Andi Heraf neuer Trainer (war: Markus Mader entlassen)


DerFremde

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Fuck Heraldry!
andrea78 schrieb vor 1 Minute:

wen hättens denn gern gehabt? canadi? grabherr? fuchsbichler? orie? regtop? posavec? lipa?

Es gibt da draußen eine große Fußballwelt, abseits von Ex-Spielern, Ex-Trainern und Vorarlbergern. Wozu haben wir einen Partner mit Kontakten in die Schweiz, nach Frankreich, nach Deutschland? Wozu, wenn ich dann den Ex-Trainer hole, der grad im gleichen Stadion trainiert? 

:facepalm:

 

 

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Fuck Heraldry!
Fogi schrieb vor 24 Minuten:

Das muss wohl diese "Klasse" sein bei euch, die lt. dir bei uns immer gefehlt hat. :ratlos:

Wenn wir wirklich Ablöse bezahlen: Geht die dann an den Verein oder wird auch Heraf von einem Sponsor bezahlt? :davinci:

bearbeitet von DerFremde

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für die Ewigkeit...
DerFremde schrieb vor 11 Minuten:

Wenn wir wirklich Ablöse bezahlen: Geht die dann an den Verein oder wird auch Heraf von einem Sponsor bezahlt? :davinci:

Euer Vorstandssprecher hat gegenüber Ländle TV bestätigt, dass das Geld an euer Crowdfunding geht :davinci::davinci:

bearbeitet von Fogi

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ASB-Süchtige(r)

Deshalb dauert die Verpflichtung von Heraf so lange

SPORT / 18.12.2023 • 21:20 Uhr / 6 Minuten Lesezeit

Austria Lustenau und der Trainer sind sich einig, nur Bregenz zögert noch.

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BREGENZ, LUSTENAU Andreas Heraf soll neuer Trainer von Austria Lustenau werden, das schien bereits gestern Nachmittag fix und wurde von Austria-Vorstandssprecher Bernd Bösch auf Nachfrage bestätigt. Doch es fehlte noch die Freigabe von Herafs bisherigem Klub SW Bregenz, mit dem die Austria-Verantwortlichen ab 15 Uhr verhandelten. Die Bregenzer hörten sich die Wünsche der Grün-Weißen für ihren Erfolgscoach an und erbaten Bedenkzeit. „Ja, uns liegt ein erstes Angebot der Austria vor“, bestätigte Predrag Zivanovic, Sportvorstand der Schwarz-Weißen. Doch zu einer Einigung kam es gestern bis zum Abend noch nicht, die Bregenzer verspüren auch keinen Druck auf einen Vollzug. „Fix ist aus unserer Sicht noch nichts, denn gratis gibt es unseren Trainer nicht. Wir sind am Montag erstmals mit Austria Lustenau zusammen gesessen, aber die Vorstellungen gehen noch weit auseinander“, sagte SW-Präsident Thomas Fricke.

Eine Frage der Ablöse

Die Trainersuche der Grün-Weißen nahm in den vergangenen Tagen Fahrt auf. Nachdem sich das Sportgremium des Vereins auf einen im Abstiegskampf erfahrenen Coach geeinigt hatte, rückte Heraf als Topkandidat bald ins Zentrum des Interesses. Der Wiener hatte am 24. November im VN-Telefonat selbst sein Interesse am Job beim Bundesliga-Schlusslicht bekundet, allerdings soll es damals noch keinen persönlichen Kontakt zur Austria gegeben haben. Vor zwei Wochen kontaktierten die Lustenauer schließlich SW Bregenz – aufgrund des Stadions standen die Verantwortlichen zuletzt regelmäßig im Austausch – mit der Bitte, Gespräche mit dem Coach führen zu dürfen. „Erst Samstag Nacht haben wir von seinem Berater erfahren, dass Heraf ein Angebot aus Lustenau vorliegt“, sagt Fricke, der aber betont, dass sich die Austria fair verhalten habe. Der Wiener hatte zwar die Zusage, dass die Bregenzer ihm keine allzu großen Steine in den Weg legen würden. Allerdings verfügt Heraf über keine Ausstiegsklausel beim Zweitligisten und muss deshalb aus seinem gültigen Vertrag herausgekauft werden. „Sicher nicht gratis“, betont Fricke, der mit einer Einigung am Mittwoch rechnet, „wir werden Andreas Heraf aber nichts in den Weg legen.“

