Tour de France 2004


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ASB-Legende
stimmt..nur denk ich das es T-Mobile nicht schaffen wird vor Us Postal zu sein.. die haben siche auch mächtig an der Führungsarbeit beteiligt gestern(T-Mobile).. mal sehen wer mehr Kräfte hat heute..

interessant find ich auch noch wer wann aufgegeben hat.. bzw aufgeben musste!

Prolog: Auftakt in Lüttich: Keiner

1. Etappe: Lüttich - Charleroi: Nick Gates (LOT) - nach Sturz Zeit überschritten

2. Etappe: Charleroi - Namur: Gian-Matteo Fagnini (DVE) - Aufgabe (Sturz) & Frédéric Bessy (COF) - Aufgabe (Sturz)

3. Etappe: Waterloo - Wasquehal: Marco Velo (FAS) - Aufgabe (Sturz)

4. Etappe: Cambrai - Arras: wird man sehen

Jupp!

Kann mir auch nicht vorstellen, dass T-Mobile mit Postal wird mithalten können.

Bzgl. aufgeben:

Heute wird es wohl keine groben Stürze geben. Allerdings wird der ein oder andere in einem unbeholfen ZF-Team seine Kameraden ziehen lasen müssen. Vielleicht wird derjenige dann auch die komplette Tour sein lassen, anstatt alleine nachzufahren.

Ziemlich bitter ist der Ausfall von Marco Velo bei Fassa Bortolo. Ein sehr starker Zeitfahrer. Er hätte Fassa heute sehr geholfen, und nun heißt es bei den Italienern von Beginn an zu acht zu fahren (auch Euskaltel fährt nur zu acht, da der neunte Mann bereits den Gesundheits-check vor der Tour nicht bestanden hatte).

Nochdazu ist Velo der Sprintanzieher (der letzte Mann im berüchtigten Fassa-Zug) von Petacchi. Ohne ihn wird es noch schwerer, als es ohnehin schon bereits bei dieser Tour war, den gewohnten Fassa-Bortolo-Zug gegen Ende einer Flachetappe aufzuziehen. Es scheint fast so, als hätte ein Großteil des italienischen Teams bereits beim Giro zu viel Kraft verbraucht :ratlos:

Ohne diesen Zug, war Petacchi bereits zweimal komplett eingeschnürt, und konnte nicht wie beim Giro locker davonziehen.

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JUSTICE

also.. mal überblick der gesamtwertung der fahrer, die auch im endklassement für vordere ränge in frage kommen

1 Armstrong USP

2 Leipheimer 0'08 RAB

3 Julich 0'10 CSC

4 Hincapie 0'10 USP

5 Sastre 0'13 CSC

6 Ullrich 0'15 TMO

7 Hamilton 0'16 PHO

8 Gonzalez 0'19 FAS

9 Gonzalez de Galdeano 0'19 LST

10 Basso 0'27 CSC

11 Petrov 0'30 SAE

12 Mancebo 0'31 IBB

13 Heras 0'35 LST

14 Totschnig 0'39 GER

15 Simoni 0'40 SAE

16 Rasmussen 0'42 RAB

17 Virenque 0'49 QSD

18 Moreau 3'58 C.A

19 Mayo 4'07 EUS

20 Zubeldia 4'13 EUS

21 Menchov 4'16 IBB

22 McGee 15'13 FDJ

hoff ich hab keinen wichtigen vergessen.

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Hier das Ergebnis des Mannschaftszeitfahrens von heute.. Der blaue US Postal Zug sehr souverän!.. jede Mannschaft hatte einige Probleme(Defekte Stürze)..

beachtliche Leistung vom Team Phonak.. die kamen nur mit 5 Fahrern ins Ziel!... CSC wäre wohl besser platziert gewesen .. die hatten viele Problem.. defekt von Jens Voigt... und auch einige Stürze..

Ullrich nun mit 55 Sek Rückstand.. jedoch ists noch weit bis Paris.. !

