Wer tut sich den LASK an?


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Posting-Maschine
Fuasboi schrieb vor 42 Minuten:

Der wäre glaub ich ein Guter! :super:
Würde mich bei den bisherigen Stationen (wenn auch „nur“ als Co) allerdings sehr überraschen. 

Tottenham, Lille, Roma, PSG…

:betrunken:

 

Warum?

Welche Art von Fußball würde er spielen lassen? Wenn er das Maurinho Bus-Parken praktiziert kann ich darauf verzichten. 

Wäre mMn wieder ein Experiment. Wie gut ein Co-Trainer vom Top-Club funktioniert hat man ja bei Salzburg beobachten können

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Wahnsinniger Poster

Von den letzten 8 Trainern waren 7 davon mit heimischen Pass und kannten mehr oder weniger die Liga. Von daher wäre ein Legionär als Trainer jetzt sicher Mal einen Versuch wert.

Und ganz ehrlich,in Wahrheit ist der erste Eindruck komplett wurscht. Das einzige was zählt ist am Platz zu sehen. Ich habe mir von z.b kühbauer wenig erwartet und es ist relativ viel herausgekommen. Von schopp dagegen sehr viel erhofft und meiste Zeit enttäuscht worden. Helm wollte der eigene Anhang schon im August weg haben und jetzt ist er mit der Austria Tabellenführer.

Der Name und wo er herkommt interessiert mich zu Beginn im Grunde kaum. Leistung zählt und hier wird dann eh nach ca 6 Monaten ein Urteil zu fällen sein .

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ASB-Süchtige(r)
MaDDog90 schrieb vor 3 Stunden:

Ich habe Gerüchte gehört wonach mit einem Portugiesen verhandelt wird

Der dürfte mal im Staff von J. Mourinho gearbeitet haben.

Könnten wir zmnd wieder ein paar Brasilianer holen 

Oder endlich mal portugiesische Oberkellner!

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ASB-Messias
lasso schrieb vor 23 Minuten:

Von den letzten 8 Trainern waren 7 davon mit heimischen Pass und kannten mehr oder weniger die Liga. Von daher wäre ein Legionär als Trainer jetzt sicher Mal einen Versuch wert.

Und ganz ehrlich,in Wahrheit ist der erste Eindruck komplett wurscht. Das einzige was zählt ist am Platz zu sehen. Ich habe mir von z.b kühbauer wenig erwartet und es ist relativ viel herausgekommen. Von schopp dagegen sehr viel erhofft und meiste Zeit enttäuscht worden. Helm wollte der eigene Anhang schon im August weg haben und jetzt ist er mit der Austria Tabellenführer.

Der Name und wo er herkommt interessiert mich zu Beginn im Grunde kaum. Leistung zählt und hier wird dann eh nach ca 6 Monaten ein Urteil zu fällen sein .

Also genau so handhaben, wie du bei Schopp :facepalm:

Der übrigens knapp über 7 Monate im Amt war.

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Banklwärmer
JochenGierlinger schrieb vor 2 Stunden:

Warum?

Welche Art von Fußball würde er spielen lassen? Wenn er das Maurinho Bus-Parken praktiziert kann ich darauf verzichten. 

Wäre mMn wieder ein Experiment. Wie gut ein Co-Trainer vom Top-Club funktioniert hat man ja bei Salzburg beobachten können


Hat bei Lille für kurze Zeit das Zepter in der Hand gehabt und erfrischenden Fußball spielen lassen.

Abgesehen davon, war er ja nicht nur bei Mourinho Co, sondern auch bei PSG und die sind nicht gerade für eine Mauertaktik oder Busfahren bekannt.

Der versteht schon was von modernem Fußball.

War früher auch Scout u.a. bei Monaco.

Ich denke mal, dass man zu solchen Clubs nicht unbedingt kommt, wenn man ein Nasenbohrer ist.

Ob er der Heilsbringer ist, sofern da überhaupt was dran ist, weiß ich natürlich auch nicht.

Nicht jeder Deckel passt auf jeden Topf. 
Und der LASK ist schon ein spezieller Scheam. 
 

