso sich die Fans denKartnig nicht mehr länger bieten lassen wollen.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Geld retour

Wir wollen nicht ins Detail gehen, aber die Story ist auch so kurios genug: Beim SK Sturm stehen die Zeichen tatsächlich auf Sturm. Laut Statuten des Klubs können 10 Prozent der ordentlichen, also zahlenden Mitglieder, eine GV verlangen. Wie in letzter Zeit immer wieder formiert sich eine breite Fanfront gegen den Kaiser von Graz, seine Ingnoranz, Hannes Kartnig.

Also fanden sich zahlreiche Fans, die einen Mitgliedsantrag stellten und zugleich auch die erforderlichen Euros auf das Konto des SK zahlten.

Den vermeintlich neuen Mitgliedern flatterte ein Schreiben ins Haus, das es verdient, im Wortlaut veröffentlicht zu werden:

"Sehr geehrter xy!"

"Wir bedanken uns für Ihr Interesse an einer Mitgliedschaft beim SK Punktigamer Sturm Graz. Über die Aufnahme der Mitglieder hat gemäß § 5Z3 der Vereinsstatuten der Vorstand zu entscheiden. Wir werden daher Ihr Aufnahmeansuchen in der nächsten Vorstandssitzung behandeln. Irrtümlich wurde Ihnen von unserem Büro aber schon ein Zahlschein für den Mitgliedsbeitrag übersandt. Betrachten Sie den Zahlscheinn bitte daher vorerst als gegenstandslos. Sollte Ihre Überweisung aber bereits erfolgt sein, so werden wir Ihnen diesen Betrag selbstverständlich umgehend rücküberweisen.

Mit ferundlichen Grüßen

für den SK Puntigamer Sturm"

Dabei handelt es sich bestenfalls um 50 <verhinderte Mitglieder>, denn der SK Sturm hat insgesamt an die 500 <Alt-Mitglieder>.

Hannes Kartnig hätte es bei Rapid wesentlich leichter. Nicht nur, daß die Hütteldorfer vergleichsweise einen Mitgliederstand mal 10 vermelden (5.000!) können, muß auch noch jeder Neue drei Jahre je 1.000 ATS zahlen, bis er endlich bei der GV stimmberechtigt ist....

(copyright sportventil)

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romazone.org

Kartnigs Angst vor der Revolte von innen

Wien - Hannes Kartnig sieht sie als "Rotzbuam", Rowdys und "Abnormale": Gemeint ist jene Gruppe von Fans, die seit Wochen gegen den Sturm-Präsidenten mobil macht.

Mit Sprechchören und Transparenten ("Kartnig raus") und dem Versuch eine Generalversammlung einzuberufen, um die Machtverhältnisse im Verein von innen zu ändern.

Fans fordern Generalversammlung

Nach Informationen eines Grazer Notars könnten 10 Prozent der ordentlichen Klub-Mitglieder eine Einberufung verlangen. Sturm verweist auf die Klubstatuten, wonach zwei Drittel zustimmen müssten.

Mangels genauer Mitgliederzahlen vermuten die Kartnig-Gegner, dass rund 45 Mitglieder für einen solchen Beschluss notwendig wären. Der harte Kern der Sturm-Fans kämpft seit Jahren gegen Hannes Kartnig, steht mit dieser Einstellung bei der Mehrheit der Sturm-Anhänger aber auf verlorenem Posten.

Schwere Vorwürfe

"Wir sind noch nie so zielstrebig und organisiert an die Sache herangegangen wie diesmal", sagt Thomas, ein Sprecher der Brigata Graz gegenüber Sport1.

In "Zar Hannes" sehen die Fans, in erster Linie die großen Fanklubs "Brigata Graz", "Grazer Sturmflut" und "Jewels", den Totelgräber ihres Vereins. Viele treue Besucher kämen wegen Kartnig nicht mehr ins Stadion, heißt es.

Die Anschuldigungen sind klar formuliert: Kartnig sei für den sportlichen Abstieg der letzten Jahre ebenso verantwortlich wie für zahlreiche Transferflops so wie die leere Vereinskasse, die zu Champions-League-Zeiten mit bis zu 100 Millionen Schilling prall gefüllt war.

