Admira - Salzburg


Katzi

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Auch diesmal reisst unser "Fluch" in der Südstadt nicht zu gewinnen nicht ab. :(

Durch gute Leistung eurer Mannschaft und zwei katastrophale Abwehrfehler unserer, ist der Sieger auch der verdientere gewesen. :heul:

Trotzdem Glückwunsch.

Ps.:Der Schriftzug in den Sitzen schaut ned schlecht aus.

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Im ASB-Olymp

Hier der Spielbericht vom gestrigen Spiel, den ich für offside.at geschrieben habe:

Die ersten 45 Minuten im Spiel zwischen HEROLD Admira und dem SV Wüstenrot Salzburg waren eher von vielen Eigenfehlern im Mittelfeld geprägt, nennenswerte Torchancen waren daher in der ersten Halbzeit auch nur Mangelware. Die einzige wirklich gefährliche Torchance vor der Pause war ein Matyus-Kopfball nach Bozgo-Flanke in der Anfangsphase. In der zweiten Spielhälfte änderte sich der Spielverlauf wie von der Nacht zum Tag: Vor allem die Niederösterreicher machten das Spiel und der Einsatz der Hausherren wurde in der 55. Spielminute mit dem Führungstreffer von Markovic belohnt. Die Gastgeber gaben auch nach dem Tor zum 1-0 weiter Gas und es dauerte nur weitere sechs Minuten, bis Katzer zum 2-0 für seine Mannschaft einnetzte (61.). Die Gäste aus Salzburg gaben aber nicht auf und kamen so mit der ersten wirklich grosse Torchance mit Pfeifenberger zum 2-1 Anschlusstreffer (75.). Doch damit nicht genug: Drei Minuten nach dem ersten Tor der Salzburger, stellte Admiras Jugovic mit einem Halbvolleyschuss den alten zwei Tore-Vorsprung wieder her (78.), ehe Scharner in der Endphase mit einem Kopfball noch für den zweiten Ehrentreffer seiner Mannschaft sorgte bzw. den 3-2 Endstand fixierte (86.). Während Admira-Teamchef Rashid Rachimov natürlich mit der zweiten Halbzeit seiner Mannschaft im Grossen und Ganzen sehr zufrieden war, zeigte sich Salzburg-Trainer Walter Hörmann nach der dritten knappen Niederlage im Frühjahr verständlicherweise enttäuscht: "Wir wollten gegen unseren Angstgegner endlich gewinnen. Das unglückliche erste Tor hat die Admira aber aufgeweckt und damit war der Sieg verdient."

© offside.at

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp

Aus der Vorbesprechung übernommen (Posting stammt von mir ;) ):

na ja, ein bisserl Disziplin sollte in der obersten österreichischen Spielklasse schon zur Tagesordnung zählen.

Ich weiss nicht genau was hinter dieser Entscheidung steckt und will es ehrlich gesagt auch nicht so genau wissen.

Aber eines hab ich super gefunden: Den Roland Linz beim 2-0 ins Spiel zu bringen, ist wirklich eine klasse Entscheidung. :D

Ich mein: Entweder man bringt ihn gleich ins Spiel oder man bringt ihn beim Stand von 0-0 bzw. evt noch 1-0 oder man bringt ihn gar nicht. :wos?:

Ich hätte in der 71. Minute für den Dejan Markovic einen Defensivspieler (Suchard?, Zingler?) gebracht - und die Tatsache, dass wir wenige Augenblicke später den ersten Gegentreffer bekommen haben, bestätigt meine Meinung, oder?

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Forever - Austria Salzburg
Aus der Vorbesprechung übernommen (Posting stammt von mir ;) ):

Ich weiss nicht genau was hinter dieser Entscheidung steckt und will es ehrlich gesagt auch nicht so genau wissen.

Aber eines hab ich super gefunden: Den Roland Linz beim 2-0 ins Spiel zu bringen, ist wirklich eine klasse Entscheidung. :D

Ich mein: Entweder man bringt ihn gleich ins Spiel oder man bringt ihn beim Stand von 0-0 bzw. evt noch 1-0 oder man bringt ihn gar nicht. :wos?:

Ich hätte in der 71. Minute für den Dejan Markovic einen Defensivspieler (Suchard?, Zingler?) gebracht - und die Tatsache, dass wir wenige Augenblicke später den ersten Gegentreffer bekommen haben, bestätigt meine Meinung, oder?

hehe gwonnnen habts ja trotzdem und in unserer derzeitigen verfassung dürfen die trainer schon ein bisschen mit den spieler experimentieren :laugh:

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Top-Schriftsteller
Aus der Vorbesprechung übernommen (Posting stammt von mir ;) ):

Ich weiss nicht genau was hinter dieser Entscheidung steckt und will es ehrlich gesagt auch nicht so genau wissen.

