der stress mit den mädels

[miffy23]

firewhoman schrieb vor 1 Minute:

Ich für meinen Teil war eigentlich gar nie verliebt. Es musste Sympathie da sein, und natürlich Übereinstimmung in wichtigen Dingen (gesellschaftliche Einstellungen, Kinderwunsch, Sex). Mit der Zeit ist daraus dann Liebe entstanden, wie auch immer man die definiert.
Aber so ein "Schockverliebtsein", ein Crush - das kenne ich gar nicht.

Spannendes Thema, da lerne ich nämlich seit einigen Monaten was ganz, ganz Neues kennen. Weder das Eine, noch das Andere. Es ist keine hormonelle Verwirrung oder ein "Crush", noch ein sich Herantasten und Gefühle aufbauen...da war einfach sehr, sehr schnell eine unfassbare Vertrautheit, Lockerheit miteinander, eine unfassbare Energie und Anziehung und generell so viel Verständnis und Akzeptanz da. Probleme gab und gibt es auch, recht große sogar, aber die wurden zusammen gemeistert und wir sind uns dadurch noch viel näher gekommen. 

Bis zu dieser Beziehung hätte ich das generell so gesehen, dass es diese "romantische" Liebe ohne großen Aufbau oder "rosarote Brille" und Anfangsaufregung gar nicht wirklich gibt. Dass das so ein nettes Ideal ist, dass man sich auch medial immer wieder aufbaut und vermittelt, weil es sich schön verkauft. Aber scheint es doch zu geben. Anders nicht ganz zu erklären. Zum ersten Mal ein Mensch, mit dem ich schlicht und ergreifend zutiefst glücklich bin in der Zweisamkeit, egal was man miteinander tut iwie. Und für sie genauso. Läuft auch schon seit Monaten und immer stärker, also die Anfangseuphorie ist da aufgrund von realer Herausforderungen und Schwierigkeiten eh längst vorbei in dem Sinne. Wird aber immer noch intensiver und schöner.

Mal sehen, ein klein wenig bin ich immer noch vorsichtig innerlich immer wieder, zu oft auf die Schnauze gefallen oder mir auch was vorgemacht. Aber das fühlt sich wirklich ganz, ganz anders an als zig mal vorher. Ist wirklich kitschig, aber wir brauchen uns nur halten und angrinsen, und das Herz zerspringt fast.

[firewhoman]

miffy23 schrieb vor 1 Minute:

Spannendes Thema, da lerne ich nämlich seit einigen Monaten was ganz, ganz Neues kennen. Weder das Eine, noch das Andere. Es ist keine hormonelle Verwirrung oder ein "Crush", noch ein sich Herantasten und Gefühle aufbauen...da war einfach sehr, sehr schnell eine unfassbare Vertrautheit, Lockerheit miteinander, eine unfassbare Energie und Anziehung und generell so viel Verständnis und Akzeptanz da. Probleme gab und gibt es auch, recht große sogar, aber die wurden zusammen gemeistert und wir sind uns dadurch noch viel näher gekommen. 

Das habe ich unter Sympathie subsummiert gehabt. Aber natürlich war es ein Herantasten auch, liegt ja auf der Hand, wenn man sich kennenlernt. Und auch Gefühle entwickeln sich neu. Das passt auch.

Aber das, wie es viele beschreiben - zuerst ein Strohfeuer, das entweder wieder ausgeht oder sich in eine lang anhaltende Glut umwandelt - das kenne ich so nicht.

Mein Problem war eher, dass sich die Liebe immer weiter aufgebaut hat bis zu einem Zeitpunkt, wo sie - immerhin nach Jahren - bei meiner Partnerin schon wieder weg war.

 

[miffy23]

firewhoman schrieb Gerade eben:

Das habe ich unter Sympathie subsummiert gehabt. Aber natürlich war es ein Herantasten auch, liegt ja auf der Hand, wenn man sich kennenlernt. Und auch Gefühle entwickeln sich neu. Das passt auch.

