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Silvesterbummler
plötzlich zum GAK fan geworden?

oder etwa rabbid :nervoes: ?

weder noch.

aber GAK bin ich eh fast jedes spiel im stadion...

werd mir die partie gg. scr aufgrund meines wien-besuches geben. war ja im neuen hanappi noch nie...

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Grazer AK

fürchte das wird nix mit punkten am samstag. bin aber trotzdem dabei. wie schautsn eigentlich mitm ehmann aus, wird er spielen können?

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Seit 1902

des mitn ehman is no net fix, denke aber schon dass er spielen wird. ansonsten gibts eh den goaledor sick :finger:

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BESSERWISSER

Ohne Payer gegen GAK

Schmerzhafte Nachwehen des 1:1 im Länderspiel von Österreich gegen Slowakei. Nachdem Rapid-Torhüter Helge Payer in der 56. Minute vom slowakischen Spieler Vittek gefoult wurde, musste er verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Payer erlitt eine Rissquetschwunde unter dem linken Knie, die mit vier Nähten genäht werden musste. Zudem plagt ihn ein schmerzhafter Bluterguss. Nach einer Untersuchung bei Rapid-Klubarzt Dr. Robert Lugscheider steht fest, dass Payer am Samstag beim Schlager gegen den GAK (ab 15:30 Uhr im Hanappi-Stadion) nicht antreten wird können. Der Rapid-Doc ist aber optimistisch, dass Payer – der einen Verband und Medikament zur Abschwellung des Blutergusses verschrieben bekam – bereits am kommenden Mittwoch (Rapid – Mattersburg; 19.30 Uhr – Hanappi-Stadion) wieder voll einsatzfähig sein wird.

An seiner Stelle wird Veteran Ladislav Maier zum Einsatz kommen. Der 38jährige Tscheche wird damit zu seinem ersten Meisterschaftseinsatz seit 30. November 2002 kommen, damals hütete der siebenfache Teamspieler beim historischen 6:3-Auswärtserfolg in Bregenz das Tor des SK Rapid. Insgesamt bestritt der stets gut gelaunte Ladi Maier bisher 136 Meisterschaftspartien für Grün-Weiß und blieb dabei 58mal ohne Gegentreffer. Gegen den GAK feierte er übrigens im August 1998 sein Debüt bei Rapid, beim 1:1 in Graz-Liebenau hielt er gleich zwei Elfmeter. Weiters stand Maier für Rapid 20mal in Europacupmatches und 11mal in ÖFB-Cup-Partien (zuletzt im September 2003 beim 3:2-Sieg in Krems) im Rapid-Tor.

quelle: skrapid.at

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Seit 1902

naja, der ladi is auch nicht um vieles schwächer als der payer!

bin mal gespannt ob das ein vorteil für uns ist... :shy:

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Seit 1902

im grunde sind alle fit!

aufhauser war etwas angeschlagen, kann aber wieder trainiere, ehmann is no net ganz sicher. aber wie ich ihn kenne is ihm a bisserl schmerz egal...

sionko und tokic sind auch gesund von den länderspielen zurückgekommen!

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BESSERWISSER

Alles andere als der Titel wäre eine Enttäuschung"

Gegen Rapid fordert GAK-Verteidiger Emanuel Pogatetz (r.) "näher am Mann stehen".

Wien - Emanuel Pogatetz hat etwas von Andreas Ivanschitz. Zwar nicht optisch und auch nicht was die Spielanlage betrifft.

Aber der Kärntner ist laut Hans Krankl so wie der Burgenländer fester Bestandteil von Österreichs Fußball-Zukunft.

Auf der linken Seite hat sich der 21-Jährige nicht nur beim GAK, sondern auch im Nationalteam als Fixgröße etabliert. Sport1 sprach mit dem Linksfuß:

Sport1: Emanuel, Stichwort Meistertitel. Endet heuer die 102-jährige Wartezeit des GAK?