Aber eines hab ich super gefunden: Den Roland Linz beim 2-0 ins Spiel zu bringen, ist wirklich eine klasse Entscheidung. :D

Ich mein: Entweder man bringt ihn gleich ins Spiel oder man bringt ihn beim Stand von 0-0 bzw. evt noch 1-0 oder man bringt ihn gar nicht. :wos?:

Ich hätte in der 71. Minute für den Dejan Markovic einen Defensivspieler (Suchard?, Zingler?) gebracht - und die Tatsache, dass wir wenige Augenblicke später den ersten Gegentreffer bekommen haben, bestätigt meine Meinung, oder?

ad 1) ätsch, ich sag dir`s auch nicht! :D

ad 2) da bin ich ja direkt froh, dass du nicht unsere Mannschaft trainierst! :winke:

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REMEMBER 1966

Erster Frühjahrssieg für Admira

Herold Admira hat nach der unglücklichen 1:2-Niederlage in Pasching am Samstag den ersten Sieg in der Frühjahrs-Saison gefeiert.

Die Niederösterreicher bezwangen den Tabellenvorletzten SV Salzburg dank Treffern von Markovic (55.), Katzer (61.) und Jugovic (78.) in der zweiten Hälfte mit 3:2 (0:0). Pfeifenberger (75.) und Scharner (86.) erzielten die Treffer der Gäste jeweils per Kopf.

Für die Salzburger bedeutete dies die dritte Niederlage im vierten Bundesliga-Match dieses Jahres, lediglich einen Punkt hat die Truppe von Walter Hörmann bisher geholt. Außerdem haben die Salzburger Violetten alle drei Saison-Begegnungen mit der Admira verloren.

Die ersten 45 Minuten waren von einem Mittelfeldgeplänkel mit vielen Fehlpässen geprägt und so kam es auch kaum zu erwähnenswerten Torchancen. So war ein Matyus-Kopfball nach Bozgo-Flanke in der achten Minute nach einem Eckball die herausragende Möglichkeit der Gastgeber.

Die Mannschaften kamen zwar unverändert aus den Kabinen, aber die zweite Hälfte sollte für die schwache erste entschädigen. Die Hausherren erzeugten von Beginn weg Druck und erhielten die Belohnung dafür in der 55. Minute: Nach einem Stanglpass von Iwan patzt Goalie Arzberger gehörig und Markovic nützt dies zur 1:0-Führung für die Niederösterreicher.

Nur sechs Minuten später sorgten die Tabellensechsten für das 2:0 nach einer schönen Kombination Iwan-Jugovic-Katzer. Letzterer traf mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze. Und das nur wenige Sekunden, nachdem Hörmann Weltmeister Thomas Häßler an Stelle von Suazo ins Spiel gebracht hatte.

Mit der ersten wirklich gefährlichen Aktion der Gäste köpfelte Pfeifenberger in der 75. Minute nach Ibertsberger-Flanke unhaltbar zum 1:2 ins Kreuzeck, doch die Hoffnungen der Violetten wurden schon drei Minuten später wieder getrübt. Nach einer abgefälschten Iwan-Vorlage stellte Jugovic mit einem Halbvolley-Schuss das 3:1 her, aber die Salzburger kämpften weiter und machten es noch ein Mal spannend: Ein Brenner-Freistoß landete nach einem Fehler von Heu auf dem Kopf von Scharner, der neuerlich verkürzt.

Wegen einer "Zaunbesetzung" einiger Salzburger Fans wurde das Match für einige Minuten unterbrochen, womit insgesamt sieben Minuten nachgespielt wurde.

Stimmen zum Match:

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "In der ersten Hälfte haben wir gespielt wie die Trotteln. Daher bin ich in der Pause so laut wie noch nie geworden. Die zweite Hälfte war dann sehr gut, überhaupt nach dem 1:0. Aber dass wir zwei Gegentore aus Standardsituation bekommen, darüber müssen wir noch reden."

Walter Hörmann (Salzburg-Coach): "Ich bin natürlich nicht zufrieden nach der dritten knappen Niederlage. Wir wollten gegen unseren Angstgegner endlich gewinnen. Das unglückliche erste Tor hat die Admira aber aufgeweckt und dann war der Sieg verdient."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Torflut nach der Pause

Je ein Frühjahrstreffer, zwei sieglose Teams. Das spielerische Resultat? Vorerst nervöses Kick-and-rush, ehe Schiri Stuchlik endlich zur Pause pfiff. Eine Erlösung für Spieler und Zuschauer, denn nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild völlig.