“Freundschaft“ auf Probe

Im Zuge des Neubaus des Reichshofstadions und der langwierigen Suche nach einem Ausweichquartier gab es in den vergangenen Monaten zahlreiche Überschneidungen zwischen den ehemaligen Erzrivalen in Schwarz-Weiß beziehungsweise Grün-Weiß. Der Umzug der Austria nach Bregenz für mindestens eineinhalb Jahre eröffnete dem Traditionsverein aus der Landeshauptstadt neue Möglichkeiten. Der Einbau der Rasenheizung, der vom Zwischenmieter finanziert wurde, ermöglicht es den Bregenzern, zukünftig um die Bundesliga-Lizenz anzusuchen und dadurch am Lizenzbonus in sechsstelliger Höhe zu partizipieren.

Allerdings mussten die Bregenzer aufgrund des Einbaus der Rasenheizung und der damit verbundenen Erneuerung des Untergrunds ihre letzten drei Heimspiele des Jahres in Lustenau austragen. Ein Umstand, der vor allem den Fans überhaupt nicht schmeckte. Die Abwerbung des Erfolgstrainers stellt die neue „Freundschaft“ zwischen der Austria und Schwarz-Weiß nun auf eine neue Probe. Doch die Zweckgemeinschaft muss zumindest bis 2025 funktionieren, so lange teilen sich beide Klubs das ImmoAgentur-Stadion als Heimstätte.

 

Der Werdegang Herafs

Heraf ist ein Trainer mit einer klaren Philosophie. Der langjährige ÖFB-Nachwuchscoach steht für einen defensiv organisierten Fußball mit dem Fokus auf die Torverhinderung. Mit Aufsteiger Bregenz kassierte er in der laufenden 2.-Liga-Saison nur 14 Gegentore in 15 Spielen und führte den Klub, den er vor einem Jahr übernommen hat, auf den sensationellen dritten Rang.

Der Wiener betreute die Austria bereits von 2003 bis 2005 und landete damals in der „Erste Liga“ (zweithöchste Spielklasse) auf den Rängen zwei und vier, ehe er den Klub auf eigenen Wunsch verließ. Es folgten Engagements in Schwanenstadt, Pasching und Parndorf ehe er für neun Jahr beim ÖFB andockte. 2017 folgte ein Anruf des damaligen Austria-Lustenau-Präsidenten Hubert Nagel mit der Frage, ob er nicht Nachfolger von Lassaad Chabbi werden wolle. Heraf überlegte und entschied sich zunächst gegen eine Rückkehr nach Lustenau, weil er ein Angebot des neuseeländischen Verbandes als Technischer Direktor vorliegen hatte. Das Engagement in Ozeanien endete allerdings im Streit, Heraf kehrte ein Jahr später nach Österreich zurück und ging zunächst ein wenig erfolgreiches Gastspiel als FAC-Trainer ein. Nach zehn Spielen war für ihn schon wieder Schluss in Floridsdorf, es folgte der Wechsel als Co-Trainer von Gerald Baumgartner zur SV Ried. Als der Chef im Innviertel entlassen wurde, übernahm Heraf und hielt mit den „Wikingern“ 2021 die Klasse, im Herbst musste dann auch der Wiener gehen. Nach einem kurzen Stopp bei Türkgücü München, das in der Insolvenz und dem vorzeitigen Meisterschaftsausstieg der Münchner endete, folgte Wechsel nach Bregenz.

 

bearbeitet von SCA 1914

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ASB-Süchtige(r)
Gsiberger85 schrieb vor 24 Minuten:

Wie kann man eine Trainerverpflichtung schon Öffentlich machen, obwohl noch keine Einigung zwischen den Vereinen besteht?

Ich lese täglich in den Transferperioden das mit Spielern oder Trainern eine Einigung erzielt wurde und nur noch die Einigung über die Ablöse zwischen den Vereinen fehlt? Eine Freigabe zum Verhandeln von Bregenz gab es und eine Einigung mit Heraf wurde erzielt mehr wurde auch nicht Preisgegeben. Hier könnte auch Bregenz die Medien informiert haben, um mit öffentlichem Druck und noch ein paar Euro mehr herauszuholen.