Emanuel Pogatetz: Hoffentlich. Wir sind nicht in die Saison gegangen und haben gesagt, alles andere als der Titel wäre eine Enttäuschung. Der Verein ist nicht auf den Titel angewiesen. Aber: Die Enttäuschung bei uns Spielern wäre sehr groß, wenn es heuer wieder nicht klappt und wir Zweiter oder Dritter werden. Unsere Chance ist so groß wie nie zuvor. Da braucht man nicht um den heißen Brei herum reden. Bei uns gibt es nicht allzu viele Spieler, die schon einen Titel gewonnen haben (Pogatetz gewann 2001 mit Kärnten den Cup, Anm.).

Sport1: Austria scheint rechtzeitig die Form, oder den richtigen Trainer gefunden zu haben, kommt jetzt in Schuss. Setzt sie jetzt zum Solo an?

Pogatetz: Nein, das glaube ich nicht. Sie haben zwar Sturm 5:1 geschlagen, aber auch nur drei Punkte gemacht. Sturm war in dem Spiel sehr schwach. Ich bin sicher, dass es für die Austria kein Spaziergang zum Titel wird. Nach einem Spiel kann man sicher nicht von einem Trainereffekt sprechen.

Sport1: Macht der GAK am Samstag in Hütteldorf den Titelkampf endgültig zu einem Duell mit der Austria?

Pogatetz: Hoffentlich. Wenn wir in Wien nicht verlieren, glaube ich, dass es für Rapid mit dem Meistertitel schon ganz hart wird. Dann sind nur mehr acht Runden zu spielen. Und ich glaube nicht, dass wir oder die Austria noch allzu viele Punkte abgeben.

Sport1: Für den GAK ist die Ausgangslage bedeutend angenehmer. Für Rapid heißt es "verlieren verboten". Ein Vorteil?

Pogatetz: Natürlich haben wir einen Vorteil, weil wir wissen was uns am Samstag im Hanappi-Stadion erwartet. Aber Rapid wird mit dem Publikum im Rücken 90 Minuten Vollgas gehen. Für uns wird das sicher eine der härtesten Partien der Saison. Rapid muss gewinnen, für sie ist das ein Pflichtsieg.

Sport1: Rapid hat euch ja schon in Graz 60 Minuten hart zugesetzt. Zudem hat der GAK seit 1995 erst zwei Mal in Hütteldorf gewonnen. Schlechte Aussichten für den GAK, oder?

Pogatetz: Das sehe ich nicht so. Wir haben in Graz in der zweiten Halbzeit einfach schlecht gespielt. Da hat uns Rapid regelrecht an die Wand gespielt. Aber wir wissen, wie wir es diesmal besser machen müssen.

Sport1: Und wie?

Pogatetz: Wir dürfen uns nicht so weit zurück drängen lassen. Walter Schachner hat das Spiel mit uns analysiert. Wir haben nach der Pause unsere Organisation verloren. Hofmann und Ivanschitz haben wir zuviel Platz gelassen. Wir müssen viel aggressiver spielen und schon bei der Ballannahme am Gegner sind und nicht fünf Sekunden später. Dann wird es für Rapid auch schwerer.

Sport1: Teilst du die Meinung Vieler, die meinen, Rapid spielt derzeit den schönsten Fußball?

Pogatetz: Ob Rapid die spielstärkste Mannschaft ist, kann ich nicht sagen. Aber Rapid spielt mit den jungen Spielern einen sehr unbekümmerten Fußball, der sicherlich sehr attraktiv anzusehen ist. Nur sind sie in der Rückrunde nicht mehr ganz so erfolgreich. Das haben wir beim GAK auch schon durchgemacht. Schön gespielt, aber nicht gewonnen. Man muss die Mischung finden.

Sport1: Mittwoch Länderspiel, am Samstag wieder Liga, dann wieder Cup. Spürst du schon die lange Saison in den Beinen?

Pogatetz: Natürlich, wir sind alle im roten Bereich. Oft jeden dritten Tag ein Spiel geht an die Substanz. Aber ich bin noch jung und habe noch nicht so viele Saisonen in den Knochen. Ich beiß' mich schon bis Saisonende durch. Die Saison dauert ja nur noch sieben Wochen

quelle: sport1.at

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Banklwärmer
der junge klingt sehr vernünftig, sag ja in A reifen sehr bodenständige, junge fussballer heran, pogatetz, ivanschitz, payer, säumel etc.

absolut.. obwohls nur mehr besser werden KANN... ;)

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no one expects the spanish inquisition!
Aber der Kärntner ist laut Hans Krankl so wie der Burgenländer fester Bestandteil von Österreichs Fußball-Zukunft.

