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Was war denn los mitn Salva

da gabs einen kleinen vorfall........ :eek:

zum spiel erste halbzeit, ein horror wie befürchtet und zweite ging ein bissi besser, zuminders der wille war da bzw. heiko wiedermal an richtiger stelle. hauptsache wir haben die drei punkte.......

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Surft nur im ASB

Und plötzlich ist man wieder am 7.Rang :)

Trotz Einladung war glaub ich keiner von uns Vorort! 8.000 Fans find ich aber höchst geil :super:

Leider waren wir weniger Erfolgreich!

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für immer violett - VIENNOLA

genug mit dem Salva Scheiss... wenns Fragen gibt, fragt die betroffenen Personen per PM.

Eine Halbzeit wirkte Salzburg gegen Mattersburg wie gelähmt. Dann traf Kapitän Laessig höchst- persönlich, und die Austria holte wieder "big points."

ALEXANDER BISCHOF

SALZBURG (SN).

Salzburgs Sportmanager Peter Assion atmete tief durch, als der 1:0-Sieg gegen Mattersburg unter Dach und Fach gebracht war. Zuvor hatte sich der Deutsche mit dem inferioren Linienrichter Gerald Kainz, der mit seinen kuriosen Abseitspfiffen Salzburg um gute Möglichkeiten gebracht hatte, Schreiduelle am laufenden Band geliefert. Man merkte, dass der Abstiegskampf in der Fuß-ball-Bundesliga in die entscheidende Phase geht. "Man muss alles versuchen, um einen Vorteil für die eigene Mannschaft herauszuschlagen", meinte Assion, der seinen Profis am Spielfeldrand vorlebte, was Aggressivität bedeutet.

Diese ließen die Salzburger in den ersten 45 Minuten völlig vermissen. "Man hat gespürt, dass die Mannschaft verunsichert ist. Aber der Druck ist groß, wenn man weiß, dass man das Spiel unbedingt gewinnen muss", erklärte Salzburg-Kapitän Heiko Laessig die schreckliche Leistung in der ersten Halbzeit und die nur auf Sicherheit bedachte Spielweise.

Erst als Assion nach der Pause Heimo Pfeifenberger brachte, änderte sich das Bild. Pfeifenberger machte gleich richtig Theater auf dem Platz, legte sich vor dem Freistoß von Häßler, der zum 1:0 durch Laessig führte, mit einigen Mattersburgern an. Plötzlich war Feuer im Spiel, die Kulisse war da, und Salzburg erarbeitete sich auch Chancen. Doch Alexander Schriebl, der in der 29. Minute schon eine Riesenmöglichkeit ausgelassen hatte, konnte auch seine zweite große Chance nicht nutzen. Bei seinem Kopfball rettete Michael Mörz einen Meter vor der Torlinie. Auch Pfeifenberger und der starke Thomas Häßler hätten Assion einen ruhigeren Nachmittag bereiten können. "In unserer Lage zählen derzeit nur die Punkte. Auf welche Art wir gewinnen, ist zweitrangig", erklärte Laessig. Mit dem Sieg gegen Mattersburg haben die Salzburger wieder einmal "big pionts" gegen einen direkten Rivalen im Abstiegskampf gemacht. Gerade in den Partien gegen Kärnten, Sturm und Mattersburg war die Austria hellwach, holte sowohl gegen Kärnten als auch gegen Mattersburg bisher das Punktemaximum von jeweils neun Zählern. "Wir haben bewiesen, dass wir mit dem Druck umgehen können", betonte Assion.

© SN.

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