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Gsiberger85 schrieb vor 1 Stunde:

Wie kann man eine Trainerverpflichtung schon Öffentlich machen, obwohl noch keine Einigung zwischen den Vereinen besteht?

Vollkommen unprofessionell, wie so vieles bei unseren Vorständen. 

SCA 1914 schrieb vor 53 Minuten:

Hier könnte auch Bregenz die Medien informiert haben, um mit öffentlichem Druck und noch ein paar Euro mehr herauszuholen.

Bernd Bösch hat doch selbst im ORF gestern Nachmittag bestätigt, dass Heraf Trainer wird.

Zitat

Andreas Heraf, bisheriger Trainer von SW Bregenz, werde neuer Trainer, bestätigte Vorstandssprecher Bernd Bösch gegenüber dem ORF Vorarlberg.

 

bearbeitet von DerFremde

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DerFremde schrieb vor 8 Minuten:

Vollkommen unprofessionell und peinlich, wie so vieles bei unseren Vorständen. 

Bernd Bösch hat doch selbst im ORF gestern Nachmittag bestätigt, dass Heraf Trainer wird.

Radio-V oder V-Heute? 

Soviel ich mitbekommen habe soll er nur bestätigt haben das es eine Einigung zw. Trainer und der Austria gibt. Hier steht auch nur das er Trainer werden soll. 

https://sport.orf.at/stories/3120317/

Hier steht in der Überschrift auch gross soll im Bericht dann wird.... 

https://vorarlberg.orf.at/stories/3237238/

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SCA 1914 schrieb vor einer Stunde:

Radio-V oder V-Heute? 

Völlig egal, Bernd Bösch hat offensichtlich bestätigt, dass Heraf der Coach werden soll, bevor man sich mit Bregenz geeinigt hat. Warum macht man das so? Warum nicht einfach "kein Kommentar"? 

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Im ASB-Tausenderklub
DerFremde schrieb vor 37 Minuten:

Völlig egal, Bernd Bösch hat offensichtlich bestätigt, dass Heraf der Coach werden soll, bevor man sich mit Bregenz geeinigt hat. Warum macht man das so? Warum nicht einfach "kein Kommentar"? 

Vorallem stärkst du dadurch die Position der Gegenseite und der Preis steigt natürlich auch. Weil du dich selber ihn Zugzwang bringst, sollte es doch nicht klappen. Sowas macht man normalerweise nicht!

bearbeitet von Gsiberger85

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Fuck Heraldry!
Gsiberger85 schrieb vor 22 Minuten:

Vorallem stärkst du dadurch die Position der Gegenseite und der Preis steigt natürlich auch. Weil du dich selber ihn Zugzwang bringst, sollte es doch nicht klappen. Sowas macht man normalerweise nicht!

Ganz genau, dazu kommt noch die unglaublich miese Wirkung nach Außen, wenn die Medien berichten und es noch nicht mal am Tag darauf irgendeinen Kommentar vom Verein selbst dazu gibt. Von vorne bis hinten unverständlich. 

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Im ASB-Tausenderklub
SCA 1914 schrieb vor 3 Stunden:

Ich lese täglich in den Transferperioden das mit Spielern oder Trainern eine Einigung erzielt wurde und nur noch die Einigung über die Ablöse zwischen den Vereinen fehlt? Eine Freigabe zum Verhandeln von Bregenz gab es und eine Einigung mit Heraf wurde erzielt mehr wurde auch nicht Preisgegeben. Hier könnte auch Bregenz die Medien informiert haben, um mit öffentlichem Druck und noch ein paar Euro mehr herauszuholen.

Du kannst es jetzt drehen, wenden und schönreden wie du es willst. Das Verhalten und Aussendarstellung ist/war einfach unprofessionell! 

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ASB-Süchtige(r)
DerFremde schrieb vor 2 Minuten:

Ganz genau, dazu kommt noch die unglaublich miese Wirkung nach Außen, wenn die Medien berichten und es noch nicht mal am Tag darauf irgendeinen Kommentar vom Verein selbst dazu gibt. Von vorne bis hinten unverständlich. 

Weil das wahrscheinlich von Bregenz in die Medien getragen wurde. Anlügen musst die Medien dann halt auch nicht mehr wenn sie wissen das man gerade am Verhandeln ist und Bregenz auch ein Statement dazu abgibt. 

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