Schwachsinn, Pogatetz ist kein Kärntner sondern Grazer. Genauer gesagt aus Liebenau... weiß das aus recht sicherer Quelle, war mit ihm in Kindergarten und Volksschule... tja, aus ihm is was geworden, während ich mich da blöd mit der Juristerei herumärgern muss! :heul:

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no one expects the spanish inquisition!
Schranz: "Ich brauche bei keinem zu schleimen!"

GAKs Schranz ist immer für Show-Einlagen bereit 

Wien - Am Samstag kommt es wieder zur Begegnung zwischen dem GAK und SK Rapid Wien. Das erste Match im Frühjahr konnten die Grazer im Arnold Schwarzenegger-Stadion für sich entscheiden.

Nun gastieren sie in Hütteldorf, wo zumindest ein Punkt her muss, um den Anschluss an die Wiener Austria nicht zu verlieren.

GAK-Keeper Andi Schranz stand schon in Graz im Mittelpunkt. Für Walter Schachner ist er der beste Tormann im Lande. Teamchef Krankl hält ihn bestenfalls für die Nummer 4.

Sport1 sprach mit GAK-Goalie Andreas Schranz vor einem für die Meisterschaft entscheidenden Spiel:

Sport1: Am Samstag steht für den GAK im Rückspiel gegen Rapid das nächste Schlüsselspiel im Kampf um den Titel an. Mit welchen Zielsetzungen fahrt Ihr nach Hütteldorf?

Andreas Schranz: Rapid wird sicher mit voller Offensive spielen, ich nehme an mit zwei bis drei Stürmern. Wir müssen schauen, dass wir voll dagegen halten. Mit einem Unentschieden könnten wir gut leben.

Sport1: Du sprichst als Torhüter natürlich Rapids Stürmer an. So richtig torgefährlich sind die bisher noch nicht. Neuzugang Lawaree hat zum Beispiel noch gar nicht getroffen. Wie siehst Du deren Situation?

Schranz: Sie haben vielleicht noch nicht getroffen, sie sind aber immer gefährlich. Das hat man in Graz gesehen. Das gilt für Lawaree, Wallner und Wagner. Sie haben vielleicht ein bisschen Pech mit dem Abschluss. Aber sie haben relativ viele Chancen rausgespielt, das ist gegen uns zuvor noch fast keiner Mannschaft gelungen.

Sport1: Wo siehst Du die Schwächen von Rapid, wo kann man sie knacken?

Schranz: Richtige Schwächen habe ich bei Rapid noch nicht gesehen. Das ist eine sehr kompakte Truppe. Sie sind zwar jung, aber so unerfahren sind sie in Wahrheit auch nicht. Die haben alle genug Bundesliga-Spiele.

Sport1: Im Heimspiel seid Ihr gegen Rapid doch ein wenig ins Schwimmen gekommen. Habt Ihr etwas verändert im Vergleich zum Hinspiel?

Schranz: Man muss sehen, warum wir ins Schwimmen gekommen sind. Wir haben ein schweres Cup-Spiel auf tiefem Boden in Tirol in den Beinen gehabt, während Rapid gar nicht gespielt hatte. Wir waren in der zweiten Halbzeit müde, Rapid frischer. Deshalb haben sie mehr Druck ausüben können, während wir immer einen Schritt zu spät waren, das System nicht mehr durchziehen konnten. In Wien wird das nicht mehr der Fall sein.

Sport1: Im Training habt Ihr mit dem Adidas-Ball von Rapid trainiert. Du hast Dich danach ein wenig über den Ball beschwert. Kannst Du das Problem erklären?

Schranz: Der Ball hat eine ganz andere Beschichtung, durch seine Streifen ist er schwer zu berechnen, weil es ausschaut, als ob er eiern täte. Er flattert mehr als die anderen Bälle, wird einfach schneller und verzieht sich im letzten Moment. Da braucht man gar nicht so scharf schießen. Für den Torhüter ist er sicher schwieriger.

