FC Admira Wacker vs. Kapfenberger SV

[halbe südfront]

tscho schrieb vor einer Stunde:

Zumindest zwischen den Spielern und dem Trainer scheint die Chemie noch zu stimmen.

https://m.noen.at/meinfussball/2-liga/admira-wacker-silberberger-verteilte-startelf-und-profi-debuet-500541662?cx_testId=6&cx_testVariant=cx_1&cx_artPos=2&cx_experienceId=EXPGJMPU1JF5&cx_experienceActionId=showRecommendationsDK27XC6IDXQHRE1#cxrecs_s

 

Kann gar nicht sein, bei uns bekommen junge Spieler keine Chancen. 

[halbe südfront]

Pro oder Anti ist Kokolores. Er ist erfolgreich - das zählt. Er hat es geschafft aus einer neu zusammengestellten Mannschaft, die spielerisch zunächst die erwartbaren Probleme hatte, eine homogene Truppe zu formen welche Spaß am Fußball hat, immer wieder gute Spiele liefert und trotz all der Probleme am Beginn der Saison und der toxischen Stimmung im Verein einen historisch erfolgreichen Herbst für unseren Verein erkämpft hat. Wir haben zwar wohl zu wenige Spielminuten für unsere Aka-Burschen gesehen, aber doch viele verschiedene von ihnen mit Talentproben. Kein Trainer baut ohne Not eine erfolgreiche Mannschaft während der Saison völlig um - denn der Erfolg zählt nunmal. Dass unsere Burschen keine Chancen bekommen ist widerlegt, warum einige spielen, andere nicht wird seine Gründe haben - dafür gibt es Fachleute die tagtäglich mit den Spielern arbeiten. 

Niemand von uns hat je eine ungeschlagene Herbstsaison erlebt, auch 12 Punkte und 16:2 Tore in den letzten 4 Heimspielen sind außergewöhnlich. Selbst wenn wir in Amstetten verlieren sollten, was ich nicht glaube, hat uns diese Mannschaft seit Oktober extrem viel Freude bereitet, hat es riesigen Spaß gemacht ihnen bei der >Arbeit zuzusehen. Dafür bin ich Fußballfan - ich will auf ein Match gehen und mich an meiner Mannschaft erfreuen. Das habe ich dieser Mannschaft im August noch nicht zugetraut - sie hat mich eines besseren belehrt.

Wie es unser Friese gestern schon lauthals durchs Stadion gebrüllt hat - es ist Zeit Danke zu sagen, nach wie vor sind wir ungeschlagen! Danke an die Mannschaft, Danke an Silberberger. 

Die Diskussion ums Präsidium gehört sicher nicht in den Matchthread - schon gar nicht nach einem 6:1 Kantersieg!

[SBlumens]

Admiraner1905 schrieb vor 23 Stunden:

@SBlumens will euch damit einfach sagen, dass der hohe Sieg zwar ganz nett ist, er aber in der aktuellen finanziellen Situation nichts zählt

Dem ist wenig hinzuzufügen  - außer vielleicht, dass der Meistertitel für den Aufstieg in die Bundesliga nur eine Hürde und die zweite für uns eine viel höhere sein wird. 

Ach, ja noch etwas: Dass wir den sportlichen Erfolg mit einer Mannschaft haben, die wir uns anscheinend gar nicht leisten können, ist für mich verwerflich. 

Und dass dieser nun gerade von jenen besonders stark bejubelt wird, die andere Vereine, bei denen das ähnlich war/ist, verdammt haben, ist Pharisäertum in Reinkultur.

bearbeitet Sonntag um 08:46 von SBlumens

[Dylan]

SBlumens schrieb vor 1 Stunde:

Dem ist wenig hinzuzufügen  - außer vielleicht, dass der Meistertitel für den Aufstieg in die Bundesliga nur eine Hürde und die zweite für uns eine viel höhere sein wird. 