Admira bemühte sich, Linie ins (ohne Linz) harmlose Angriffsspiel zu bringen, benötigte aber einen Kapitalschnitzer von Tormann Arzberger zum Führungstreffer. Der ließ einen harmlosen Querpass von Iwan abklatschen, Markovic staubte mühelos ab (55.). Sechs Minuten später sorgte Katzer nach Jugovic-Pass für die Vorentscheidung. Doch Salzburg war um Spannung bemüht. Pfeifenberger traf per Kopf (75.), Jugovic erhöhte per Volley auf 3:1 (78.), Scharner (85.) schaffte per Kopf nur mehr den Anschlusstreffer. Damit war die Torflut verebbt - Endstand: 3:2. Im Finish sorgte nur noch Referee Stuchlik für Aufregung: Erst fühlte er sich von Salzburger Fans bedroht und unterbrach das Match. In der siebenminütigen Nachspielzeit vergaß er, Richarlyson für seine Notbremse an dem eingewechselten Linz Rot zu zeigen.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

"Spielfilm" von der Bundesliga-Seite:

2' Freistoß für Salzburg von halbrechts, der Ball kommt gefährlich in den Strafraum, Heu ist gerade noch zur Stelle.

3' Wieder ein Angriff von Salzburg. Der Ball wird auf Pfeifenberger in den Strafraum gespielt, Zweikampf mit Hatz, Heu stürzt heraus und klärt die Situation.

5' Erster Angriff von Admira. Eckball von Jugovic, Kopfball von Matyus, Arzberger hält sicher.

7' Weitschuss von Scharner, keine Gefahr für das Tor von Heu.

10' Schriebl schießt halbvolley von rechts im Strafraum, der Ball geht drüber.

12' Drei Eckbälle für Admira in Serie, keiner bringt etwas ein.

20' Super Aktion von Admira. Jugovic spielt im Strafraum mit der Ferse zu Hatz, dessen Schuss aber abgeblockt wird. Markovic kommt noch zum Ball, kann aber nichts mehr damit anfangen.

21' Wieder ein Angriff der Admira. Katzer zieht an der linken Flanke bis zur Strafraumgrenze, seine Flanke verfehlt Iwan aber.

24' Weitschuss von Scharner, knapp am Tor vorbei.

30' Knapp eine halbe Stunde gespielt, bisher ohne besondere Vorteile für eine Mannschaft. Die Anfangsminuten gehörten den Salzburgern, dann kam Admira etwas besser ins Spiel, mittlerweile ist es ausgeglichen.

30' Schuss von Pichorner, genau in die Arme von Heu.

31' Eckball für Salzburg, Hatz klärt zur nächsten Ecke. Diese bringt nichts ein.

36' Mißglückter Angriff der Admira über Astafjevs und Bozgo, der Ball landet im Seiten out.

39' Weitschussroller von Ibertsberger, kein Problem für Heu.

41' Gute Aktion der Admira über Jugovic und Katzer, jedoch nur bis zum Salzburger Strafraum.

Spielfilm 2. Spielhälfte

Die Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.

47' Erster Eckball nach der Pause für Admira. Markovic bringt den Ball zur Mitte, Arzberger klärt zum nächsten Eckball. Der bringt nichts ein.

48' Schussversuch von Katzer, den abgerissenen Schuss bringt Bozgo noch einmal zur Mitte, wo aber kein Admiraner steht.

50' Eckball nach Schuss von Iwan, nach dem Eckball kommt Iwan noch einmal zum Schuss, verzieht aber deutlich.

55' 1:0 für Admira. Iwan bringt den Ball von der Toroutlinie rechts außen garde noch zur Mitte, Arzberger kann die Flanke nicht festhalten, Markovic schießt aus kurzer Distanz ein.

58' Freistoß von Pichorner, Heu hält sicher.

60' Gefährlicher Kopfball von Lässig, knapp am langen Eck vorbei.

61' 2:0 für Admira. Idealpass von Jugovic auf Katzer an der Strafraumgrenze, der hat noch Zeit sich den Ball auf den linken Fuß zu legen und zieht ab.

70' Das Spiel scheint gelaufen, Salzburg kommt nicht in Strafraumnähe und macht in der Offensive nicht genug. Vielleicht bringen die drei Wechsel von Walter Hörmann noch einmal mehr Schwung ins Spiel der Gäste.

