WAC Trainer von Gottes Gnaden.

[Texas]

Wurde Kühbauer beim ersten mal bei uns nicht gefeuert? War das nicht das typische zweite Kühbauer Jahr? Sorry aber damals war ich noch nicht so interessiert?

[111ASK]

loise26 schrieb vor 13 Minuten:

Der Nachfolger von Kühbauer war Pfeiffenberger. Aufstrebender RB Trainer???

Welchen Co hatte er mit?

Edit: sry ich dachte euer Co von 2015 und Trainer 2019 ist von RB ausgebildet worden. Ist falsch.

bearbeitet vor 8 Stunden von 111ASK

[Dustdevil]

111ASK schrieb vor 12 Minuten:

So ist das Geschäft. Die kleinen werden von den größeren gefressen. Wenn Rapid anklopft, geht er vermutlich dann wieder dorthin.

Und ein Detail vergisst man gerne. Als zb vor ziemlich genau vor 10 Jahren ein gewisser Didi K. beim WAC zugunsten von aufstrebenden RB Imperiumstrainern gestanzt wurde. Da hatte auch niemand emotionale Probleme damit. Denn dann ist es Part of the Game.

Kühbauer ist nur seiner Familie und sich verpflichtet, und er wird immer das tun was möglich ist.

Kühbauer wurde damals entlassen, weil es sportlich schlecht lief und auch zumindest Teile der Mannschaft ein Problem mit ihm hatten. Sein Nachfolger war Pfeifenberger, der uns in der damaligen Saison souverän zum Klassenerhalt geführt hat.

[WAC_Fan]

Texas schrieb vor 8 Minuten:

Wurde Kühbauer beim ersten mal bei uns nicht gefeuert? War das nicht das typische zweite Kühbauer Jahr? Sorry aber damals war ich noch nicht so interessiert?

Und genau das vermute ich als Hauptargument für ihn, dass er uns verlassen hat. Infra, Fankultur, ok..

Aber was sollte er bei uns noch viel erreichen? Wir sind eigentlich mit unseren Mitteln am Zenit oder sogar schon drüber.

Die Angst (eines Sportlers), dass er selbst am Zenit ist und danach sein Ruf des Trainers, der nur 1 1/2 Jahre funktioniert hat ihn sicher zu einem Wechsel bewogen.

bearbeitet vor 8 Stunden von WAC_Fan

[111ASK]

Dustdevil schrieb vor 2 Minuten:

Kühbauer wurde damals entlassen, weil es sportlich schlecht lief und auch zumindest Teile der Mannschaft ein Problem mit ihm hatten. Sein Nachfolger war Pfeifenberger, der uns in der damaligen Saison souverän zum Klassenerhalt geführt hat.

Sag ich ja, da ist es dann part of the game. Warum also darf ein Trainer, sich nicht von sich aus verändern wenn er keine Perspektive mehr sieht für sich.

[Mirko87]

111ASK schrieb vor 2 Minuten:

Welchen Co hatte er mit?

Ja, war sicher der Plan das man Pfeife einstellt nur damit man ihn kurz drauf für sein Co stanzt.

Aber egal, dei Vergleich hinkt sowieso weil der Trainer ja in der Regel noch auf der payroll bleibt und net auf die Straße muss und damit Zeit hat was neues finden..wobei ich net weiß wie es beim Küh 2015 war.

[Leaving Las Vegas]

111ASK schrieb Gerade eben:

Sag ich ja, da ist es dann part of the game. Warum also darf ein Trainer, sich nicht von sich aus verändern wenn er keine Perspektive mehr sieht für sich.

Na ja aber die Perspektive war hier doch einzig und alleine das Geld, nur meine Meinung. Der Präsident hat ja Kühbauer gesagt er soll 8 Monate warten dann kommt ein großer Verein. Aber die schnelle Kohle war ihm wichtiger, ist ja im Prinzip nichts schlechtes.

[WAC_Fan]

Leaving Las Vegas schrieb vor 1 Minute:

Na ja aber die Perspektive war hier doch einzig und alleine das Geld, nur meine Meinung. Der Präsident hat ja Kühbauer gesagt er soll 8 Monate warten dann kommt ein großer Verein. Aber die schnelle Kohle war ihm wichtiger, ist ja im Prinzip nichts schlechtes.

Lt. Insidern war es das (offiziell) nicht.

[Leaving Las Vegas]

WAC_Fan schrieb Gerade eben:

Lt. Insidern war es das (offiziell) nicht.

Aber, ich denke mir mit einer funktionierenden Mannschaft kann er viel mehr auf sich aufmerksam machen und interessant für das Ausland, als wieder von Null zu beginnen mit dem LASK.

Sein Ziel ist ja das Ausland, was man so gelesen hat.