 

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Wahnsinniger Poster
EdelweisS schrieb vor 4 Stunden:

Also genau so handhaben, wie du bei Schopp :facepalm:

Der übrigens knapp über 7 Monate im Amt war.

Es gibt immer wieder Momente oder Trainer bei der es die 6 Monate Regel einfach nicht braucht.  Jeder der den konstant schwachen kick sehen wollte tat es auch.

Egal wer Trainer wird eines unter Garantie. Die Mannschaft wird nicht so einen Mut risikolosen und vor allem Chancenarmen kick anbieten. Denn die mehrheitliche Performance unter schopp ist in diesen Bereichen kaum zu unterbieten.

Aber schön das du deine Expertise zukünftig auch auf den sportlichen Bereich ausweitest . Kann für die Plattform nur ein Gewinn sein 

bearbeitet von lasso

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ASB-Messias
lasso schrieb vor 3 Minuten:

Es gibt immer wieder Momente oder Trainer bei der es die 6 Monate Regel einfach nicht braucht.  Jeder der den konstant schwachen kick sehen wollte tat es auch.

Egal wer Trainer wird eines unter Garantie. Die Mannschaft wird nicht so einen Mut risikolosen und vor allem Chance Armen kick anbieten. Denn die mehrheitliche Performance unter schopp ist in diesen Bereichen kaum zu unterbieten.

Aber schön das du deine Expertise zukünftig auch auf den sportlichen Bereich ausweitest . Kann für die Plattform nur ein Gewinn sein 

Also d.h.:
Wenn dir der Trainer nicht passt, warum auch immer, dann bekommt er einfach gar keine Chance. Auch keine richtige Transferphase bzw. Sommervorbereitung.

Egal wie desolat die Mannschaft davor war, vor allem im körperlichen Bereich. Dass das Aufholen der Fitnessrückstände aber einige Monate dauert wird ignoriert. Noch dazu war es keine Mannschaft.

Somit hätte Schopp ab Tag 1 liefern müssen, wie auch immer das möglich sein sollte, dann sofort punkten und ab Richtung OPO (vom letzten Platz weg).

Zuerst mal defensiv stabilisieren, die Rückstände aufholen war eigentlich die Devise. Dass der Kick nicht schön war, war klar......geht nicht, wenn vieles andere nicht passt.

Man hatte sich aber mit Schopp in Doppelposition und dazu noch Gratzei eindeutig für einen Weg entschieden, den man einfach keine Zeit gab.

Dass dann dazu noch Querulanten im eigenen Team dazu kommen, der Kader von davor und bisher viel zu groß ist, kann man mal außen vor lassen.

Nebenbei: Um die Namen Schopp & Gratzei geht es nicht. Aber man kann nicht ständig etwas von den sportlichen Leitern etwas fordern, was fast nicht möglich ist, ohne ihnen die Zeit dafür zu geben.

Weil wie wird es dann weitergehen? Die neuen Trainer, Sportdirektor usw. blüht nämlich genau das selbe Schicksal, sofern sich da nicht schnellstmöglich was ändert.

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Superkicker
EdelweisS schrieb vor 8 Minuten:

Also d.h.:
Wenn dir der Trainer nicht passt, warum auch immer, dann bekommt er einfach gar keine Chance. Auch keine richtige Transferphase bzw. Sommervorbereitung.

Egal wie desolat die Mannschaft davor war, vor allem im körperlichen Bereich. Dass das Aufholen der Fitnessrückstände aber einige Monate dauert wird ignoriert. Noch dazu war es keine Mannschaft.

Somit hätte Schopp ab Tag 1 liefern müssen, wie auch immer das möglich sein sollte, dann sofort punkten und ab Richtung OPO (vom letzten Platz weg).

Zuerst mal defensiv stabilisieren, die Rückstände aufholen war eigentlich die Devise. Dass der Kick nicht schön war, war klar......geht nicht, wenn vieles andere nicht passt.

Man hatte sich aber mit Schopp in Doppelposition und dazu noch Gratzei eindeutig für einen Weg entschieden, den man einfach keine Zeit gab.