71' Linz kommt für den Torschützen Markovic ins Spiel.

75' Weitschuss von Iwan klar über das Tor von Arzberger.

75' 2:1 - Anschlusstreffer für Salzburg. Pfeifenberger kommt im Strafraum ziemlich alleine zum Kopfball und trifft genau ins Kreuzeck.

77' 3:1 durch Jugovic nach einem Volleydrehschuss aus kurzer Distanz ins kurze Kreuzeck.

78' Heu zieht einen Freistoß aus dem Kreuzeck. Im Gegenzug vergibt Suchard die Riesenchance zum 4:1.

81' Eckball für Admira. Bozgo bringt den Ball zur Mitte, Matyus kommt fast alleine vor dem Tor zum Kopfball, trifft aber nicht.

85' Wieder der Anschlusstreffer für Salzburg - Flugkopfball von Scharner aus kurzer Distanz. Das Spiel ist kurz unterbrochen nach einigen Tumulten im Fansektor der Gäste.

87' Gefährliche Flanke auf das Tor von Heu, der gerade noch zur Ecke klären kann.

89' Guter Pass auf Linz, der von Juliano als letztem Mann gehalten wird. Gelbe Karte für den Salzburger.

6 Minuten Nachspielzeit

Das Spiel ist aus, Admira schlägt Salzburg mit 3:2

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REMEMBER 1966

HEMMUNGSLOS

Admira-Hoch heizt das Salzburger Klima an

Entspannung hüben, Anspannung drüben. Admira kann nach dem 3:2 gegen Salzburg den Abstiegskampf wohl endgültig abhaken und sich mit der Frage beschäftigen, warum es für Goalgetter Roland Linz derzeit keinen Platz in der Stammformation gibt. Trainer Rachimow: „Für mich ist Iwan derzeit der bessere Stürmer. Wenn sich Linz beweisen will, soll er das nicht mit abfälligen Gesten, sondern beim Training tun.“ Allerdings: „So wie er sich gegen Salzburg präsentiert hat, will ich ihn sehen.“

Für Salzburgs Hörmann ist Juliano gegenüber Häßler derzeit der Bessere im Mittelfeld. Das Klima Spieler – Trainer ist gereizt. Winklhofer, ein Opfer der Umstellung in der Viererkette: „Ich hätte nach vorne zu wenig Druck ausgeübt. Für mich nicht nachvollziehbar.“ Seine Reaktion: hoher Trainingseinsatz, „ändert sich nichts, bin ich dafür, dass die beidseitige Vertragsoption im Sommer nicht gezogen wird.“

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Leerläufe im Admira-Getriebe

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die zwei Gesichter von Herold Admira im Spiel gegen den SV Salzburg.

Salzburg und Admira, das ist eine echte Liebesgeschichte. Wenn auch eine einseitige. In den bisherigen drei Saisonduellen mit den Mozartstädtern wanderten die Punkte stets auf das Konto der Niederösterreicher – 3:2 (H), 2:1 (A) und 4:0 (H) lautet die Statistik.

Dass dieser Trend auch am Samstag anhielt, verdankte die Rachimov-Elf aber nur einer starken zweiten Hälfte. In Durchgang eins war für die beiden Schlussleute Heinz Arzberger und Georg Heu nämlich die Gefahr einer Verkühlung größer als die ein Tor zu kassieren. Fast eine Stunde lang hielt man sich in beiden Lagern brav an den Nichtangriffspakt. Und hätte sich Arzberger nicht einen Kapital-Schnitzer geleistet, wäre die Partie wahrscheinlich auch torlos ausgegangen. So aber entstand in den letzten dreißig Minuten doch noch so etwas wie ein Fußballspiel. Mit Chancen auf beiden Seiten.

Plötzlich durfte auch Admiras bester Stürmer Roland Linz (neun Tore) ran, den Rachimov wegen mangelnder Trainingseinstellung auf der Bank schmoren ließ. Und plötzlich wurde flüssig kombiniert und eiskalt verwertet. Auch der Harakiri-Kopfball von Paul Scharner, der die Partie noch einmal spannend machte, brachte die Admira nicht mehr von der Siegerstraße ab. Genauso wenig wie die sechs Minuten (!) Nachspielzeit von Schiedsrichter Stuchlik, der sich durch eine „Zaunbesetzung“ einiger Salzburger Fans bedroht gefühlt hatte. Jetzt stellt sich nur eine Frage: Warum nicht gleich so?

Quelle: NÖN

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