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weizi72 schrieb vor 4 Stunden:

was ich so verstehe unter dieser Zusammenarbeit ist, dass es hier um den Nachwuchs geht. Rapid möchte die besten Nachwuchskicker der Region für sich gewinnen und sucht sich daher Partner. Das hat sehr wenig mit der Kampfmannschaft zu tun und man wird auch nicht so viel mit Reiter zu tun haben. Andere Vereine müssen auch zuerst eine Kooperation mit Rapid wollen und BSK wollte das sogar von sich aus! Verstehe daher das Ganze hier nicht so ganz! Man muss froh sein, Partner zu finden! 

Mit einen Mario Helmlinger haben die auch einen sehr qualifizierten sportlichen Leiter bei der BSK 

Ich wohne ja nicht unweit vom 1. Rapid Partnerverein Waidhofen an der Thaya. Bin selbst in meiner Stadt Jugendleiter und Trainer und bekomme da halt auch einiges mit von den Trainern.

Es ist durchaus eine tolle Sache, wobei die Chancen ein Talent/Toptalent zu finden halt 1:1.000.000 stehen. Aber ich denke es bewirkt schon auch etwas, wenn auch eher als frühe Bindung an Rapid.

Durchgeführt werden zb.:

* Talentetage/Sichtungstrainings bei den Vereinen vor Ort, wobei diese Vereine wieder umliegende Vereine einladen. War mit 4 Kindern am Sichtungstag in Waidhofen, soweit ich weis hat von knapp 100 anwesenden Kindern 4 eine Einladung zu einem Probetraining in Wien erhalten - Anschließend hat noch jedes Kind welches vor Ort war 2 Karten für ein Match bekommen.

* Trainerschulungen -> Trainer Akademie - bringt den regionalen, meist eher Ex Kickern ohne pädagogischen Hintergrund oder Vatertrainern sicherlich was, und man fährt sicherlich eher hin zu einem oneday event als sich eine Woche nach Lindabrunn zu setzen.

* Einladung ins Trainingszentrum zum Hospitieren

* Rapid kommt mit ihren Nachwuchsteams zu einem gemeinsamen Training/Match

 

Für die Jungkicker ist das also somit sicherlich eine Werbeaktion damit diese später mal zu Rapid-Anhängern werden. Aus marketingsicht ein limbischer Ansatz.

Ich finds okay dass man sich da präsentiert, ein wenig in den Regionen ist, und Kindern vom Land auch mal den Traum an eine Profi Karriere träumen lässt. 

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patdaniels schrieb vor 12 Minuten:

Ich wohne ja nicht unweit vom 1. Rapid Partnerverein Waidhofen an der Thaya. Bin selbst in meiner Stadt Jugendleiter und Trainer und bekomme da halt auch einiges mit von den Trainern.

Es ist durchaus eine tolle Sache, wobei die Chancen ein Talent/Toptalent zu finden halt 1:1.000.000 stehen. Aber ich denke es bewirkt schon auch etwas, wenn auch eher als frühe Bindung an Rapid.

Durchgeführt werden zb.:

* Talentetage/Sichtungstrainings bei den Vereinen vor Ort, wobei diese Vereine wieder umliegende Vereine einladen. War mit 4 Kindern am Sichtungstag in Waidhofen, soweit ich weis hat von knapp 100 anwesenden Kindern 4 eine Einladung zu einem Probetraining in Wien erhalten - Anschließend hat noch jedes Kind welches vor Ort war 2 Karten für ein Match bekommen.

* Trainerschulungen -> Trainer Akademie - bringt den regionalen, meist eher Ex Kickern ohne pädagogischen Hintergrund oder Vatertrainern sicherlich was, und man fährt sicherlich eher hin zu einem oneday event als sich eine Woche nach Lindabrunn zu setzen.

* Einladung ins Trainingszentrum zum Hospitieren

* Rapid kommt mit ihren Nachwuchsteams zu einem gemeinsamen Training/Match

 

Für die Jungkicker ist das also somit sicherlich eine Werbeaktion damit diese später mal zu Rapid-Anhängern werden. Aus marketingsicht ein limbischer Ansatz.

Ich finds okay dass man sich da präsentiert, ein wenig in den Regionen ist, und Kindern vom Land auch mal den Traum an eine Profi Karriere träumen lässt. 