Sport1: Helge Payer fällt auf Seiten Rapids aus. Sein Ersatz Ladi Maier ist routiniert, hat aber wenig Spielpraxis. Ein großer Vorteil für den GAK?

Schranz: Dass Payer ausfällt, glaube ich erst, wenn er nicht am Spielbericht steht. Ladi Maier ist sicher kein schlechter Torhüter, hat aber wie gesagt wenig Spielpraxis. Das kann er aber mit seiner Routine kompensieren.

Sport1: Payer ist ein gutes Stichwort. Gemeinsam mit Thomas Mandl steht er im Team-Kader. Dein Trainer Walter Schachner würde aber lieber Dich dort sehen. Wie siehst Du die Situation?

Schranz: Helge Payer und Thomas Mandl sind keine schlechten Torhüter. Sicher, ich würde mich auch gerne im Nationalteam sehen, aber das ist die Entscheidung des Teamchefs. Das muss man akzeptieren und auf die Chance warten.

Sport1: Hat Hans Krankl mit Dir schon einmal gesprochen?

Schranz: Der Teamchef selbst hat mit mir noch nie gesprochen. Ich habe nur im TV gehört, dass ich demnächst meine Chance bekommen werde. Ich lass mich überraschen und rechne nicht damit, dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.

Sport1: Gegen die Slowakei warst nicht Du, sondern Salzburgs Arzberger auf Abruf.

Schranz: Ich beurteile mich selbst nicht gern, glaube aber, dass ich nicht schlecht bin. Warum Arzberger auf Abruf war, weiß ich nicht. Wir sind Zweiter, Salzburg ist Neunter. Von dem her verstehe ich es nicht ganz.

Sport1: Bist Du vielleicht zu ruhig? Mandl und Payer haben doch eine ganz andere Medien-Präsenz als Du.

Schranz: Ich bin ganz einfach nicht der Typ, der alles an die große Glocke hängt, mit jeder Kleinigkeit zu den Medien rennt und alles aufpusht. Jede kleine Verletzung zum Beispiel. Das ist nicht mein Ding. Wenn ich heimgehe, möchte ich mich in den Spiegel schauen können. Das kann ich. Ich brauche bei keinem zu schleimen. Wenn ich es ohne schleimen nicht schaffe, war ich nicht gut genug!

Sport1: Zurück zur Meisterschaft. Es scheint alles auf einen Zweikampf um den Titel mit der Austria rauszulaufen. Die Violetten haben den Trainer gewechselt. Wie beurteilst Du die Situation bei den Wienern?

 

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Schranz: Ein Trainerwechsel kann positiv wie negativ ausfallen. Wie man gesehen hat, ist er für die Austria eher positiv ausgefallen. Gegen Sturm haben sie ein sehr gutes Spiel gemacht. Von dem her ist die Austria wieder voll da. Aber wir dürfen sowieso nicht auf die Austria schauen, sondern nur auf uns selbst. Wir müssen schauen, dass wir jedes Spiel so gut es geht drüberbringen. Der Druck liegt eh bei der Austria. Mit dem Kader musst du normalerweise Meister werden.

Sport1: Wobei es in dieser Saison für den GAK so eine Art Chance des Lebens ist. Denn wenn sich die Austria irgendwann einmal einspielt, kann es in zukünftigen Saisonen schwierig werden, oder?

Schranz: Das stimmt. Es ist natürlich eine große Chance da zurzeit. Aber man darf nicht größenwahnsinnig werden und muss auf die Realität schauen. Wenn es nach der Realität geht, muss die Austria Meister werden und wir haben die Chance zu überraschen.

Sport1: Baust Du am Sonntag auf Schützenhilfe von Sturm?

Schranz: Sicher! Ich drücke immer jedem steirischen Verein die Daumen, wenn es nicht direkt gegen uns geht. Ich werde auch jetzt wieder Sturm die Daumen drücken.

Sport1: Ist für Dich auf Deinem weiteren Karriereweg das Ausland ein Thema?

Schranz: Wenn ich ein Angebot aus Deutschland oder England bekomme, ist es sicher reizvoll. Im Prinzip fehlt mir aber in Graz nichts, mir taugt es sehr gut da. Ich möchte solange wie möglich in Graz bleiben.

Das Gespräch führte Peter Altmann

sport1.at

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