Aber das, wie es viele beschreiben - zuerst ein Strohfeuer, das entweder wieder ausgeht oder sich in eine lang anhaltende Glut umwandelt - das kenne ich so nicht.

Mein Problem war eher, dass sich die Liebe immer weiter aufgebaut hat bis zu einem Zeitpunkt, wo sie - immerhin nach Jahren - bei meiner Partnerin schon wieder weg war.

 

Das ist definitiv nicht Sympathie aktuell. Ich kann das nicht wirklich beschreiben, scheitere auch wiederholt an dem Versuch. Sie auch. "Es klickt", "der Deckel für den Topf", etc....drollige Umschreibungen, aber kommt dem nicht wirklich nahe. Gleichzeitig beruhigend und aktivierend, leidenschaftlich und vertraut/entspannend.

[firewhoman]

miffy23 schrieb vor 3 Minuten:

Das ist definitiv nicht Sympathie aktuell. Ich kann das nicht wirklich beschreiben, scheitere auch wiederholt an dem Versuch. Sie auch. "Es klickt", "der Deckel für den Topf", etc....drollige Umschreibungen, aber kommt dem nicht wirklich nahe. Gleichzeitig beruhigend und aktivierend, leidenschaftlich und vertraut/entspannend.

Nein, Sympathie ist eh nicht der Ausdruck, der es komplett trifft, aber ich hab grad kein besseres Wort dafür gehabt, vor allem kein einzelnes. "Gegenseitige Attraktion" vielleicht noch.

Und es klingt jetzt vielleicht desillusioniert, aber nachdem ich 2 Mal in meinem Leben gedacht hab, das war es jetzt, das ist die Frau für mich für den Rest meines Lebens - und sie das jeweils auch von ihrer Seite bestätigt hat - und es dann doch immer irgendwann mal aus war, bin ich da einfach nicht mehr dafür zu haben.

[dialsquare]

Ray09 schrieb vor 2 Stunden:

Was auch damit zusammenhängt, dass Frauen nicht mehr so abhängig sind von ihren Ehemännern, wie es früher war. Früher haben sie brav den Mund halten und beim Mann bleiben müssen, damit sie Geld zum Leben haben. Jetzt brauchen sie das nicht mehr und meiner Meinung nach lernen sich Menschen viel zu "schnell" kennen und sind sofort ein Paar, ohne den oder die PartnerIn wirklich ganz zu kennen. Für viele zählt sowieso das Aussehen, mehr als der Charakter. Richtig schwierig wirds dann aber bei großen Veränderungen wie zum Beispiel Hausbau und Kinder. Das verkraften einige Beziehungen nicht, weil man nochmal mehr zurückstecken muss, als man es vorher schon in der Beziehung gemacht hat.

Die Art eine Beziehung zu führen hat sich vermutlich nicht geändert, aber die Situationen der Menschen.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass meine Beziehung bis zu meinem Tod und jener meiner Partnerin hält, aus diesem Grund habe ich versucht, sie so lange wie möglich kennenzulernen.

100%ige Zustimmung

Wenns wirklich passt dann passt es auch heute noch, obwohl die Hemmschwelle eine Beziehung zu beenden weit geringer ist. Früher haben auch Beziehungen gehalten die nur zu 60% gut waren. Heutzutage muss es wohl eher bei 90% liegen.

Was prinzipiell nicht schlecht ist, weil es dann wirklich eine glückliche Beziehung ist, es erfordert halt mehr Arbeit, was aber heutzutage auch immer weniger wollen.

[firewhoman]

dialsquare schrieb vor 2 Minuten:

100%ige Zustimmung

Wenns wirklich passt dann passt es auch heute noch, obwohl die Hemmschwelle eine Beziehung zu beenden weit geringer ist. Früher haben auch Beziehungen gehalten die nur zu 60% gut waren. Heutzutage muss es wohl eher bei 90% liegen.

Da bin ich bei dir. Es reichen schon 10% oder mehr, dass man nicht mehr will. Bzw. frau.

