SK Rapid - TSV Hartberg 2:1 (1:1)


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Im ASB-Olymp
Kabinenparty schrieb vor 9 Minuten:

Da wir uns gegen schwächere teams schwerer tun, erwarte ich gegen euch einen klaren Sieg.  3 direkt  verwandelte Ecken und 2 indirekte freistöße von hedl. 

Wobei gegen Sturm ein 90 minütiger Schweinskick mit Megamassl in der Abwehr und ein 1:0 aus einem abgerissenen und zwei mal abgefälschten Schuss aus 34 Metern in der 89. Minute wär auch fein :) 

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ASB-Legende
Silva schrieb vor 17 Stunden:

Bolla hat den Ball auch mit dem Kopf gespielt. Das natürlich auch bewusst, obwohl er ihn am Ende sicher nicht so schlecht treffen wollte. Dennoch kann es nicht der Skandal sein, den da manche sehen wollen.

Ich halt mich aus den ganzen Diskussionen raus, weil für mich alle Schiriteams in Österreich (vielleicht auch europaweit) einfach keine klare Linie haben, auch der VAR dahinter.

Nur so viel: Bolla bekommt den Ball ins Gesicht und von dort springt er auf die Hand. Man kann das so umformulieren, als wäre der Ball mit dem Kopf gespielt worden. Das ist zumindest für mich mit dem Beispielvideo nicht zu vergleichen. Eher wäre ein besseres Video, wenn jemand angeschossen wird und danach springt der Ball auf die Hand.

Unterm Strich bleibt alles kasperlesk, abgerundet von der fehlenden Torlinientechnologie. Da muss man nicht von Top 10, Top 12 Land in der 5 Jahreswertung reden, wenn uns das fehlt. Dann kommt wieder wer daher, daß sie letztes Jahr beim spanischen Finale? auch keine hatten. Ist schön, aber interessiert mich nicht. Da muss sich etwas ändern, weil: Was macht es besser, wenn nichts passiert?

An diesen ganzen Diskussionen mit natürliche und unnatürliche Handbewegungen: Die Verantwortlichen haben wohl nie Fußball gespielt. Ein Köpfler ohne Hände in die Höhe, ein Rutschen ohne sich mit den Händen "hinten" abzustützen, das ist alles irgendwas und es ist keine Besserung in Sicht. Immer schwammige Entscheidungen.

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Jahrhunderttalent

Vorallem finde ich die Chip im Ball Technologie um ein vielfaches ausgereifter als unsere VAR Kasperl. Blick auf die Uhr, weiter gehts. Perfekt und keiner regt sich auf.

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ASB-Gott
pkr1728 schrieb Gerade eben:

Vorallem finde ich die Chip im Ball Technologie um ein vielfaches ausgereifter als unsere VAR Kasperl. Blick auf die Uhr, weiter gehts. Perfekt und keiner regt sich auf.

ich war auch lange der Meinung, dass Menschlichkeit im Fußball vor Technik zu stellen ist, auch wenn der Mensch manchmal versagt, unsere Schiris haben mich überzeugt, bitte so viel Technik wie möglich, unsere Schiris sind beim Münzwurf am Ende ihrer Fähigkeit ein Spiel zu leiten angelangt, mit dem Anpfiff beginnt die Überforderung bereits

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Top-Schriftsteller
MarkoBB8 schrieb vor 20 Minuten:

ich war auch lange der Meinung, dass Menschlichkeit im Fußball vor Technik zu stellen ist, auch wenn der Mensch manchmal versagt, unsere Schiris haben mich überzeugt, bitte so viel Technik wie möglich, unsere Schiris sind beim Münzwurf am Ende ihrer Fähigkeit ein Spiel zu leiten angelangt, mit dem Anpfiff beginnt die Überforderung bereits

versteh ich schon; aber die meisten schlechten Einflüsse auf das Spiel und das Spielergebnis kommen von Entscheidungen, die die Technik nicht verbessern kann.
Der Schubser von Beljo als Beispiel. Da hilft Dir nix.
Diese Torliniensituation, wo es wirklich knapp ist, haben wir einige wenige Male im Jahr, davon die Hälfte abgezogen wegen sowieso zufällig richtig (zuletzt gegen HB). Die Torliniensache ist mMn das Geld nicht wert.
Genug Kameras, daß man genug Bilder für Abseitsentscheidungen hat, brächten viel mehr.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
-grünweiß- schrieb vor 2 Stunden:

Eher wäre ein besseres Video, wenn jemand angeschossen wird und danach springt der Ball auf die Hand.