Kartnig: "Brauche kein abormen Menschen im Stadion"

Weitere Kritikpunkte sind überteuerte Abo-Preise (243 Euro für das billigste Abo, Meister GAK verlangt vergleichsweise günstige 103 Euro) und nicht eingehaltene Zusagen für einen größeren Fan-Sektor. Vor wenigen Wochen eskalierte der Streit bei einer als "runder Tisch" angesetzten Gesprächsrunde.

Kartnig beschimpfte seine Widersacher als "abnormale Menschen", die er in seinem Stadion nicht brauche. Seither herrscht kein Kontakt mehr, haben sich die Fronten verhärtet. "Wir hatten in den letzten Jahren genügend Gespräche. Wir legen darauf keinen Wert mehr", sagt der Fan-Aktivist. Seit dem letzten Heimspiel konfisziert der Ordnerdienst kritische Spruchbänder. Flugzettel dürfen nicht mehr verbreitet werden.

Angst vor Umsturz von innen

Kartnig äußerte in den letzten Monate mehrmals Amtsmüdigkeit. Er erklärte aber auch, dass er keinen Nachfolger für seine Person finden könne. Die persönlichen Angriffe, darunter angeblich auch anonyme Morddrohungen - von denen sich die Organisatoren des Protests ausdrücklich distanzieren - , lassen auch den wortgewaltigen Kartnig nicht kalt. Er sei nicht gewillt ein "paar Rowdys" nachzugeben, richtet er immer wieder aus.

Darum setzte der Verein nun einen Aufnahmestopp bei neuen Vereinsmitgliedern durch, aus Angst die Kritiker könnten im Verein die Überhand gewinnen. Neu-Mitglieder der letzten Wochen, die bereit waren den Beitrag von 90 Euro jährlich zu bezahlen, wurden kurzerhand abgelehnt. Erst müsste der Vorstand über die Anträge entscheiden, heißt es.

Derzeit keine Alternative zu Kartnig

Thomas, selbst seit Jahresbeginn "ordentliches Mitglied", entzog der Klub kurzerhand die Mitgliedschaft. Das ehemalige Vorstandsmitglied Mag. Erich Fuchs wurde ausgeschlossen, nachdem dieser Einsicht in die Finanzen gefordert hatte.

"Die Generalversammlung ist eine demokratische Möglichkeit, einen Nachfolger einzusetzen", erklären die Fans, die für eine Zeit nach Kartnig aber noch keine Alternative an der Klubspitze präsentieren können. Aber es gilt: Schlimmer kann's nicht werden.

"Man muss weg von diesem Mäzenentum. Ein Verein darf wirtschaftlich nicht von einer Person abhängig sein", sagen die Anhänger, die Finanz-Experten mit langfristigen Konzepten im Verein fordern. Aber die Kartnig-Opposition ist realistisch: "Eine Zeit nach Kartnig ist noch in weiter Ferne".

Die ersten Heimspiele der Saison boykottierten die Fanklubs stimmungsmäßig. Im Derby, bei dem der GAK Veranstalter ist, werden die Proteste hinter die Unterstützung der Mannschaft gestellt. Zur Freude der Spieler. Mario Haas erklärte, er halte nichts von Protesten. "Die sollen uns lieber unterstützen", meinte der Sturm-Kapitän.

Michael Unger - sport1.at

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romazone.org

Zigarrenduft und heiße Luft sind längst verpufft. Im VIP-Club des SK Sturm herrschte beim Match gegen Mattersburg gähnende Leere: Während sich in besseren Sturm-Zeiten Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft an der üppigen Tafel labten, sind Hinz und Kunz jetzt unter sich. Nicht einmal der Präsident hat sich in seinem einstigen Stammrevier eingefunden. Er urlaubte auf Ibiza. Dabei war der 3:1-Erfolg das Premieren-Spiel der Saison 2004/2005.

Vieles deutet darauf hin, dass die zwölfte Saison von Hannes Kartnig als Präsident des SK Sturm seine letzte sein wird. Fast im Wochen-Takt spricht Kartnig von Rücktritt, ständig droht Ungemach: Von den zahlungskräftigen VIPs bis zu den heißblütigen Jugendlichen in den Fanclubs – mit fast allen ist der wortgewaltige Präsident im Clinch, sieht sich sogar nach dem Leben getrachtet. „In diversen Internet-Foren werde ich mit dem Umbringen bedroht“, diktierte Kartnig der Kleinen Zeitung.