Ach, ja noch etwas: Dass wir den sportlichen Erfolg mit einer Mannschaft haben, die wir uns anscheinend gar nicht leisten können, ist für mich verwerflich. 

Und dass dieser nun gerade von jenen besonders stark bejubelt wird, die andere Vereine, bei denen das ähnlich war/ist, verdammt haben, ist Pharisäertum in Reinkultur.

Also lieber jedesmal auf eine Niederlage hoffen, die Siege schlechtreden und auf den Trainerabschuss hoffen. 

[SBlumens]

Dylan schrieb vor einer Stunde:

Also lieber jedesmal auf eine Niederlage hoffen, die Siege schlechtreden und auf den Trainerabschuss hoffen. 

Du auf deinem Admira-Planeten in einer Galaxie Lichtjahre von der Realität entfernt kannst gerne machen was immer du willst.

Du hast dich aber hoffentlich auch nicht angesprochen gefühlt. Das musst du nämlich nicht. 😉

[Dylan]

SBlumens schrieb vor 4 Minuten:

Du auf deinem Admira-Planeten in einer Galaxie Lichtjahre von der Realität entfernt kannst gerne machen was immer du willst.

 

Danke, sehr großzügig. 

[Subkultur1997]

halbe südfront schrieb am 6.12.2025 um 13:51 :

Pro oder Anti ist Kokolores. Er ist erfolgreich - das zählt. Er hat es geschafft aus einer neu zusammengestellten Mannschaft, die spielerisch zunächst die erwartbaren Probleme hatte, eine homogene Truppe zu formen welche Spaß am Fußball hat, immer wieder gute Spiele liefert und trotz all der Probleme am Beginn der Saison und der toxischen Stimmung im Verein einen historisch erfolgreichen Herbst für unseren Verein erkämpft hat. Wir haben zwar wohl zu wenige Spielminuten für unsere Aka-Burschen gesehen, aber doch viele verschiedene von ihnen mit Talentproben. Kein Trainer baut ohne Not eine erfolgreiche Mannschaft während der Saison völlig um - denn der Erfolg zählt nunmal. Dass unsere Burschen keine Chancen bekommen ist widerlegt, warum einige spielen, andere nicht wird seine Gründe haben - dafür gibt es Fachleute die tagtäglich mit den Spielern arbeiten. 

Niemand von uns hat je eine ungeschlagene Herbstsaison erlebt, auch 12 Punkte und 16:2 Tore in den letzten 4 Heimspielen sind außergewöhnlich. Selbst wenn wir in Amstetten verlieren sollten, was ich nicht glaube, hat uns diese Mannschaft seit Oktober extrem viel Freude bereitet, hat es riesigen Spaß gemacht ihnen bei der >Arbeit zuzusehen. Dafür bin ich Fußballfan - ich will auf ein Match gehen und mich an meiner Mannschaft erfreuen. Das habe ich dieser Mannschaft im August noch nicht zugetraut - sie hat mich eines besseren belehrt.

Wie es unser Friese gestern schon lauthals durchs Stadion gebrüllt hat - es ist Zeit Danke zu sagen, nach wie vor sind wir ungeschlagen! Danke an die Mannschaft, Danke an Silberberger. 

Die Diskussion ums Präsidium gehört sicher nicht in den Matchthread - schon gar nicht nach einem 6:1 Kantersieg!

Wenn man die Entwicklung der Admira in den letzten knapp vier Jahrzehnten verfolgt hat, lässt sich eines schwer bestreiten: Der Verein hat schon deutlich turbulentere Zeiten überstanden als das, was aktuell diskutiert wird. Seit den späten 80ern war die Admira im Grunde ein ständiges Wechselspiel aus finanziellen Engpässen, strukturellen Baustellen, Fusionen, Besitzerwechseln und sportlichen Schwankungen – und doch hat es der Klub immer wieder geschafft, sich irgendwie neu zu erfinden und weiterzumachen.