Dass dann dazu noch Querulanten im eigenen Team dazu kommen, der Kader von davor und bisher viel zu groß ist, kann man mal außen vor lassen.

Nebenbei: Um die Namen Schopp & Gratzei geht es nicht. Aber man kann nicht ständig etwas von den sportlichen Leitern etwas fordern, was fast nicht möglich ist, ohne ihnen die Zeit dafür zu geben.

Weil wie wird es dann weitergehen? Die neuen Trainer, Sportdirektor usw. blüht nämlich genau das selbe Schicksal, sofern sich da nicht schnellstmöglich was ändert.

Wieder mal hast du mit vielen recht. Grundsätzlich soll man einem neuen Trainer sehr wohl die Zeit geben um seine Ideen zu verwirklichen. Mal ganz ehrlich, hast - nachdem Schopp den Trainerposten angenommen hat - nicht auch gehofft, dass zumindest nach der Winterpause ein „besserer“ Fußball gespielt wir? Wir haben zum Großteil gegen nicht all zu gute Mannschaften maximal mittelmäßig gespielt und wirklich gepasst haben eigentlich nur die Punkte.

Ich hätte ihm weiterhin die Chance gegeben sich international mit dem LASK zu qualifizieren - aber ich kann schon verstehen, dass man das auch anders sehen kann.

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Im ASB-Olymp

Ich finde es immer wieder abenteuerlich, wie auf einmal alle positiven Elemente ausgeblendet werden, wie auf einmal ignoriert wird, dass wohl kein LASK-Trainer im letzten Jahrzehnt sein Amt unter derart schlechten Voraussetzungen antreten musste - die desolate Fitness hätte im Herbst wohl auch den weltbesten Trainer vor große Probleme gestellt. Der deutliche Aufwärtstrend im Frühjahr in mehreren Bereichen (Fitness, Einsatz bzw. Leidenschaft, defensive Stabilität, Ergebnisse, Finden von Lösungen auf schwierigen Positionen) ist komplett egal, weil man mit der Spielweise unzufrieden war. Das rechtfertigt dann, den erst im Herbst eingeschlagenen Weg (der ja grundsätzlich deutlich auf Langfristigkeit ausgerichtet gewesen sein sollte) komplett über den Haufen zu werfen und dem Trainer und Sportdirektor nicht einmal die Chance zu geben, über den Sommer den Kader nach den eigenen Vorstellungen anpassen zu können. Davon abgesehen muss man natürlich davon ausgehen, dass es sich bei der gezeigten Spielweise genau um die Zielvorstellung des Trainers gehandelt hat, der Umstand, dass genau der gleiche Trainer bei seiner vorangegangenen Trainerstation mit geringen Mitteln einen deutlich offensiveren, torreichen und alles andere als destruktiven Stil spielen hat lassen (in Kombination mit einer hervorragenden Arbeit als Sportdirektor wohlgemerkt) wird ausgeblendet. Stattdessen wird so getan, als ob genau dieser Trainer für uns die langfristige Version eines defensiven, mutlosen, destruktiven Fußballs gehabt hätte, ohne jegliche Aussicht auf Besserung. Da war natürlich Gefahr im Zug, da musste man handeln und das ganze Konzept in die Tonne werfen.

bearbeitet von Traunseelaskler

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ASB-Messias
Sam Spade schrieb vor 21 Minuten:

Wieder mal hast du mit vielen recht. Grundsätzlich soll man einem neuen Trainer sehr wohl die Zeit geben um seine Ideen zu verwirklichen. Mal ganz ehrlich, hast - nachdem Schopp den Trainerposten angenommen hat - nicht auch gehofft, dass zumindest nach der Winterpause ein „besserer“ Fußball gespielt wir? Wir haben zum Großteil gegen nicht all zu gute Mannschaften maximal mittelmäßig gespielt und wirklich gepasst haben eigentlich nur die Punkte.

Ich hätte ihm weiterhin die Chance gegeben sich international mit dem LASK zu qualifizieren - aber ich kann schon verstehen, dass man das auch anders sehen kann.

