Götzendorf - Rapid 0:2 (0:1)


Dannyo

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Gast green paul

Rudi Weinhofer wurde auch gesichtet...

Ebenfalls Karl Scheibmaier, dürfte auch ein Grüner sein (oder er hat gute Kontakte zur Polizei)...

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Sitzplatzschwein

Dachte es wusste schon jemand:

Ausschreitungen bei Spiel des SK RAPID-Wien

Am 19. Juni 2004, mit Beginn um 17.30 Uhr, fand auf der Sportplatzanlage in Götzendorf an der Leitha das Benefizfußballspiel ASC Götzendorf gegen SK Rapid Wien statt.

Das Spiel wurde von ca. 1400 Zuschauern besucht, darunter etwa 100 Rapidfans.

Die Veranstaltung wurde auftragsgemäß von Gendarmeriebeamten überwacht.

Das Fußballspiel selbst verlief aus der Sicht der Sicherheitsexekutive ruhig. Es wurden nur wenige pyrotechnische Gegenstände geworfen. Die Rapidfans verhielten sich zunächst allgemein ruhig und blieben bereitwillig in dem ihnen zugewiesenen Sektor.

Auf kleinere Provokationen insbesondere jener durch einen 17-jährigen Elektrikerlehrling aus Wien wurde weder von der Exekutive noch von den Ordnern reagiert.

Nach dem Schlusspfiff verließ der Großteil der Rapidfans den Sportplatz, einige, darunter auch der Lehrling, mischten sich unter das allgemeine Publikum und begannen mit den einheimischen Besuchern zu stänkern. Insgesamt standen etwa 200 Personen auf dem Spielfeld vor den Kabinen, darunter zahlreiche Kinder, welche auf Autogramme warteten.

In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen "Rapidfans" und anderen Anwesenden. Dabei fiel den einschreitenden Beamten der 17-jährige Wiener durch sein besonders aggressives Verhalten auf. Er ging immer wieder auf Unbeteiligte los, worauf zwei Exekutivbeamte ihn aufforderten sein Verhalten einzustellen. Dieser Aufforderung kam der Bursche nicht nach und versuchte weiter auf einen Unbeteiligten loszugehen.

Plötzlich versetzte der Lehrling einem Gendarm mit der Faust der rechten Hand einen Schlag gegen den Kopf. Erst die Anwendung massiver Körperkraft im Zusammenwirken von einem weiterem Beamten führte dazu, dass der 17-Jährige fixiert und ihm die Handschellen angelegt werden konnten. Andere Beamte versuchten am Ort des Geschehens die handelnden Beamten vor weiteren Angriffen der übrigen Rapidfans zu schützen.

Gegen den Wiener wurde die Festnahme ausgesprochen. Er wurde zum StKW eskortiert und in weiterer Folge auf den GP Bruck/L verbracht. Der dort mit ihm durchgeführte Alkotest ergab einen Wert von 0,85 mg/l Alkoholgehalt der Atemluft.

Die übrigen Rapidfans wurden vom Fußballfeld bis vor den Haupteingang abgedrängt, wo sie lautstark die Herausgabe des Festgenommenen forderten. Ihnen wurde vom Einsatzleiter die rechtliche Situation erklärt und dabei erörtert dass kein Verhandlungsspielraum bestehe. Nach etwa 30 Minuten verließen auch sie unter weiterer Gendarmeriebegleitung das Veranstaltungsgelände.

Der Sachverhalt wurde am 20. Juni 2004, um 00.35 Uhr der Journalstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien (Jugendlicher) telefonisch angezeigt. Diese verfügte um 00.40 Uhr die Anzeige auf freiem Fuß.

Der durch den Faustschlag getroffene Gendarm wurde leicht verletzt. Der Lehrling erlitt ebenfalls leichte Schürfwunden.

Andere Beamte und auch andere Fans wurden soweit bis jetzt bekannt nicht verletzt.

Quelle: newsserver.at

---

Kam heute früh rein, dachte es stünde schon auf diversen Onlinezeitungen...

Bei einem Benefizspiel :nein:

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Die Hilfe für den ASB-Alltag
Dachte es wusste schon jemand:

Ausschreitungen bei Spiel des SK RAPID-Wien

Am 19. Juni 2004, mit Beginn um 17.30 Uhr, fand auf der Sportplatzanlage in Götzendorf an der Leitha das Benefizfußballspiel ASC Götzendorf gegen SK Rapid Wien statt.

Das Spiel wurde von ca. 1400 Zuschauern besucht, darunter etwa 100 Rapidfans.

Die Veranstaltung wurde auftragsgemäß von Gendarmeriebeamten überwacht.

Das Fußballspiel selbst verlief aus der Sicht der Sicherheitsexekutive ruhig. Es wurden nur wenige pyrotechnische Gegenstände geworfen. Die Rapidfans verhielten sich zunächst allgemein ruhig und blieben bereitwillig in dem ihnen zugewiesenen Sektor.