1.US Postal

1:12'03,26

2.Phonak

+01'07,4

3.Illes Balears

+01'15,5

4.T-Mobile

+01'19,16

5.Team CSC

+01'46,24

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ASB-Legende

Zum Mannschaftszeitfahren:

Wie erwartet stark: US-Postal, Phonak, T-Mobile, CSC ( da wäre noch mehr drinnen gewesen)

Die große Überaschung: Iles Balears

Bis auf Gutierrez, kein herausragender Zeitfahrer im spanischen Rennstall. Doch wirkten sie sehr ausgeglichen und konstant.

Die kleine Entäuschung: Liberty Seguros

Nur der siebte Platz für das beste Mannschafts-Zeitfahrteam des letzten Jahres :eek:

Zum GC:

Für Ullrich wrd es jetzt extrem schwer. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er Armstrong noch packen kann. Eine Minute im EZF auf Armstrong aufholen und keine Zeit in den Bergen verlieren...

Hamilton muss auch in den Bergen attackieren, wenn er noch eine Chance haben will. Trau ihm allerdings in den Bergen mehr zu als Ullrich

Heras könnte sich als größte Gefahr für Armstrong entpuppen, wenn er rechtzeitig zu attackieren beginnt und nicht wie bei der letztjährigen Vuelta zu lange abwartet.

Mayo und Zubeldia verlieren weiter an Boden, aber haben bereits angekündigt in den Bergen volles Risiko zu gehen. Das werden zumindest interessante Einzelwertungen in den Bergen.

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JUSTICE

hab grad mal auf die ergebnisliste geblickt. wenn das wirklich so stimmt wie ich das gelesen hab, dann weist dieses neue zeitabstands-system beim mannschaftszeitfahren ja eine unfassbar unfaire komponente auf.

wer heute die übertragung gesehen hat, wird sich erinnern, dass zB der Gerolsteiner-fahrer Sebastian Lang in der zielkurve als erster fahrer seines teams eingelenkt hat und gestürzt ist. woraufhin er mit einigen sekunden rückstand auf sein team ins ziel rollte. in der wertung liegt er aber jetzt mit +4'59 rückstand mit riesiegem abstand zurück, während seine ein paar sekunden zuvor ins ziel kommenden teamkollegen (uA Totschnig, Haselbacher) nur 2'35 verloren. auch Peter Wrolich und Uwe Peschel verloren so mehr als 2 minuten.

für die leute, die vom team zur gleichen zeit ins ziel kommen gilt also diese regelung, dass die zeitabstände limitiert werden, aber alle anderen werden mit ihrem tatsächlichen rückstand gewertet, auch wenn sie nur wenige sekunden nach dem team ins ziel kommen. ich bezweifle, dass das jedem fahrer bzw. jedem team bewusst war. während das bei den Gerolsteiner-fahrern nicht so tragisch ist, weil von den betroffenen fahrern in der gesamtwertung keiner von relevanz ist, kann das für einen der mit-favoriten auswirkungen gehabt haben.

bspw. war es nämlich ja auch so, dass - correct me if i'm wrong - das Saeco-team nahezu komplett zur zielkurve kam, dort aber einige fahrer stürzten. unter anderem offensichtlich auch Gilberto Simoni, der jetzt in dieser etappe als 119. mit 2'42 rückstand aufgeführt wird. obwohl sein team, das nur wenige sekunden vor ihm (wegen des sturzes) ins ziel rollte, nur 1'30 in der wertung verloren. hätten also Glomser & Co einfach gewartet, wären stehengeblieben und wären mit Simoni ins ziel gekommen, hätten sie zwar vielleicht in der mannschaftswertung 1,2 plätze verloren, aber ihr chef Simoni hätte nicht mehr als eine minute, sondern schlimmstenfalls vielleicht 20 sekunden verloren.

meines erachtens ein höchst zweifelhaftes system.

naja.. meine reihung der top20-für die gesamtwertung in frage kommenden-fahrer nach dieser etappe:

1 Armstrong USP

2 Hincapie USP 0'10

3 Azevedo USP 0'22

4 Hamilton PHO 0'36

5 Sevilla PHO 0'44

6 Beltran USP 0'47

7 Ullrich TMO 0'55

8 Julich CSC 1'00

9 Mancebo IBB 1'01

10 Leipheimer RAB 1'08

11 Basso CSC 1'17

12 Gonzalez de Galdeano LST 1'29

13 Rasmussen RAB 1'42

14 Heras LST 1'45

15 Petrov SAE 2'00

16 Sastre CSC 2'02

17 Virenque QSD 2'39

18 Gonzalez FAS 2'59

19 Totschnig GST 3'14

20 Simoni SAE 3'22

Menchov IBB 4'46

Mayo EUS 5'27

Zubeldia EUS 5'33

bearbeitet von badest

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stimmt das System ist dann wirklich ein ziemlich schlechtes.. der Fahrer ist ja nur einige Sekunden tatsächlich hinten.. verliert aber viel mehr zeit als die anderen.. wie du schon erklärt hast...

vielleicht haben das auch einige teams nicht genau gewusst(kann ich mir aber auch nicht vorstellen).. da saeco dann wohl besser auf simoni warten hätte sollen!

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Contrarian

Die waren anscheinend schlecht informiert, nach der Etappe ists aber in der ARD genauso erklärt worden.

Bei nachstehenden Detailergebnis sieht man wie idiotisch das ablief den Fehler haben aber einige gemacht die fast alle hätten warten können und nicht einmal einen Platz verloren hätten:

Baléares, CSC (3 Fahrer), Liberty, Saeco (3 Fahrer), Crédit Agricole (2), AG2R

Bei denen sind weniger als 10 sec Abstand gewesen, auch bei Geroldsteiner wärs sinnvoll gewesen hätt ma grad 5 sec eingebüsst.

1. US Postal 1 h 12:03. (53,71 km/h)

2. Phonak + 1:07. (20 sec*)

Nicht mit dem Team gewertet:

Martin Elmiger (SUI) + 3:01.

Oscar Pereiro (ESP) 3:44.

Santiago Perez (ESP) 7:52.

Nicolas Jalabert (FRA) 7:52.

3. Baléares 1:15. (30 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Vicente Garcia Acosta (ESP) + 1:17.

Xavier Zandio (ESP) 8:32.

4. T-Mobile 1:19. (40 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Serguei Ivanov (RUS) +4:34.

Giuseppe Guerini (ITA) 7:44.

5. CSC 1:46. (50 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Carlos Sastre (ESP) + 1:49.

Andrea Peron (ITA) 1:49.

Nicki Soerensen (DAN) 1:51.

6. Rabobank 1:53. (1 min)

Nicht mit dem Team gewertet:

Karsten Kroon (PBS) + 5:49.

7. Liberty 2:25. (1 min 10 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Isidro Nozal (ESP) + 2:29.

Angel Vicioso (ESP) 10:38.

Marcos Serrano (ESP) 10:38.

8. Euskaltel 2:35. (1 min 20 sec)

9. Saeco 2:35. (1 min 30 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

David Loosli (SUI) + 2:37.

Stefano Casagranda (ITA) 2:42.

Gilberto Simoni (ITA) 2:42.

Mirko Celestino (ITA) 3:54.

10. Alessio 2:57. (1 min 50 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Magnus Backstedt (SUE) + 4:55.

Martin Hvastija (SLO) 8:17.

Fabio Baldato (ITA) 8:17.

11. Quick Step 3:29. (2 min)

Nicht mit dem Team gewertet:

Servais Knaven (PBS) + 5:04.

Davide Bramati (ITA) 12:02.

12. Crédit Agricole 3:32. (2 min 10 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Benoît Salmon (FRA) + 3:34.

Patrice Halgand (FRA) 3:34.

Julian Dean (NZL) 3:57.