Zitat

Was prinzipiell nicht schlecht ist, weil es dann wirklich eine glückliche Beziehung ist, es erfordert halt mehr Arbeit, was aber heutzutage auch immer weniger wollen.

Ich weiß nicht, ob das wirklich so gut ist. Fürs Individuum vielleicht schon - für das eine. Dem anderen geht's halt dreckig damit (außer man trennt sich eh einvernehmlich).

Und man sollte nicht vergessen, dass ein gemeinsames Leben auch wirtschaftlich vorteilhafter war. Auch wenn beide arbeiten, aber 2 Wohnungen sind halt doch immer teurer als eine.
Natürlich kann man jetzt sagen, man zieht halt wieder mit einem neuen Partner zusammen. Aber wenn man das durchdenkt, alle paar Jahre zusammen- und wieder auseinander ziehen, da behalten sich dann viele doch lieber ihre eigenen 4 Wände, zumindest als Sicherheit. Und das ist dann Luxus.

[Ray09]

firewhoman schrieb vor einer Stunde:

Allerdings steht es auch bei mir 0:2.

Aber du zerbrichst dir hoffentlich nicht den Kopf dabei. Es sollte kein gewinnen oder verlieren geben.

firewhoman schrieb vor einer Stunde:

Das ist jetzt nicht persönlich gemeint, das weißt du. Aber genau das ist für viele Frauen der Grund, sich irgendwann zu trennen. Weil sie es am Anfang auch genau so gesehen haben, und das irgendwann nicht mehr wollen.
Männer tun das übrigens auch - nur trennen sich viele nicht, sondern suchen sich halt ein Hobby oder eine Affäre oder sonstwas. Nennt sich Midlifecrisis.

Bei uns beruht das auf Gegenseitigkeit, wie gesagt, ein Geben und Nehmen. Auch ihn steh bei ihr ganz oben und gemeinsam machen wir uns eine schöne Zeit und trotzdem kommen unsere Familien, Freunde und Hobbys nicht zu kurz. Wenn uns etwas ärgert, sagen wir es dem anderen. Zumindest hat sie das auch schon öfter gemacht 

firewhoman schrieb vor einer Stunde:

Ich für meinen Teil war eigentlich gar nie verliebt. Es musste Sympathie da sein, und natürlich Übereinstimmung in wichtigen Dingen (gesellschaftliche Einstellungen, Kinderwunsch, Sex). Mit der Zeit ist daraus dann Liebe entstanden, wie auch immer man die definiert.
Aber so ein "Schockverliebtsein", ein Crush - das kenne ich gar nicht.

"Crush" oder "Liebe-auf-den-ersten-Blick" gibts bei mir auch nicht, da mir dabei die Optik zu sehr im Vordergrund steht und Liebe mit Gefühle zu tun hat. Aber wenn ich jemanden kennenlerne, entstehen Gefühle, die aber zu Beginn "Verliebt-sein" nenne, da für mich Liebe erst nach vielen Monaten, wenn nicht sogar Jahr zum Wachsen braucht.

Sympathie muss bei mir sowieso dabei sein, egal um welche Liebe es sich handelt, es gibt ja nicht nur die romantische Liebe.

[Strafraumkobra]

Ray09 schrieb vor 3 Stunden:

Jetzt brauchen sie das nicht mehr und meiner Meinung nach lernen sich Menschen viel zu "schnell" kennen und sind sofort ein Paar, ohne den oder die PartnerIn wirklich ganz zu kennen.

Kommt sicher auf die Altersgruppe an, aber in meinem erweiterten Umfeld kann ich das nicht bestätigen. Da sind manche jüngere Frauen lieber 4,5 Jahre Single bzw. (mehr oder weniger erfolgreich) auf Tinder/Bumble etc. unterwegs und matchen vielleicht sogar den gleichen Mann 3 Mal, ohne ihn je zu treffen, weil man keinen Stress hat oder die Anforderungen ja vielleicht nicht zu 100% erfüllt sein könnten. Dass diese 100% sicher möglich und wichtig sind, suggeriert Social Media gerne.