„Ich habe vor über zwei Jahren in Vorstandssitzungen gewarnt und gesagt, dass es bald ein gewaltiges Problem geben wird“, sagt auch der langjährige Ex- Sturm-Vorstand Erich Fuchs. Kartnig antwortete auf die Fuchs-Kritik so: „Der macht sich nur wichtig, hat nichts geleistet. Wir sind praktisch schuldenfrei, Fuchs ist ein Nestbeschmutzer, brachte immer nur Blödheiten auf die Tagesordnung.“

Kartnig-Kritiker Fuchs, Prokurist des Cargo Center Werndorf, war schon 1988 Vorstand bei Sturm, legte die Funktion aber mit Kartnigs Amtsantritt 1992 zurück, wurde von den Mitgliedern wieder in den Vorstand berufen – und im Dezember 2003 von Kartnig wegen „vereinsschädigenden Verhalten“ ausgeschlossen. Anlass für den Eklat: Fuchs hatte die Sturm-Mitglieder um Hilfe bei der Aufklärung über die Finanzlage gebeten.

Spätestens seit dem Fuchs-Rauswurf gärt es gewaltig, Fakten und Mutmaßungen über die Finanzlage tauchen auf. Im Moment fordern Sturm-Mitglieder eine außerordentliche Generalversammlung (www.generalversammlung.at.tt), damit der Vorstand „die Wahrheit“ über ein angeblich existierendes Konzept offen lege und den „Verbleib der Champions-League-Millionen“ kläre. Harald Kirchengast, Geschäftsstellenleiter einer südsteirischen Bank und seit 15 Jahren Sturm-Mitglied, erklärt den Unmut der Anhänger: „Als seit Jahrzehnten treue Fans haben wir es satt, von Kartnig als Asoziale, Abnormale und Ahnungslose bezeichnet zu werden, wenn wir ihn kritisieren. Viele wünschen sich die Ablöse von Kartnig.“

Von rund 25 Millionen Euro aus der Champions-League blieb nämlich praktisch nichts. „Zum Jahresabschluss im Juni 2003 hatten wir 50.000 Euro“, gab Kartnig vor einem halben Jahr Auskunft. Das Finanz-Loch ist seither wohl größer geworden. Sturm hat im letzten Spieljahr einen operativen Verlust von rund 1,5 Millionen Euro eingefahren. Die Prognose für 2004/2005 ist ebenso düster, Indizien für die dramatische Lage mehren sich: Binnen eines Jahres wurden zwölf Profis abgegeben, nur drei geholt. Der Rest auf den 24-Mann-Kader wurde mit Jung-Profis und Amateuren aufgefüllt.

Auch in der Bundesliga steht Kartnig nach Ausritten gegen Präsidenten, Spieler und Politiker sowie nach dem erfolglosen Alleingang bei der TV-Vermarktung („ORF-Vertrag nur für Sturm“)im Abseits. Immer mehr Werbebanden im Stadion werden abmontiert, Investoren bleiben aus, Gönner suchen das Weite. Kartnig-Kritiker Kirchengast: „Ich glaube, dass viele potentielle Sponsoren Sturm nicht unterstützen, solange Kartnig Präsident ist.“ Mit dieser Einschätzung könnte der Sturm-Kenner und Bankdirektor richtig liegen: Seit Monaten will der Präsident einen Wirtschaftsbeirat aus honorigen Persönlichkeiten installieren – allein es fehlt an zahlungswilligen Kartnig-Unterstützern.

Einen wollte Kartnig schon vor Monaten in den Beirat holen: Christian Jauk, 39. Der Boss der Grazer Capital Bank machte dass hochspezialisierte Geldhaus zu einem der profitabelsten in Österreich, managt das Vermögen einer betuchten Klientel, hat als Berater für Börsegänge und Firmenzusammenschlüsse Zugang zu Führungsetagen der Top-Unternehmen. Mehrmals hat der profunde Sturm-Kenner wissen lassen, dass er als Privatmann helfen würde.