Chancen gibt es immer, gute Talente zu finden. Martin Moormann kommt aus Sierndorf / Hausleiten. In der Nähe von Stockerau. Hat bis 11 bei seinen Heimatverein gespielt. Talent wurde von Horn erkannt und wechselte und dann klopfte St. Pölten an und mit 18 kam er zu Rapid. Jetzt liegt es uns, solche Talente selbst schon mit 11 zu entdecken und dann entweder beim Partnerverein zu fördern oder gleich zu sich nach Wien zu holen! 

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Bunter Hund im ASB
2 hours ago, MarkoBB8 said:

da werd ich ein wenig neidisch :D

ich war 1999 mit der Volkschule am Rathausplatz als es die 100 Jahresfeier von Rapid gab, leider gibts davon keine/kaum Fotos

Das war eigentlich Andys größte Aktion. Inklusive Live-Übertragung des leider meisterschaftsentscheidenden 0:1 in Graz auf Großleinwand vor 10.000. Ein Wahnsinn, was er damals mit seinen Leuten auf die Beine gestellt hat. Auch wenn er sich aus meiner Sicht in seinen letzten Jahren als Klubservice-Chef zu sehr auf die gleichen Rezepte verlassen hat, haben eigentlich nur er und UR verstanden, wie groß Rapid sein kann und das auch umgesetzt.

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weizi72 schrieb vor 1 Stunde:

Chancen gibt es immer, gute Talente zu finden. Martin Moormann kommt aus Sierndorf / Hausleiten. In der Nähe von Stockerau. Hat bis 11 bei seinen Heimatverein gespielt. Talent wurde von Horn erkannt und wechselte und dann klopfte St. Pölten an und mit 18 kam er zu Rapid. Jetzt liegt es uns, solche Talente selbst schon mit 11 zu entdecken und dann entweder beim Partnerverein zu fördern oder gleich zu sich nach Wien zu holen! 

Du willst einen 11 jährigen nach Wien holen?

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Schwemmlandla3 schrieb vor 19 Minuten:

Du willst einen 11 jährigen nach Wien holen?

Warum nicht? Horn ist fast genauso weit weg wie Wien und nach St. Pölten ging er mit 12. Noch weiter weg ! Hinteregger ging mit 13 von Kärnten nach Salzburg .

Fallmann kam sogar schon mit 8 von St. Pölten zu Rapid! Du bist auch immer gegen alles, was andere sagen 

bearbeitet von weizi72

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Alpenbummerl
weizi72 schrieb vor 3 Minuten:

Warum nicht? Horn ist fast genauso weit weg wie Wien und nach St. Pölten ging er mit 12. Noch weiter weg ! Hinteregger ging mit 13 von Kärnten nach Salzburg 

Kit dem Unterschied, dass es dort jeweils ein Internat gibt. Das haben wir nicht und wäre für so etwas eine Grundvoraussetzung. Vor allem in Anbetracht der Gesamtheitlichen Betreuung. Nicht nur Internat und Schule sondern auch die Wege dazwischen sind für Kinder, die vom Land kommen, in Wien keine Selbstverständlichkeit. Also so einfach ist das leider nicht, wie du dir das vorstellt. Für ein Kind aus Wien sind Öffis, U-Bahn, Menschenmassen usw. ähnlich selbstverständlich wie es für Kinder aus einem Kaff der Umgang mit Kühen ist. Nicht falsch verstehen, aber ein 12-jähriger Pongauer Bauernbua alleine in Wien ist ebenso verloren, wie wenn ich einen 12-jährigen Wiener alleine auf der Alm aussetze.

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chris843 schrieb vor 1 Minute:

Kit dem Unterschied, dass es dort jeweils ein Internat gibt. Das haben wir nicht und wäre für so etwas eine Grundvoraussetzung. Vor allem in Anbetracht der Gesamtheitlichen Betreuung. Nicht nur Internat und Schule sondern auch die Wege dazwischen sind für Kinder, die vom Land kommen, in Wien keine Selbstverständlichkeit. Also so einfach ist das leider nicht, wie du dir das vorstellt. Für ein Kind aus Wien sind Öffis, U-Bahn, Menschenmassen usw. ähnlich selbstverständlich wie es für Kinder aus einem Kaff der Umgang mit Kühen ist. Nicht falsch verstehen, aber ein 12-jähriger Pongauer Bauernbua alleine in Wien ist ebenso verloren, wie wenn ich einen 12-jährigen Wiener alleine auf der Alm aussetze.