Ist natürlich jetzt eine Streitfrage, ob das ein "deliberate play" war. "deliberate play" wird mit folgenden Kriterien im Regelwerk beschrieben:

Zitat
  • The ball travelled from distance and the player had a clear view of it
  • The ball was not moving quickly
  • The direction of the ball was not unexpected
  • The player had time to coordinate their body movement, i.e. it was not a case of instinctive stretching or jumping, or a movement that achieved limited contact/control
  • A ball moving on the ground is easier to play than a ball in the air

Ich würde argumentieren, dass der Ball lange in der Luft war, der Ball war nicht wirklich schnell, die Richtung war nicht unerwartet für ihn und er hatte genug Zeit sich auf die Szene vorzubereiten. Einzig der fliegende Ball spricht von diesen Kriterien dagegen.

Am Ende hat letztendlich war er nur durch den eigenen Spieler (Hofmann) gestört, weswegen der Ballkontakt komplett in die Hose gegangen ist. Aber zum Erfolg einer Klärungsaktion sagen die Regeln folgendes:

Zitat

If the pass, attempt to gain possession or clearance by the player in control of the ball is inaccurate or unsuccessful, this does not negate the fact that the player ‘deliberately played’ the ball.

Für mich ein glasklarer Fall von "deliberate play". Bin mir sicher, dass keiner akzeptieren würde, dass bei so einem missglückten Klärungsversuch, bei dem der Ball statt auf die Hand vor die Füße von einem beim initialen Pass im Abseits stehenden Spieler fällt, das nicht das Abseits auflösen würde.

 

-grünweiß- schrieb vor 2 Stunden:

Eher wäre ein besseres Video, wenn jemand angeschossen wird und danach springt der Ball auf die Hand.

Das wäre in meinen Augen sogar deutlich weiter weg von der Szene als meine Beispielszene. Bolla wurde nicht mal ansatzweise angeschossen, wenn der Ball von oben herunterfällt.

 

-grünweiß- schrieb vor 2 Stunden:

Immer schwammige Entscheidungen.

Diese schwammige Regel wurde vom IFAB wieder so eingeführt, weil die vorherigen Regeln vielen zu wenig Auslegungsraum gegeben haben. Ich warte weiterhin auf die Regeldefinition, bei der alle zufrieden sind und einerseits keine gefühlten "Münzwurf"-Entscheidungen entstehen können und trotzdem nicht viele Szenen "gefühlt" unfair sind.

 

bearbeitet von Silva

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Top-Schriftsteller
Silva schrieb vor 4 Minuten:

Ist natürlich jetzt eine Streitfrage, ob das ein "deliberate play" war. "deliberate play" wird mit folgenden Kriterien im Regelwerk beschrieben:

Ich würde argumentieren, dass der Ball lange in der Luft war, der Ball war nicht wirklich schnell, die Richtung war nicht unerwartet für ihn und er hatte genug Zeit sich auf die Szene vorzubereiten. Einzig der fliegende Ball spricht von diesen Kriterien dagegen.

Am Ende hat letztendlich war er nur durch den eigenen Spieler (Hofmann) gestört, weswegen der Ballkontakt komplett in die Hose gegangen ist. Aber zum Erfolg einer Klärungsaktion sagen die Regeln folgendes:

Für mich ein glasklarer Fall von "deliberate play". Bin mir sicher, dass keiner akzeptieren würde, dass bei so einem missglückten Klärungsversuch, bei dem der Ball statt auf die Hand vor die Füße von einem beim initialen Pass im Abseits stehenden Spieler fällt, das nicht das Abseits auflösen würde.

einzige Einschränkung zu deliberate play, die ich hier seh: Bolla erwartet den Ball, wird währendessen vom Maxi gestört, schubst ihn ja auch deswegen weg und hat die Hände ja nur nicht neben dem Körper deswegen. Kann man schon deliberate finden, aber halt auch als patschert bzw. nicht ganz deliberate.
Ich find, sowas sollte nie ein 11er sein, obwohl man nicht bös sein dürfte, wenn er ihn gibt; so ähnliches ist oft genug ein 11er.

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parmenides schrieb vor 1 Minute:

Kann man schon deliberate finden, aber halt auch als patschert bzw. nicht ganz deliberate.

WIe oben zitiert negiert "patschert" halt nicht "deliberate".

bearbeitet von Silva

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Beruf: ASB-Poster
-grünweiß- schrieb vor 2 Stunden:

Unterm Strich bleibt alles kasperlesk, abgerundet von der fehlenden Torlinientechnologie. Da muss man nicht von Top 10, Top 12 Land in der 5 Jahreswertung reden, wenn uns das fehlt. Dann kommt wieder wer daher, daß sie letztes Jahr beim spanischen Finale? auch keine hatten. Ist schön, aber interessiert mich nicht. Da muss sich etwas ändern, weil: Was macht es besser, wenn nichts passiert?

Verstehe schon, worum es dir geht. Aber ist es realistisch etwas für die österreichische Liga zu fordern, dass sich la Liga nicht leisten will, weil die Kosten in keiner Relation zum Nutzen (wie oft pro Saison wird es wirklich benötigt) stehen?