Auf kleinere Provokationen insbesondere jener durch einen 17-jährigen Elektrikerlehrling aus Wien wurde weder von der Exekutive noch von den Ordnern reagiert.

Nach dem Schlusspfiff verließ der Großteil der Rapidfans den Sportplatz, einige, darunter auch der Lehrling, mischten sich unter das allgemeine Publikum und begannen mit den einheimischen Besuchern zu stänkern. Insgesamt standen etwa 200 Personen auf dem Spielfeld vor den Kabinen, darunter zahlreiche Kinder, welche auf Autogramme warteten.

In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen "Rapidfans" und anderen Anwesenden. Dabei fiel den einschreitenden Beamten der 17-jährige Wiener durch sein besonders aggressives Verhalten auf. Er ging immer wieder auf Unbeteiligte los, worauf zwei Exekutivbeamte ihn aufforderten sein Verhalten einzustellen. Dieser Aufforderung kam der Bursche nicht nach und versuchte weiter auf einen Unbeteiligten loszugehen.

Plötzlich versetzte der Lehrling einem Gendarm mit der Faust der rechten Hand einen Schlag gegen den Kopf. Erst die Anwendung massiver Körperkraft im Zusammenwirken von einem weiterem Beamten führte dazu, dass der 17-Jährige fixiert und ihm die Handschellen angelegt werden konnten. Andere Beamte versuchten am Ort des Geschehens die handelnden Beamten vor weiteren Angriffen der übrigen Rapidfans zu schützen.

Gegen den Wiener wurde die Festnahme ausgesprochen. Er wurde zum StKW eskortiert und in weiterer Folge auf den GP Bruck/L verbracht. Der dort mit ihm durchgeführte Alkotest ergab einen Wert von 0,85 mg/l Alkoholgehalt der Atemluft.

Die übrigen Rapidfans wurden vom Fußballfeld bis vor den Haupteingang abgedrängt, wo sie lautstark die Herausgabe des Festgenommenen forderten. Ihnen wurde vom Einsatzleiter die rechtliche Situation erklärt und dabei erörtert dass kein Verhandlungsspielraum bestehe. Nach etwa 30 Minuten verließen auch sie unter weiterer Gendarmeriebegleitung das Veranstaltungsgelände.

Der Sachverhalt wurde am 20. Juni 2004, um 00.35 Uhr der Journalstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien (Jugendlicher) telefonisch angezeigt. Diese verfügte um 00.40 Uhr die Anzeige auf freiem Fuß.

Der durch den Faustschlag getroffene Gendarm wurde leicht verletzt. Der Lehrling erlitt ebenfalls leichte Schürfwunden.

Andere Beamte und auch andere Fans wurden soweit bis jetzt bekannt nicht verletzt.

Quelle: newsserver.at

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Kam heute früh rein, dachte es stünde schon auf diversen Onlinezeitungen...

Bei einem Benefizspiel :nein:

na dass war wieder notwendig :nein:

dem trottel sollte man 5 jahre nicht mehr auf einen sportplatz lassen...

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Sitzplatzschwein
so ein wappla - wiedermal einer der sich aufspieln muss

und das fordern seiner herausgabe is ja auch mehr als lächerlich :nein:

Das sich einige dahinterstellen ist für mich unverständlich. Dürften ja nicht wenige gewesen sein.

Unpackbar...

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Gast green paul

War ein kluger Schachzug Boskovic nicht einzusetzen, das heutige Testspiel wurde bereits abgesagt...

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Postet viiiel zu viel
War ein kluger Schachzug Boskovic nicht einzusetzen, das heutige Testspiel wurde bereits abgesagt...

naja, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. da testspiele gegen solche "wirtshausmannschaften" eher wenig aufschluss über die mannschaftsstärke geben, so verhält sich das auch bei einem spieler.

ich denke, hicke wird in der probetrainings-woche sicher festgestellt haben ob boskovic eine verstärkung ist oder nicht, ob er in die mannschaft passt, etc.

mein tipp lautet: boskovic wird nicht verpflichtet.

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Die Hilfe für den ASB-Alltag
naja, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. da testspiele gegen solche "wirtshausmannschaften" eher wenig aufschluss über die mannschaftsstärke geben, so verhält sich das auch bei einem spieler.

ich denke, hicke wird in der probetrainings-woche sicher festgestellt haben ob boskovic eine verstärkung ist oder nicht, ob er in die mannschaft passt, etc.

mein tipp lautet: boskovic wird nicht verpflichtet.

bin ich deiner meinung!

wurden schon viele testspiel-torschützen verpflichtet die dann in der ms nicht trafen.