Aha, also hat man Fallmann auf der Alm ausgesetzt . Viele Kids besuchen sogar ihre Schule in Städte, weil es diese auf der Alm nicht gibt 

bearbeitet von weizi72

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chris843 schrieb Gerade eben:

Kit dem Unterschied, dass es dort jeweils ein Internat gibt. Das haben wir nicht und wäre für so etwas eine Grundvoraussetzung. Vor allem in Anbetracht der Gesamtheitlichen Betreuung. Nicht nur Internat und Schule sondern auch die Wege dazwischen sind für Kinder, die vom Land kommen, in Wien keine Selbstverständlichkeit. Also so einfach ist das leider nicht, wie du dir das vorstellt. Für ein Kind aus Wien sind Öffis, U-Bahn, Menschenmassen usw. ähnlich selbstverständlich wie es für Kinder aus einem Kaff der Umgang mit Kühen ist. Nicht falsch verstehen, aber ein 12-jähriger Pongauer Bauernbua alleine in Wien ist ebenso verloren, wie wenn ich einen 12-jährigen Wiener alleine auf der Alm aussetze.

Wir haben doch Gastfamilien wo die Kids untergebracht werden. Eben um genau die Umstellung zu erleichtern und man "bessere" bezugspersonen als im Internat hat

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Alpenbummerl
weizi72 schrieb vor 2 Minuten:

Aha, also hat man Fallmann auf der Alm ausgesetzt 

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. St.Pölten ist ein wenig Näher als der Pongau. Aber das ignoriert man dann einfach oder? Da kann ein Elternteil das bringen übernehmen, oder die Großeltern, bis sich das Kind an Abläufe gewöhnt hat. 

Boidi schrieb vor 1 Minute:

Wir haben doch Gastfamilien wo die Kids untergebracht werden. Eben um genau die Umstellung zu erleichtern und man "bessere" bezugspersonen als im Internat hat

Ok. Mit der Info ist das dann was anderes. Wie gesagt, es gibt bei solchen AKAs manchmal die Internate, was ich an und für sich auch nicht schlecht finde, weil die Kinder sich dort auch kennen lernen und miteinander abseits vom Platz was machen. Und das muss nicht schlimm sein, bei entsprechenden Erziehern. Aber Gastfamilien sind natürlich, sofern das funktioniert, durchaus die bessere Lösung. 

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chris843 schrieb Gerade eben:

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. St.Pölten ist ein wenig Näher als der Pongau. Aber das ignoriert man dann einfach oder? Da kann ein Elternteil das bringen übernehmen, oder die Großeltern, bis sich das Kind an Abläufe gewöhnt hat. 

 

Es ging um Stockerau und nicht um Pongau 

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weizi72 schrieb vor 18 Minuten:

Warum nicht? Horn ist fast genauso weit weg wie Wien und nach St. Pölten ging er mit 12. Noch weiter weg ! Hinteregger ging mit 13 von Kärnten nach Salzburg .

Fallmann kam sogar schon mit 8 von St. Pölten zu Rapid! Du bist auch immer gegen alles, was andere sagen 

:lol: aha

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ASB-Gott
Boidi schrieb vor 14 Minuten:

Wir haben doch Gastfamilien wo die Kids untergebracht werden. Eben um genau die Umstellung zu erleichtern und man "bessere" bezugspersonen als im Internat hat

Ich glaub sogar einige der Gastfamilien sind Familien wo der Sohn selbst bei Rapid spielt...also kein Problem mit allein in der U-Bahn fahren etc...