Sébastien Joly (FRA) 8:38.

13. AG2R 4:05. (2 min 20 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Samuel Dumoulin (FRA) + 4:13.

14. La Boulangère 4:17. (2 min 30 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Franck Renier (FRA) + 6:38.

Maryan Hary (FRA) 6:53.

15. Domina Vacanze 4:22. (2 min 35 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Massimiliano Mori (ITA) + 4:44.

Massimo Giunti (ITA) 4:56.

16. Gerolsteiner 4:36. (2 min 40 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Uwe Peschel (ALL) + 4:51.

Peter Wrolich (AUT) 4:56.

Sebastian Lang (ALL) 4:59.

Sven Montgomery (SUI) 10:35.

17. Fassa Bortolo 4:52. (1 min 40 sec)**

18. Lotto 5:19. (2 min 45 sec)

19. Cofidis 5:34. (2 min 50 sec)

20. RAGT 5:37. (2 min 55 sec)

Nicht mit dem Team gewertet:

Eddy Seigneur (FRA) + 25:51.***

21. Fdjeux.com 7:33. (3 min)

Nicht mit dem Team gewertet:

Bradley McGee (AUS) + 7:36.

**) Fassa Bortolo wurde von der Jury mit 2 Minuten Zeitstrafe belegt

wegen Ziehens von Teammitgliedern und Windschattenfahrens hinter einem Auto

***) Eddy Seigneur hat das Zeitlimit verpasst.

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JUSTICE
21. Fdjeux.com 7:33. (3 min)

Nicht mit dem Team gewertet:

Bradley McGee (AUS) + 7:36.

also das is wohl das peinlichste. da haben die fdjeux-leute sicher absichtlich so viel zeit aufgerissen, um ihren chef McGee über die zeit zu ziehen, und dann verliert er wegen 3 sekunden doch noch 4 1/2 minuten.

naja.. es is für fast alle egal, die dieser regelung zum opfer fielen, weil sie ja für die gesamtwertung ohnehin keine ambitionen haben. aber für Sastre und Simoni dürfte es sehr bitter sein.

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Oasch

Die Tour ist doch eh schon gelaufen.. 3 Fahrer sind übrig geblieben und das bevor ein gscheiter Berg im Programm stand.. Armstrong, Ulrich (wie gut ist er wirklich?) und hamilton sind noch im Rennen.. Heras wird woh lkeine große Rolle spielen, wär schon ne überraschung... wird sicher nicht die selben doping-mittel und - maschinen haben wie bei us postal..

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ASB-Legende
Die Tour ist doch eh schon gelaufen.. 3 Fahrer sind übrig geblieben und das bevor ein gscheiter Berg im Programm stand.. Armstrong, Ulrich (wie gut ist er wirklich?) und hamilton sind noch im Rennen.. Heras wird woh lkeine große Rolle spielen, wär schon ne überraschung... wird sicher nicht die selben doping-mittel und - maschinen haben wie bei us postal..

Im Grunde scheint die Tour für Armstrong tatsächlich gewonnen. Doch wie du behaupten kannst, dass Heras keine Rolle mehr spielen wird, wo doch noch alle Berge vor uns liegen, ist mir ein Rätsel. Heras ist vermutlich der beste Kletterer, der vier von dir genannten Fahrer. Zumindest sehe ich seine Chance sicherlich nicht schlechter ein, als die von Ullrich und Hamilton. Außerdem gibts ja noch die allerbeste Dopingmaschine im Radsport auf Seiten von Liberty Seguros:

Manolo Saiz und sein Lautsprecher :D

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Oasch
Im Grunde scheint die Tour für Armstrong tatsächlich gewonnen. Doch wie du behaupten kannst, dass Heras keine Rolle mehr spielen wird, wo doch noch alle Berge vor uns liegen, ist mir ein Rätsel. Heras ist vermutlich der beste Kletterer, der vier von dir genannten Fahrer. Zumindest sehe ich seine Chance sicherlich nicht schlechter ein, als die von Ullrich und Hamilton. Außerdem gibts ja noch die allerbeste Dopingmaschine im Radsport auf Seiten von Liberty Seguros:

Manolo Saiz und sein Lautsprecher :D

naja Heras ist sicherlich kein schlechter kletterer, hat er auch schon oft bewiesen, aber er hat noch nicht gezeigt was er alleine leisten kann bei einer großen rundfahrt... und sein team ist sicherlich auch schwächer, obwohl außer armstrong wol sowieso keiner einen helfer mehr bei sich haben wird am galibier oder wie sie alle heißen...

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Contrarian

Das mit dem Unwissen über die Regelung dürfte wirklich stimmen.

Bei Eurosport wurde das so gesagt, dass das Simoni nicht wusste, bei einem andern Team ich glaub CSC wars ist die Funkverbindung am Ende abgerissen und die Fahrer haben sich nicht ausgekannt.

Da hätte man vorher ein Regel Breefing machen sollen, stümperhafte Vorbereitung!

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ASB-Legende
Im Grunde scheint die Tour für Armstrong tatsächlich gewonnen. Doch wie du behaupten kannst, dass Heras keine Rolle mehr spielen wird, wo doch noch alle Berge vor uns liegen, ist mir ein Rätsel. Heras ist vermutlich der beste Kletterer, der vier von dir genannten Fahrer. Zumindest sehe ich seine Chance sicherlich nicht schlechter ein, als die von Ullrich und Hamilton. Außerdem gibts ja noch die allerbeste Dopingmaschine im Radsport auf Seiten von Liberty Seguros:

Manolo Saiz und sein Lautsprecher :D

naja Heras ist sicherlich kein schlechter kletterer, hat er auch schon oft bewiesen, aber er hat noch nicht gezeigt was er alleine leisten kann bei einer großen rundfahrt... und sein team ist sicherlich auch schwächer, obwohl außer armstrong wol sowieso keiner einen helfer mehr bei sich haben wird am galibier oder wie sie alle heißen...

Auch Liberty Seguros ist kein schlechtes Team für die Berge: Igor Gonzalez de Galdeano, Isidro Nozal, Marcos Serrano.

Dazu kommt noch, dass Heras ein wichtiger Helfer von Armstrong war und bei der letztjährigen Vuelta Heras sicherlich weniger Unterstützung von seinen Postals bekommen hat, als Nozal von seinem ONCE-Team (heute Liberty Seguros).

Schwierig wird es auf alle Fälle, aber abschreiben würde ich Heras nicht, da die Etappen bei denen er seine Stärke auspielen kann, erst kommen. Im Gegensatz zu Ullrich, der eigentlich nur auf ein Wunder im EZF hoffen kann, da er wohl in den Bergen dieses Jahr nicht gut genug ist den anderen Zeit abzuknöpfen.

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Oasch

Ulrichs größtes Problem ist seine Passivität.. immer nur mitfahren und sein Tempo bis zum Gipfel durchzufahren ist zuwenig.. aktiver werden müsste er..

ich hoffe auf einen etappensieg von totschnig.. schön wärs, aber ...

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ASB-Legende
Ulrichs größtes Problem ist seine Passivität.. immer nur mitfahren und sein Tempo bis zum Gipfel durchzufahren ist zuwenig.. aktiver werden müsste er..

ich hoffe auf einen etappensieg von totschnig.. schön wärs, aber ...

Abgesehen von seiner Passvität ist Ullrich wohl auch bei agressiverem Fahrstil in den Bergen einfach zu schwach, um einem Armstrong oder einem der spanischen Kletterer über mehrere Berge hinweg Zeit abzunehmen. Er könnte die Tour gewinnen, wenn seine größten Gegner reine Kletterer wären, doch ein Armstrong und ein Hamilton sind im Zeitfahren nicht schlechter als der Deutsche, aber in den Bergen wohl eine Spur stärker.

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