 

Gerade wenn man sich die jüngsten Meldungen vor Augen hält, entsteht einmal mehr der Eindruck, dass sich die Geschichte wiederholt: viel Ungewissheit, einige schwer durchschaubare Entscheidungen im Hintergrund und ein Umfeld, das sich mehr mit den Rahmenbedingungen als mit dem eigentlichen Fußball beschäftigt. Neu ist das alles nicht – nur die Verpackung hat sich geändert.

 

Am Ende bleibt die Admira das, was sie seit Jahrzehnten ist: ein Verein, der immer wieder an Grenzen stößt, aber genauso oft Wege findet, trotz aller Widerstände weiterzubestehen. Vielleicht ist genau das der eigentliche Kern des Klubs: Die ständige Gratwanderung zwischen Tradition, Realität und dem Versuch, eine stabile Zukunft aufzubauen. Die aktuellen Entwicklungen passen nahtlos in dieses Muster – überraschend ist hier für jene, die länger dabei sind, bestenfalls die Geschwindigkeit, nicht der Inhalt.

bearbeitet vor 16 Stunden von Subkultur1997

[Hanibal]

Da magst du ja grundsätzlich nicht Unrecht haben.

Ob für die "Gratwanderung" halt immer wieder ein "Auffangnetz" gefunden wird ist eine andere Frage. In meiner fast 50jährigen Fanhistorie hab ich zuletzt immer mal gehofft, dass man versucht strukturiert was aufzubauen (in allen Bereichen). Aber das wollten/konnten die Entscheidungsträger scheinbar nicht oder die Geldgeber waren daran nicht interessiert. Schade drum. Man wird sehen was 2026 bringt ...       

[pazzoragazzo]

Subkultur1997 schrieb vor 3 Stunden:

Wenn man die Entwicklung der Admira in den letzten knapp vier Jahrzehnten verfolgt hat, lässt sich eines schwer bestreiten: Der Verein hat schon deutlich turbulentere Zeiten überstanden als das, was aktuell diskutiert wird. Seit den späten 80ern war die Admira im Grunde ein ständiges Wechselspiel aus finanziellen Engpässen, strukturellen Baustellen, Fusionen, Besitzerwechseln und sportlichen Schwankungen – und doch hat es der Klub immer wieder geschafft, sich irgendwie neu zu erfinden und weiterzumachen.

 

Gerade wenn man sich die jüngsten Meldungen vor Augen hält, entsteht einmal mehr der Eindruck, dass sich die Geschichte wiederholt: viel Ungewissheit, einige schwer durchschaubare Entscheidungen im Hintergrund und ein Umfeld, das sich mehr mit den Rahmenbedingungen als mit dem eigentlichen Fußball beschäftigt. Neu ist das alles nicht – nur die Verpackung hat sich geändert.

 

Am Ende bleibt die Admira das, was sie seit Jahrzehnten ist: ein Verein, der immer wieder an Grenzen stößt, aber genauso oft Wege findet, trotz aller Widerstände weiterzubestehen. Vielleicht ist genau das der eigentliche Kern des Klubs: Die ständige Gratwanderung zwischen Tradition, Realität und dem Versuch, eine stabile Zukunft aufzubauen. Die aktuellen Entwicklungen passen nahtlos in dieses Muster – überraschend ist hier für jene, die länger dabei sind, bestenfalls die Geschwindigkeit, nicht der Inhalt.

Wahre Worte, gelassen ausgesprochen. Ich sehe das sehr ähnlich. Die Be-Wunder-te. 

[Alfisti]

Was ich an der ganzen Sache nicht versteh ist, dass da scheinbar zu viel Ego von allen seiten im Spiel ist und die Sache (der Verein) zur Nebensache wird. Wenn ichs richtig verstanden habe gäbe es ja grundsätzlich ein paar Personen die etwas ändern wollen und damit den Verein retten, das aber nur tun wenn der Präsi geht. Der will aber nicht und riskiert den Untergang? Da fehlt ma das Verständnis oder ich überseh irgendwas. 