Diese Passagen stammen aus einem Economist-Artikel, der sich mit diesem Phänomen von Amerika bis Asien beschäftigt hat.

Zitat

Die Menschen waren schon immer wählerisch bei der Wahl eines langfristigen Partners, zumindest wenn sie nüchtern waren. Aber soziale Medien und Online-Dating haben dieses wählerisch sein noch verstärkt. 

Die Tatsache, dass ein großer Teil der Singles lieber in einer Beziehung wäre, deutet darauf hin, dass entweder eine Art Versagen des Partnermarktes vorliegt, das verhindert, dass kompatible Menschen zueinander finden. Oder dass sich die Gesellschaft in einer Weise verändert, die für eine große Zahl von Singles passender ist. 

 

Das Single-Dasein, das bereits jetzt die westliche Gesellschaft verändert, wird wahrscheinlich noch einige Zeit weiter zunehmen, mit allen damit verbundenen Konsequenzen – guten wie schlechten.

bearbeitet vor 19 Stunden von Strafraumkobra

[Ray09]

Strafraumkobra schrieb vor einer Stunde:

Kommt sicher auf die Altersgruppe an, aber in meinem erweiterten Umfeld kann ich das nicht bestätigen. Da sind manche jüngere Frauen lieber 4,5 Jahre Single bzw. (mehr oder weniger erfolgreich) auf Tinder/Bumble etc. unterwegs und matchen vielleicht sogar den gleichen Mann 3 Mal, ohne ihn je zu treffen, weil man keinen Stress hat oder die Anforderungen ja vielleicht nicht zu 100% erfüllt sein könnten. Dass diese 100% sicher möglich und wichtig sind, suggeriert Social Media gerne.

Diese Passagen stammen aus einem Economist-Artikel, der sich mit diesem Phänomen von Amerika bis Asien beschäftigt hat.

Mir gings eher um Erwachsene und dabei auch nur um jene, die eine Beziehung wollen und "suchen".

[firewhoman]

Ich find den Artikel jetzt nicht - wenn ich ihn finde, liefer ich ihn nach. Aber da ging es in einem um eine Frau, die Ü40 Single ist und das jetzt auch bleiben will. Weil sie einfach die angenehmeren Seiten daran sieht.

Sei ihr unbenommen, ich sehe es ja auch so ähnlich. Aber einen Unterschied zwischen Männern und Frauen wird es offenbar doch geben: Ich lese heraus, dass Frauen eher in Beziehungen leiden, Männer ohne, sprich die Einsamkeit mehr spüren. Und Frauen tun sich auch leichter, wieder jemanden zu finden, weil einfach die Nachfrage viel mehr da ist (außer Mann schaut aus wie George Clooney). Da ist es leichter, entspannt Single zu sein.

€: Das ist er, hab ihn gefunden:
https://www.derstandard.at/story/3000000297165/dating-ab-vierzig-wenn-es-nicht-funkt-hab-ich-es-halt-alleine-fein

[miffy23]

Also aus meinem doch recht weiten weiblichen Bekanntenkreis wäre mir keine Dame bekannt, die gerne Single ist. Eher im Gegenteil. Auch recht unterschiedliche Altersvertreterinnen. 

Klar ist Single sein nicht mehr so beladen wie vor Generationen, man macht sich nicht so fertig und man kann mehr im Leben genießen als früher einmal. 

Trotzdem sehe ich doch eher bei den Damen den tiefen Bindungswunsch...Männer sind da mit ein bisschen Sex hin und wieder etwas leichter zu besänftigten, kommt mir vor.

Von den meisten Damen höre ich auch immer wieder nur enormen Frust ob der Dating-Aktivitäten. Mag zwar mehr Männer am Markt geben, aber filtere mal alle chronisch Notgeilen, Schauspieler, sozial Minderbemittelte etc. raus und es wird seeehr schnell ein recht kleiner Pool.

[dialsquare]

miffy23 schrieb vor 56 Minuten:

Klar ist Single sein nicht mehr so beladen wie vor Generationen, man macht sich nicht so fertig und man kann mehr im Leben genießen als früher einmal.