Jauk hat aber konkrete Vorstellungen, wie ein Fußballklub zu führen sei: „Das Präsidenten-Patriarchat ist sicher nicht zeitgemäß, Sturm braucht operative Geschäftsführer und ein effizientes Präsidium, das Leitlinien vorgibt.“ Dass das selbe Gremium den Verein führt und sich selbst kontrolliert, hält Jauk für inakzeptabel. Das Modell, wonach ein Präsident Geld in den Verein steckt, und dafür Allmacht sowie ein Bühne zur Selbstdarstellung hat, schrecke außerdem Top-Leute ab und sei Nährboden für Gerüchte. „Professionelle Strukturen werden professionelle Personen anziehen“, ist Jauk überzeugt, „für einen glaubhaften Neubeginn von Sturm braucht es neue Gesichter.

Ex-Vorstand Erich Fuchs ist überzeugt, dass Kartnig jetzt den Ernst der Lage erkannt hat und ist optimistisch: „Wann der neue Vorstand nach außen hin das Steuer übernimmt, hängt davon ab, wann man weiß, wie groß die Finanzlücke ist. Kartnig betont immer wieder, dass er ein Ehrenmann ist, wird den Verein ja sicher nicht in einem schlechteren Zustand übergeben, als er ihn 1992 übernommen hat. Er wird wohl den Schuldenstand des Vereins ausgleichen. In den letzten drei Jahren wurden 15 Millionen Euro Vereinsvermögen ausgegeben, vieles davon ohne oder entgegen bestehende Vorstandsbeschlüsse.“

Mit dem Champions League-Millionen hätte der Verein mindestens 10 Jahre sorgenfrei auch ohne internationale Erfolge durchtauchen können, glaubt Fuchs. Als bei Sturm immer für die Jugend zuständiger Vorstand ist er sicher, dass gerade jetzt mit den vielen jungen Talenten eine Totalreform nötig ist. „Wegen der Finanzprobleme droht sonst auch die gute Jugendarbeit kaputt zu gehen.“

Auch Christian Jauk glaubt, dass der Neustart des SK Sturm überfällig ist: „Nur wenn das schnell gelingt, ist der finanzielle Turnaround möglich. Ich bin überzeugt, dass Leute aus der Wirtschaft dabei sein wollen. Man muss den Geist der großen Sturm-Familie beleben, Sturm ist ein Kultklub, dieser Status darf nicht auch noch aufs Spiel gesetzt werden.“ Jauk schließt aber dezidiert aus, als Kartnig-Nachfolger zur Verfügung zu stehen: „Das ist absolut kein Thema, dafür hab ich keine Zeit.“

Einer, der die Turbulenzen aus Wien beobachtet, aber als langjähriges Sturm-Mitglied besonders unter dem Treiben leidet, ist Schriftsteller Thomas Glavinic („Wie man leben sollte“, „Herr Susi“). Für den gebürtigen Grazer hat Sturm seit dem Abgang von Ivica Osim viel Kredit verspielt: „Sturm wurde seither ein umsympathischer Verein. Wie Kartnig über Menschen redet, ist indiskutabel. Starke Sprüche sind die eine Sache, aber bei Kartnig geht es immer unter die Gürtellinie.“

In den nächsten Tage und Wochen entscheidet sich das Überleben des SK Sturm Graz. Glavinic glaubt, dass es Retter geben wird:„Fußball ist ja ein Kristallisationspunkt der Gesellschaft, eine große Bühne. Präsidenten-Kandidaten wird es genug geben. Graz hat ja viele aufstrebende Geschäftsleute, die das Angenehme eines Präsidentenamtes mit dem Nützlichen verbinden wollen.“

steirermonat

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romazone.org

Sturm Vorstand verbietet die FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG im Stadion

und schließt Kritiker aus dem Klub aus !

Generalversammlung. Der nächste Skandal unseres Vorstandes. Kartnig der sich wieder einmal nach Ibiza "abgesetzt" hat, hat den Auftrag gegeben, sämtliche namentlich bekannte Kritiker, aus dem Klub auszuschließen, ihnen die Mitgliedschaft selbst nach 6 Monaten der Einzahlung wieder wegzunehmen.

Neumitglieder die nicht dem Pro-Kartnig Zirkel angehören werden sowieso gleich abgelehnt. Eine Schädigung für den Verein, wie sie größer nicht sein könnte. Unser Klub der finanziell eh schon arg gebeutelt ist, verzichtet auf Dutzende zahlende Mitglieder nur um nicht in eine Generalversammlung gehen zu müssen.