[SBlumens]

Hanibal schrieb vor 2 Stunden:

In meiner fast 50jährigen Fanhistorie hab ich zuletzt immer mal gehofft, dass man versucht strukturiert was aufzubauen (in allen Bereichen). Aber das wollten/konnten die Entscheidungsträger scheinbar nicht oder die Geldgeber waren daran nicht interessiert. Schade drum. Man wird sehen was 2026 bringt ...       

Das sehe ich als unser Hauptproblem: Es ist von keinem einzigen Investor irgendetwas Nachhaltiges geblieben, auf das wir heute noch bauen könnten.

Alfisti schrieb vor einer Stunde:

Was ich an der ganzen Sache nicht versteh ist, dass da scheinbar zu viel Ego von allen seiten im Spiel ist und die Sache (der Verein) zur Nebensache wird. Wenn ichs richtig verstanden habe gäbe es ja grundsätzlich ein paar Personen die etwas ändern wollen und damit den Verein retten, das aber nur tun wenn der Präsi geht. Der will aber nicht und riskiert den Untergang? Da fehlt ma das Verständnis oder ich überseh irgendwas. 

Ich denke wohl etwas durchaus Wichtiges: Es geht um (sehr) viel Geld.

bearbeitet vor 11 Stunden von SBlumens

[Admira_schwarzweiß]

Alfisti schrieb vor 9 Stunden:

Was ich an der ganzen Sache nicht versteh ist, dass da scheinbar zu viel Ego von allen seiten im Spiel ist und die Sache (der Verein) zur Nebensache wird. Wenn ichs richtig verstanden habe gäbe es ja grundsätzlich ein paar Personen die etwas ändern wollen und damit den Verein retten, das aber nur tun wenn der Präsi geht. Der will aber nicht und riskiert den Untergang? Da fehlt ma das Verständnis oder ich überseh irgendwas. 

Das, was du ansprichst, ist wirklich ein spannender Punkt. Es scheint tatsächlich viel um persönliche Egos zu gehen, und das Vereinswohl rückt da irgendwie in den Hintergrund. Wenn es tatsächlich Personen gibt, die bereit wären, etwas zu ändern und den Verein zu retten, aber nur, wenn der Präsident geht, zeigt das ja, wie tief die Gräben schon sind. 

Was die Sponsoren angeht, wenn es wirklich so ist, dass sie auch wegen des Geschäftsführers die Zusammenarbeit zurückfahren, was man auch schon mitbekommen hat, ist das auch ein starkes Signal. Wenn der Geschäftsführer sich ständig in den Mittelpunkt stellt, aber den persönlichen Kontakt zu wichtigen Partnern wie den Sponsoren nicht pflegt, ist das einfach unprofessionell. Die Tatsache, dass er den ein oder anderen Sponsor/Partner im VIP nicht einmal erkennt, lässt erahnen, wie wenig er sich für die Beziehungen kümmert, die für den Verein wichtig sind.

Und ja, auch wenn der Präsident viel falsch gemacht hat, darf man nicht vergessen, dass der Geschäftsführer als „Gesicht“ des Vereins ebenfalls viel Verantwortung trägt. Wenn er sich wie eine „Fahne im Wind“ verhält und versucht, es sich überall gutzustellen, wird das langfristig nicht funktionieren. Als Geschäftsführer sollte er eine klare Linie vertreten, und das wirkt so, als würde er mehr an seiner eigenen Position und weniger am Wohl des Vereins interessiert sein.

Schließlich, wenn es schon so weit ist, dass der Geschäftsführer mit dem Präsidenten auch nicht kann und den seinen Abgang will, zeigt das, dass das familiäre Miteinander, das den Verein mal ausgemacht hat, verloren gegangen ist. Und das ist dann nicht nur schlecht für den Verein, sondern auch für das Teamgefühl und die gemeinsame Zielsetzung.