Gehofft ja, aber man hat sich das selber zu zuschreiben und nicht nur dem Trainer/Sportdirektor und dann durch die nächste Kurzschlussaktion wieder alles über den Haufen werfen.

Wenn vllt. alle Spieler mitgezogen hätten, was sie ja definitiv nicht haben, dann hätte es sicherlich besser geklappt. Denn, dass es besser geht, sah man ja danach auch.

Zumindest hat man gepunktet.....das muss eine neue sportliche Leitung dann erst mal machen.

Weil so wie der Thread-Titel heißt: Wer tut sich den LASK an?

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Ich fordere drakonische Strafen.
Traunseelaskler schrieb vor 20 Minuten:

Ich finde es immer wieder abenteuerlich, wie auf einmal alle positiven Elemente ausgeblendet werden, wie auf einmal ignoriert wird, dass wohl kein LASK-Trainer im letzten Jahrzehnt sein Amt unter derart schlechten Voraussetzungen antreten musste - die desolate Fitness hätte im Herbst wohl auch den weltbesten Trainer vor große Probleme gestellt. Der deutliche Aufwärtstrend im Frühjahr in mehreren Bereichen (Fitness, Einsatz bzw. Leidenschaft, defensive Stabilität, Ergebnisse, Finden von Lösungen auf schwierigen Positionen) ist komplett egal, weil man mit der Spielweise unzufrieden war. Das rechtfertigt dann, den erst im Herbst eingeschlagenen Weg (der ja grundsätzlich deutlich auf Langfristigkeit ausgerichtet gewesen sein sollte) komplett über den Haufen zu werfen und dem Trainer und Sportdirektor nicht einmal die Chance zu geben, über den Sommer den Kader nach den eigenen Vorstellungen anpassen zu können. Davon abgesehen muss man natürlich davon ausgehen, dass es sich bei der gezeigten Spielweise genau um die Zielvorstellung des Trainers gehandelt hat, der Umstand, dass genau der gleiche Trainer bei seiner vorangegangenen Trainerstation mit geringen Mitteln einen deutlich offensiveren, torreichen und alles andere als destruktiven Stil spielen hat lassen (in Kombination mit einer hervorragenden Arbeit als Sportdirektor wohlgemerkt) wird ausgeblendet. Stattdessen wird so getan, als ob genau dieser Trainer für uns die langfristige Version eines defensiven, mutlosen, destruktiven Fußballs gehabt hätte, ohne jegliche Aussicht auf Besserung. Da war natürlich Gefahr im Zug, da musste man handeln und das ganze Konzept in die Tonne werfen.

Du hast großteils komplett recht. Nur konnte hier keiner wirklich sagen, wie das Ganze nach dem Sommer ausschaut. Trotz der Siege im UPO war das alles in allem fragwürdig, was da in Phasen oder über ganze Halbzeiten abgeliefert wurde (GAK 1 Hälfte, Altach 2 Hälfte). Ich hab das auch alles verteidigt, weil ich auch an die langfristige Lösung geglaubt hab aber @lasso hat da schon seine Punkte gehabt. Das muss man schon so stehen lassen. Er hatte 31 Dpiele was fast eine ganze Saison sind und im Frühjahr war das spielerische Highlight in der Liga ein ganz akzeptabler Sieg gegen Wattens.

bearbeitet von Der Athletiker

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Im ASB-Olymp
Der Athletiker schrieb vor 6 Minuten:

Du hast großteils komplett recht. Nur konnte hier keiner wirklich sagen, wie das Ganze nach dem Sommer ausschaut. Trotz der Siege im UPO war das alles in allem fragwürdig, was da in Phasen oder über ganze Halbzeiten abgeliefert wurde (GAK 1 Hälfte, Altach 2 Hälfte). Ich hab das auch alles verteidigt, weil ich auch an die langfristige Lösung geglaubt hab aber @lasso hat da schon seine Punkte gehabt. Das muss man schon so stehen lassen. Er hatte 31 Dpiele was fast eine ganze Saison sind und im Frühjahr war das spielerische Highlight in der Liga ein ganz akzeptabler Sieg gegen Wattens.