Im Gegenzug hat der Präsident wieder einmal die gesamte Sturmfamilie angelogen. Er hat den so groß angepriesenen Termin der Bekanntgabe eines Wirtschaftsbeirates, zum X-ten Mal verstreichen lassen.

Nächster Geniestreich des Hrn. Kartnigs folgte beim Admira Match. Er hetzte den millitanten Ordnerdienst auf die Fanclubs. Sie versuchten die Fangruppen zu provozieren, und nahmen alle Spruchbänder, so unbedenklich sie auch von der Polizei eingestuft wurden, ab.

Dieser Vorstand schädigt wissentlich Sturm Graz und agiert ohne jegliche Moral und Anstand. Meinungsfreiheit ist für (einige) der folgenden Herren ein Fremdwort:

Hannes Kartnig, Adolf Klementschitsch, Karl Platzer, Dr. Kurt Klein, Gert Pölderl, Robert Boldischar, Fritz Paulmichl.

www.brigatagraz.com

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  • 1 month later...
Wahnsinniger Poster

wollt nur fragen, ob es diesbezüglich wieder mal was neues gibt, man hört ja gar nichts mehr von der möglichen generalversammlung :wos?:

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romazone.org

sieht laut grazer und kartnig wie folgt aus:

die gv komt frühestens 2005 zustande

kartnig hat im letzten monat 250 neue mitglieder beworben die ihn unterstützen werden

bisher haben erst 32 mitglieder, die noch immer stimmrecht haben, für eine gv unterschrieben...insgesammt soll es laut kartnig derzeit 700 mitglieder geben

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Im ASB-Olymp

ich hab mein geld noch immer nicht zurücküberwiesen bekommen und die dort wissen nicht, wo es geblieben ist. ich glaub, ich muss da einmal persönlich hin.

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Wahnsinniger Poster
ich hab mein geld noch immer nicht zurücküberwiesen bekommen und die dort wissen nicht, wo es geblieben ist. ich glaub, ich muss da einmal persönlich hin.

oder du ziehst gegen den kartnig vor gericht, der verliert eh immer :D

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Hier der von Funkmaster angesprochene Artikel.

Wahlkampf!

Heiß her geht es derzeit im Büro des SK Sturm. Das umstrittene Thema: Mitgliedschaften! Etwa 15 Fans haben in den letzten Wochen versucht, sich als ordentliches Mitglied beim Klub eintragen zu lassen. Auch die 87 Euro, die die Mitgliedschaft jährlich kostet, wollten sie sofort erlegen. Allerdings wurden alle Antragsteller abgewiesen, es heißt warten. Begründung: Der Vorstand wird in seiner nächsten Sitzung im Oktober über die Aufnahme entscheiden.

Der Hintergrund: Ordentliche Mitglieder haben Stimmrecht bei der Generalversammlung. Und dort könnte Hannes Kartnig als Präsident abgewählt werden, sofern die Anti-Kartnig-Front genügend Stimmen aufbringt.

Unterdessen ist aber Kartnig selbst aktiv geworden und auf Stimmenfang gegangen. "Ich habe in den letzten Monaten 250 neue Mitglieder angeworben, die ich auf meiner Seite weiß. Und: Mitglieder der Fanklubs, die nur negative Stimmung machen, werden sicher nicht aufgenommen", verrät der Präsident, der sogar über eine "schwarze Liste" der Randalierer verfügen will.

Ein stürmischer "Wahlkampf" also …

Übrigens: Die Generalversammlung wird laut Kartnig nicht vor 2005 steigen.

"Erst ab 2006 ist das neue Vereinsgesetz rechtskräftig, in dem es heißt, dass eine Generalversammlung einberufen werden muss, wenn zehn Prozent der Mitglieder diese fordern. Bis dahin gibt es eine Übergangsfrist", weiß Kartnig.

Und weiter: "Bis heute sind ohnehin erst 32 Anträge auf die Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung eingetroffen. Das wären sowieso zu wenig, weil wir derzeit schon bei 700 Mitgliedern halten."

Grazer

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Wahnsinniger Poster
Hm nach dem Artikel von Dominator zu urteilen, schaut der Verein aus wie ein diktatorischer Kindergarten.

um das klarzustellen: bei der vereinsführung handelt es sich um sachverständige, kompetente, immer nach den idealen einer demokratischen vereinsführung strebende, altruisten, die ihr eigenes wohl jederzeit hinter das wohl des vereins stellen :D

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