Insofern würde ich sagen, es läuft darauf hinaus, dass beide – sowohl der Präsident als auch der Geschäftsführer – ihren Beitrag zur Misere leisten. Nur wird das Ganze leider immer mehr zu einem Spiel um Macht, statt um das Wohl des Vereins.

[Admira Fan]

Admira_schwarzweiß schrieb vor 8 Minuten:

dass sie auch wegen des Geschäftsführers die Zusammenarbeit zurückfahren

wie soll das denn möglich sein? der GF kam als alle Verträge für das Budget schon unterschrieben waren? 

Flyeralarm ging doch wegen dem Präsi in die Offensive

zum Rest schreib ich gar nix, es wird immer skuriler

Admira_schwarzweiß schrieb vor 8 Minuten:

Schließlich, wenn es schon so weit ist, dass der Geschäftsführer mit dem Präsidenten auch nicht kann und den seinen Abgang will, zeigt das, dass das familiäre Miteinander, das den Verein mal ausgemacht hat, verloren gegangen ist.

doch zu den Punkt schreib ich was - wie solls denn ein Miteinander geben wenn der GESCHÄFTSFÜHRER und PRÄSIDENT Tschida ein Budget aufstellt, dass er im November nicht mehr bedienen kann!! Da kann man ja als 2. Geschäftsführer, der davon nichts zu verantworten hat, nur gegen den GF Partner und Präsi Amok-Laufen! 

bearbeitet vor 2 Stunden von Admira Fan

[Admira_schwarzweiß]

Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

wie soll das denn möglich sein? der GF kam als alle Verträge für das Budget schon unterschrieben waren? 

Flyeralarm ging doch wegen dem Präsi in die Offensive

zum Rest schreib ich gar nix, es wird immer skuriler

Du hast recht, man hört immer wieder unterschiedliche Dinge, und im Moment ist es wirklich schwer, herauszufinden, was wahr ist und was nicht. Es scheint fast so, als ob man in einer Art Informationsdschungel steckt, wo niemand so genau weiß, was gerade passiert – vor allem, wenn so viele "interne" Probleme hochkochen.

Es ist echt traurig, dass der Erfolg des Vereins an solchen persönlichen und organisatorischen Konflikten hängt. Am Ende geht es um den Verein und die Menschen, die dahinterstehen – die Fans, der Nachwuchs, Die Akademie, die Spieler, die Sponsoren. Aber durch solche "internen" Machtspiele und Missverständnisse wird genau das gefährdet. Das Ganze läuft wirklich darauf hinaus, dass der Fokus verloren geht und das, was wirklich zählt (der Aufstieg), in den Hintergrund gerät.

[SBlumens]

Ich bin ja mittlerweile auch skeptisch, was die sogenannten "Retter" betrifft. Denn das dürften alles nur mehr Leute sein, die den Klub unisono eh schon alle einmal mehr oder weniger lange geführt haben, nachdem sich der einzige, den ich nicht kannte, sich mittlerweile verabschiedet haben soll wie zumindest in der Gerüchteküche am Wochenende zu hören war.

Auch diese Herren sind für die Teufelsspirale, in der wir uns nicht nur befinden, sondern richtiggehend gefangen sind, zumindest mitverantwortlich. Unser Verein ist ja nicht erst seit gestern oder vorgestern so aufgestellt, dass es ohne Millionenzuschüsse nicht geht, egal in welcher Liga wir spielen.

Da geht es uns wie dem Staat. Jeder weiß, dass Ö tiefgreifende Reformen brauchen, weil der Status Quo nicht mehr finanzierbar ist, aber keiner traut sich drüber, weil diese Reformen natürlich schmerzhaft sein werden.

Und so ist es auch bei uns - auch wir werden einen Neustart brauchen, der weh tun wird, sonst werden wir in absehbarer Zeit wieder in der Lage sein, in der wir derzeit sind, nämlich dann, wenn den "Rettern" das Geld ausgeht.

bearbeitet vor 2 Stunden von SBlumens