Das stimmt, wenn allerdings ein Kinderwunsch vorhanden ist, tickt trotzdem die Uhr. Ab 35 gilt eine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft.

miffy23 schrieb vor 56 Minuten:

Von den meisten Damen höre ich auch immer wieder nur enormen Frust ob der Dating-Aktivitäten. Mag zwar mehr Männer am Markt geben, aber filtere mal alle chronisch Notgeilen, Schauspieler, sozial Minderbemittelte etc. raus und es wird seeehr schnell ein recht kleiner Pool.

Sicher ist es für Frauen auch nicht leicht, sie sehen bezüglich Social Media & Dating Apps in der Regel den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das ist keine Kritik, ginge mir ähnlich, wenn mich 50 fesche und auf den ersten Blick liabe Haserl anschreiben wäre ich auch überfordert. Und die haben weit mehr Anfragen. Eine Bekannte hat die Spaß-Anfrage von einem Arbeitskollegen gar nicht gefunden, weil's in der Gratis Version gar nicht soviel weg klicken konnte um diese zu sehen.

Was man definitiv sagen kann, ist dass es heutzutage schwieriger ist einen Partner fürs Leben zu finden, weil sich unsere Gesellschaft verändert und man weniger bereit ist "Nervendes" zu akzeptieren.

[firewhoman]

miffy23 schrieb vor 1 Stunde:

Also aus meinem doch recht weiten weiblichen Bekanntenkreis wäre mir keine Dame bekannt, die gerne Single ist. Eher im Gegenteil. Auch recht unterschiedliche Altersvertreterinnen.

Witzigerweise hab ich ein role model in meiner Familiengeschichte, eine Tante (Halbschwester meines Vaters), Jahrgang 1921, nie verheiratet oder fix zusammen gewesen. Wie eine Bonusoma für uns.

Aber ja, früher war das sicher eine große Ausnahme. Inzwischen doch wohl häufiger.

Zitat

 

Klar ist Single sein nicht mehr so beladen wie vor Generationen, man macht sich nicht so fertig und man kann mehr im Leben genießen als früher einmal. 

Eben.
Nicht zu vergessen die, die schon Beziehungen hinter sich haben und jetzt mehr oder weniger bewusst Single bleiben.

Zitat

Trotzdem sehe ich doch eher bei den Damen den tiefen Bindungswunsch...Männer sind da mit ein bisschen Sex hin und wieder etwas leichter zu besänftigten, kommt mir vor.

 

Das dachte ich auch immer, aber es scheint sogar umgekehrt zu sein, dass Männer lieber in den Beziehungen verbleiben, warum auch immer. (Natürlich kann man jetzt den Pascha als Archetypen hervorkramen, der es sich in einer Schieflage bequem eingerichtet hat, wohingegen die Frau asapissimo raus will. Aber das scheint mir doch als Erklärung etwas zu seicht zu sein.)

Zitat

Von den meisten Damen höre ich auch immer wieder nur enormen Frust ob der Dating-Aktivitäten. Mag zwar mehr Männer am Markt geben, aber filtere mal alle chronisch Notgeilen, Schauspieler, sozial Minderbemittelte etc. raus und es wird seeehr schnell ein recht kleiner Pool.

Also, ich gehöre zu keiner dieser Gruppen, und es wäre nicht so, dass ich mich vor Anfragen nicht retten könnte.
Aber ja, für meine letzte Reptiloide war es wohl so, dass sie deswegen dankbar zugegriffen hat, wenigstens für eine Zeitlang.

[firewhoman]

Zum Single Dasein gibt es diese Woche in Ö1 einen Schwerpunkt, 1. Folge läuft gerade:

https://oe1.orf.at/player/20251209/816366 Single-Zuschlag. Mindestmenge. Einzelzimmer?

Eine überzeugte Singlefrau (57) ist btw auch dabei.

bearbeitet vor 16 Stunden von firewhoman

[firewhoman]

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bearbeitet vor 16 Stunden von firewhoman