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Leistungsträger
Ausschreitungen bei Spiel des SK RAPID-Wien

Am 19. Juni 2004, mit Beginn um 17.30 Uhr, fand auf der Sportplatzanlage in Götzendorf an der Leitha das Benefizfußballspiel ASC Götzendorf gegen SK Rapid Wien statt.

Das Spiel wurde von ca. 1400 Zuschauern besucht, darunter etwa 100 Rapidfans.

Die Veranstaltung wurde auftragsgemäß von Gendarmeriebeamten überwacht.

Das Fußballspiel selbst verlief aus der Sicht der Sicherheitsexekutive ruhig. Es wurden nur wenige pyrotechnische Gegenstände geworfen. Die Rapidfans verhielten sich zunächst allgemein ruhig und blieben bereitwillig in dem ihnen zugewiesenen Sektor.

Auf kleinere Provokationen insbesondere jener durch einen 17-jährigen Elektrikerlehrling aus Wien wurde weder von der Exekutive noch von den Ordnern reagiert.

Nach dem Schlusspfiff verließ der Großteil der Rapidfans den Sportplatz, einige, darunter auch der Lehrling, mischten sich unter das allgemeine Publikum und begannen mit den einheimischen Besuchern zu stänkern. Insgesamt standen etwa 200 Personen auf dem Spielfeld vor den Kabinen, darunter zahlreiche Kinder, welche auf Autogramme warteten.

In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen "Rapidfans" und anderen Anwesenden. Dabei fiel den einschreitenden Beamten der 17-jährige Wiener durch sein besonders aggressives Verhalten auf. Er ging immer wieder auf Unbeteiligte los, worauf zwei Exekutivbeamte ihn aufforderten sein Verhalten einzustellen. Dieser Aufforderung kam der Bursche nicht nach und versuchte weiter auf einen Unbeteiligten loszugehen.

Plötzlich versetzte der Lehrling einem Gendarm mit der Faust der rechten Hand einen Schlag gegen den Kopf. Erst die Anwendung massiver Körperkraft im Zusammenwirken von einem weiterem Beamten führte dazu, dass der 17-Jährige fixiert und ihm die Handschellen angelegt werden konnten. Andere Beamte versuchten am Ort des Geschehens die handelnden Beamten vor weiteren Angriffen der übrigen Rapidfans zu schützen.

Gegen den Wiener wurde die Festnahme ausgesprochen. Er wurde zum StKW eskortiert und in weiterer Folge auf den GP Bruck/L verbracht. Der dort mit ihm durchgeführte Alkotest ergab einen Wert von 0,85 mg/l Alkoholgehalt der Atemluft.

Die übrigen Rapidfans wurden vom Fußballfeld bis vor den Haupteingang abgedrängt, wo sie lautstark die Herausgabe des Festgenommenen forderten. Ihnen wurde vom Einsatzleiter die rechtliche Situation erklärt und dabei erörtert dass kein Verhandlungsspielraum bestehe. Nach etwa 30 Minuten verließen auch sie unter weiterer Gendarmeriebegleitung das Veranstaltungsgelände.

Der Sachverhalt wurde am 20. Juni 2004, um 00.35 Uhr der Journalstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Wien (Jugendlicher) telefonisch angezeigt. Diese verfügte um 00.40 Uhr die Anzeige auf freiem Fuß.

Der durch den Faustschlag getroffene Gendarm wurde leicht verletzt. Der Lehrling erlitt ebenfalls leichte Schürfwunden.

Andere Beamte und auch andere Fans wurden soweit bis jetzt bekannt nicht verletzt.

man muss ned alles glauben, was in Zeitungen steht bzw. von den Medien berichtet wird! Keine Frage, solch ein Verhalten ist nicht zu entschuldigen und denke auch, dass solche Idioten von Fußballplätzen weggesperrt werden sollten!

Aber jeder ist selbst schuld wenn er Berichte aus den Medien 1 zu 1 übernimmt und denkt, dass diese zu 100% der Wahrheit entsprechen!! :winke:

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SCHA LA LA SCHA LA LA SCHAAAAALAAAAAA

Ausschreitungen bei Spiel des SK RAPID-Wien

:support: FEIN! :support: FEIN! :support: FEIN! :support: FEIN! :support: FEIN

Plötzlich versetzte der Lehrling einem Gendarm mit der Faust der rechten Hand einen Schlag gegen den Kopf. Erst die Anwendung massiver Körperkraft im Zusammenwirken von einem weiterem Beamten führte dazu, dass der 17-Jährige fixiert und ihm die Handschellen angelegt werden konnten.

A TRAUM :laugh:

Der dort mit ihm durchgeführte Alkotest ergab einen Wert von 0,85 mg/l Alkoholgehalt der Atemluft. :laugh: Ein Gas

Die übrigen Rapidfans wurden vom Fußballfeld bis vor den Haupteingang abgedrängt, wo sie lautstark die Herausgabe des Festgenommenen forderten.

:clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap::clap:

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