Aber warum genau geht man davon aus, dass es nach dem Sommer so weitergeht? Warum wird davon ausgegangen, dass Schopp weiterhin genau so spielen lassen wollte, obwohl seine Historie eigentlich etwas ganz anderes vermuten lässt? Der Ansatz nach dem desaströsen Herbst war eindeutig, an den Basics zu arbeiten. Somit war das Frühjahr in erster Linie ergebnisorientiert. Man hat sich in vielen Bereichen deutlich verbessert gezeigt, warum also zählt das alles nicht, warum rechtfertigt das ein komplettes Über-den Haufen-Werfen von allem nach einem halben Jahr ohne Sommertransferphase? Und man muss den Trainer Schopp immer im Zusammenhang mit dem Sportdirektor Schopp sowie mit Gratzei betrachten. Man hat sich mit diesem Schritt dazu entschieden, all das, die gesamte neue Ausrichtung nach kurzer Zeit schon wieder in die Tonne zu kippen. Für mich ist das alles einfach nur im allerhöchsten Maße unverständlich und nur durch die Vorliebe einer Hire-and-Fire-Mentalität zu erklären. Scheinbar dürfte es bei uns schon sehr abenteuerliche Ansprüche geben.

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ASB-Messias
Der Athletiker schrieb vor 11 Minuten:

Du hast großteils komplett recht. Nur konnte hier keiner wirklich sagen, wie das Ganze nach dem Sommer ausschaut. Trotz der Siege im UPO war das alles in allem fragwürdig, was da in Phasen oder über ganze Halbzeiten abgeliefert wurde (GAK 1 Hälfte, Altach 2 Hälfte). Ich hab das auch alles verteidigt, weil ich auch an die langfristige Lösung geglaubt hab aber @lasso hat da schon seine Punkte gehabt. Das muss man schon so stehen lassen. Er hatte 31 Dpiele was fast eine ganze Saison sind und im Frühjahr war das spielerische Highlight in der Liga ein ganz akzeptabler Sieg gegen Wattens.

Und wie geht es jetzt im Sommer weiter? Kann man noch weniger sagen. Weil man jetzt bisher weder einen Trainer noch einen Sportdirektor und sportlichen Leiter hat. Obwohl gerade jetzt bereits für die neue Saison geplant werden sollte: Auslaufende Verträge, Vertragsverlängerungen, Leihspieler, neue Spieler, Kaderverkleinerung, usw. usf.

Bis das ein neues Trainerteam und ein sportlicher Vorstand wieder alles verinnerlicht hat, läuft die neue Saison bereits wieder.

Man hatte sich für das System Schopp/Gratzei entschieden und hätte zumindest einmal wieder länger an was festhalten sollen. Die Transfers im Winter waren sogar in Ordnung bzw. stark.

Die 31 Spiele kann man so halt nicht ernst nehmen, weil bis zur Winterpause keine Zeit war an den Fitnessrückständen zu arbeiten, sondern nur irgendwie Schadensbegrenzung möglich war mit den ganzen Spielen.

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Superkicker
EdelweisS schrieb vor 33 Minuten:

Gehofft ja, aber man hat sich das selber zu zuschreiben und nicht nur dem Trainer/Sportdirektor und dann durch die nächste Kurzschlussaktion wieder alles über den Haufen werfen.

Wenn vllt. alle Spieler mitgezogen hätten, was sie ja definitiv nicht haben, dann hätte es sicherlich besser geklappt. Denn, dass es besser geht, sah man ja danach auch.

Zumindest hat man gepunktet.....das muss eine neue sportliche Leitung dann erst mal machen.

Weil so wie der Thread-Titel heißt: Wer tut sich den LASK an?

Ja - du schreibst es, manche Spieler waren wohl keine großen Schopp-Fans. Womöglich war deren Druck dann größer als gedacht.

ich denke - Schopp hat beim Unterschreiben des Vertrages auch das Erreichen eines der vier großen Ziele akzeptiert. Wenn man keines dieser Ziele erreicht, dann wird es wohl für jeden Trainer eng.

 

Vielleicht würde es Tobias Schweinsteiger oder Florens Koch besser machen?

 

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