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Alpenbummerl
weizi72 schrieb vor 3 Minuten:

Es ging um Stockerau und nicht um Pongau 

Ausgangspunkt war deine Aussage, dass man solche Spieler wie Moormann selber finden soll bei den Partnerklubs und diesen Tagen. Erst dann kam das Beispiel Moormann. Stockerau, St. Pölten sind alles Orte, die ein Verbleiben in Wien nicht nötig machen, da in kurzer Zeit erreichbar. Ein 12-jähriger, der durchaus weiter weg zuhause ist (zB Gramastetten, um es anders als den Pongau zu formulieren), hat aber das Problem. Wie @Boidianmerkte gibt es dafür Gastfamilien statt einem Internat. Das wusste ich nicht. Es ist trotzdem für einen 12-jährigen schwer, wenn er nicht täglich bei seiner Familie zuhause sein kann. Ich finde dieses Alter als zu früh, sofern nicht zumindest eine gewisse Bindung zu einer Person vor Ort vorhanden ist. 

Stockerau oder St.Pölten sind zwar nicht Wien, aber so nahe, wie wenn ein 12-jähriger Gym bei uns in der Stadt geht und täglich in den Zug muss. Das ist etwas, dass man einem Kind gewöhnen kann, vor allem wenn es aus dem Umfeld einer großen Stadt kommt und nicht weit nach Hause hat. Bei Kindern, die hier für längere Zeit bleiben müssen, finde ich das Alter mal grundsätzlich zu Jung. Ab 14 ist ein Kind dann generell schon mal auf eigenen Wunsch von Zuhause weg (war ich dann auch auswärts in Tirol zur Schule). Ist zwar anfangs hart, aber man gewöhnt sich, vor allem wenn man gleichaltrige um sich hat (Schule wie Freizeit). Da aber im Fußball die Spiele dann meist Wochenende sind und die Schule unter der Woche, fallen Heimatbesuche recht spärlich aus. Das alles ist für einen jungen Menschen viel, aber nicht einfach. Deswegen finde ich eben 12 als definitiv zu früh für einen Umzug nach Wien. Vor allem, da zu dem Zeitpunkt noch niemand sagen kann, ob der Wunsch nach einer Profikarriere in 4-6 Jahren überhaupt noch besteht. 

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chris843 schrieb Gerade eben:

Ausgangspunkt war deine Aussage, dass man solche Spieler wie Moormann selber finden soll bei den Partnerklubs und diesen Tagen. Erst dann kam das Beispiel Moormann. Stockerau, St. Pölten sind alles Orte, die ein Verbleiben in Wien nicht nötig machen, da in kurzer Zeit erreichbar. Ein 12-jähriger, der durchaus weiter weg zuhause ist (zB Gramastetten, um es anders als den Pongau zu formulieren), hat aber das Problem. Wie @Boidianmerkte gibt es dafür Gastfamilien statt einem Internat. Das wusste ich nicht. Es ist trotzdem für einen 12-jährigen schwer, wenn er nicht täglich bei seiner Familie zuhause sein kann. Ich finde dieses Alter als zu früh, sofern nicht zumindest eine gewisse Bindung zu einer Person vor Ort vorhanden ist. 

Stockerau oder St.Pölten sind zwar nicht Wien, aber so nahe, wie wenn ein 12-jähriger Gym bei uns in der Stadt geht und täglich in den Zug muss. Das ist etwas, dass man einem Kind gewöhnen kann, vor allem wenn es aus dem Umfeld einer großen Stadt kommt und nicht weit nach Hause hat. Bei Kindern, die hier für längere Zeit bleiben müssen, finde ich das Alter mal grundsätzlich zu Jung. Ab 14 ist ein Kind dann generell schon mal auf eigenen Wunsch von Zuhause weg (war ich dann auch auswärts in Tirol zur Schule). Ist zwar anfangs hart, aber man gewöhnt sich, vor allem wenn man gleichaltrige um sich hat (Schule wie Freizeit). Da aber im Fußball die Spiele dann meist Wochenende sind und die Schule unter der Woche, fallen Heimatbesuche recht spärlich aus. Das alles ist für einen jungen Menschen viel, aber nicht einfach. Deswegen finde ich eben 12 als definitiv zu früh für einen Umzug nach Wien. Vor allem, da zu dem Zeitpunkt noch niemand sagen kann, ob der Wunsch nach einer Profikarriere in 4-6 Jahren überhaupt noch besteht. 

und die Aussage war, entweder gleich zu Rapid oder beim Partnerclub fördern. Es ist ja wohl klar, dass man nicht jedes Kind einfach so nach Wien verpflanzen kann! Ist doch logisch 

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