Ist zwar sicher billiger geworden, aber 2014 bei Einführung sprach man noch von Kosten zwischen 10 und 20 Millionen Euro pro Saison. Selbst wenn es nur mehr ein Viertel davon kostet, können sich das kleinere Vereine in Österreich (mehr als die hälfte der Liga somit) eigentlich kaum leisten 

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Top-Schriftsteller
Silva schrieb vor 3 Minuten:

WIe oben zitiert negiert "patschert" halt nicht "deliberate".

Ist es nicht so, daß diese Unterscheidungskriterien dazu dienen, ein deliberate play von einem nicht deliberate play zu unterscheiden ....
bei zB
- ist es eine neue Spielsituation
- ist ein Pass vom Verteidiger in den Abseitsraum für den Stürmer der angreifendden Mannschaft
- ...

Ich seh das nicht handsspezifisch.

Soll heißen, hier im Fall Bolla, der wollte den Ball ja ganz sicher deliberate spielen, nur halt mit dem Kopf. Wenn das nicht reicht, das Handspiel nichtdeliberate zu machen, dann muß er 11er geben.
Bin aber halt nicht sicher, ob das nicht ähnlich wie früher, wenn von anderem Körperteil abgelenkt ..., gewertet werden kann/muß.
Was ist, wenn er den Ball spielen will und einen legalen Stoß von a) eig. Mitspieler und b) Gegenspieler kriegt und dann Ball ins Gesicht und dann auf Hand.
!: Wie sehr muß das Geschehen von der Intention abweichen und wie "unschuldig" an der Abweichung muß man sein, daß es nicht mehr deliberate ist?
Hoffe habe meinen Zweifel halbwegs klar ausgedrückt.
 

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parmenides schrieb vor 48 Minuten:

Ich seh das nicht handsspezifisch.

Ist es aber. In der offiziellen Erklärung der Regeländerung wird als eine der Ausnahmen bei der unnatürlichen Poisition folgendes geschrieben:

Zitat

Deliberately playing the ball with another part of the body (against herself/himself)

Deshalb ist es notwendig zu entscheiden, ob die Berührung mit dem Kopf/Gesicht ein "deliberate play" war. War es das, dann ist der Fall ganz glasklar und ein Elfmeter wäre nicht mal ansatzweise möglich. Erst wenn man das anders beurteilt, wäre dann die Frage da, ob die Berühung mit der Hand absichtlich oder Folge einer unnatürlichen Position wäre, die ja auch alles andere als skandalös schlimm (Arm war deutlich unter Schulterhöhe, nur wenig vom Körper weggestreckt, durch Bewegungsablauf erklärbar) war.

parmenides schrieb vor 52 Minuten:

!: Wie sehr muß das Geschehen von der Intention abweichen und wie "unschuldig" an der Abweichung muß man sein, daß es nicht mehr deliberate ist?

Bei "deliberate" geht es wohl in erster Linie um Intention und Möglichkeiten, nicht um die Folge. Somit würde ich mal sagen, dass auch bei einem "legalen Stoß" das dann weiterhin der Fall wäre, wenn man mal davon ausgeht, dass der Spieler nicht 1m nach vorne fliegt. In dem Fall könnte man dann wohl argumentieren, dass er nicht genug Zeit für die Koordination hatte. Bei einem Gegenspieler wäre das halt sehr wahrscheinlich ein Foul.

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Jahrhunderttalent
parmenides schrieb vor 2 Stunden:

versteh ich schon; aber die meisten schlechten Einflüsse auf das Spiel und das Spielergebnis kommen von Entscheidungen, die die Technik nicht verbessern kann.
Der Schubser von Beljo als Beispiel. Da hilft Dir nix.
Diese Torliniensituation, wo es wirklich knapp ist, haben wir einige wenige Male im Jahr, davon die Hälfte abgezogen wegen sowieso zufällig richtig (zuletzt gegen HB). Die Torliniensache ist mMn das Geld nicht wert.
Genug Kameras, daß man genug Bilder für Abseitsentscheidungen hat, brächten viel mehr.

Aber beim Chip im Ball gibt es noch die Möglichkeit die Abseitsentscheidungen besser aufzuklären da das System genau weis wann genau der Ball getreten wird. Jetzt wird doch e nur herumgeraten. 

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pkr1728 schrieb vor 11 Minuten:

Aber beim Chip im Ball gibt es noch die Möglichkeit die Abseitsentscheidungen besser aufzuklären da das System genau weis wann genau der Ball getreten wird. Jetzt wird doch e nur herumgeraten. 

Der Beschleunigungssensor, den wir bei der EM (?) hatten ist ein anderer als der Ortungssensor für die Torlinientechnik. Vielleicht kann ersterer was der zweite kann auch, aber sicher nicht umgekehrt.

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