Niemand gibt zu dass er wegen der Kohle wechselt, es sei denn es ist zu offensichtlich, Wüste und so.

[Dustdevil]

111ASK schrieb vor 12 Minuten:

Sag ich ja, da ist es dann part of the game. Warum also darf ein Trainer, sich nicht von sich aus verändern wenn er keine Perspektive mehr sieht für sich.

Der Vergleich hinkt ja trotzdem wie nur was. Es sagt ja keiner was, wenn er jetzt zum Beispiel eine der freien Stellen im Ausland bei sagen wir Mönchengladbach oder von mir aus auch 1860 angenommen hätte. Aber bei allem Respekt, der LASK ist momentan rein sportlich alles nur keine berufliche Verbesserung.

Das wäre umgekehrt so gewesen, als hätte man damals ohne Not Kühbauer rausgeschmissen und als Nachfolger einen erfolglosen Trainer aus dem Abstiegskampf geholt. Dann wäre der Verweis ja gerechtfertigt, aber damals lief es einfach nur katastrophal, dem Verein blieb da fast gar keine andere Möglichkeit mehr. Im Frühjahr hat man dann übrigens unter Pfeifenberger nur 4 Spiele verloren.

bearbeitet vor 8 Stunden von Dustdevil

[joe280]

111ASK schrieb vor 23 Minuten:

So ist das Geschäft. Die kleinen werden von den größeren gefressen. Wenn Rapid anklopft, geht er vermutlich dann wieder dorthin.

Und ein Detail vergisst man gerne. Als zb vor ziemlich genau vor 10 Jahren ein gewisser Didi K. beim WAC zugunsten von aufstrebenden RB Imperiumstrainern gestanzt wurde. Da hatte auch niemand emotionale Probleme damit. Denn dann ist es Part of the Game.

Kühbauer ist nur seiner Familie und sich verpflichtet, und er wird immer das tun was möglich ist.

Rapid hätte ich aufgrund seiner Verbundenheit noch verstanden, aber das Kabarett LASK ist nicht nachvollziehbar. Euer Präsi ist ja der ärgste Chaot, wird sich schon noch anschauen der liebe Didi.

Da schwafelt er dauernd vom Ausland und Spanien und dann das. Er hat dadurch nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen österreichischen Vereinen ein mehr als schlechtes Bild abgegeben.

[SitzerOst]

Lasst uns nach vorne schauen und über den neuen Übungsleiter posten.
Das Uhudler Rumpelstilzchen ist Geschichte! 

[rambo3]

WAC_Fan schrieb vor 10 Minuten:

Lt. Insidern war es das (offiziell) nicht.

Sondern? Was erzählen die Insider? Gern auch per PM.

joe280 schrieb vor 4 Minuten:

Rapid hätte ich aufgrund seiner Verbundenheit noch verstanden, aber das Kabarett LASK ist nicht nachvollziehbar. Euer Präsi ist ja der ärgste Chaot, wird sich schon noch anschauen der liebe Didi.

Da schwafelt er dauernd vom Ausland und Spanien und dann das. Er hat dadurch nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen österreichischen Vereinen ein mehr als schlechtes Bild abgegeben.

Vielleicht hofft er durch sein Engagement beim LASK schneller ins Ausland zu gelangen als von einem kleinen Verein ala WAC.

[111ASK]

Dustdevil schrieb vor 5 Minuten:

Der Vergleich hinkt ja trotzdem wie nur was. Es sagt ja keiner was, wenn er jetzt zum Beispiel eine der freien Stellen im Ausland bei sagen wir Mönchengladbach oder von mir aus auch 1860 angenommen hätte. Aber bei allem Respekt, der LASK ist momentan rein sportlich alles nur keine berufliche Verbesserung.

Das wäre umgekehrt so gewesen, als hätte man damals ohne Not Kühbauer rausgeschmissen und als Nachfolger einen erfolglosen Trainer aus dem Abstiegskampf geholt. Dann wäre der Verweis ja gerechtfertigt, aber damals lief es einfach nur katastrophal, dem Verein blieb da fast gar keine andere Möglichkeit mehr. Im Frühjahr hat man dann übrigens unter Pfeifenberger nur 4 Spiele verloren.

Ist Ihm auch schon mal passiert, wenn ich nur wüsste wo? 

Unsere Stelle wäre nicht frei, wenn es sportlich laufen würde.

[Dustdevil]

rambo3 schrieb vor 1 Minute:

Vielleicht hofft er durch sein Engagement beim LASK schneller ins Ausland zu gelangen als von einem kleinen Verein ala WAC.

Macht Sinn. Ich wechsel vom Verein, mit dem ich heuer womöglich wieder ums Double spielen kann und nur mehr Vertrag bis Juni hab, zu einem Verein, der am Tabellenende liegt und unterschreib dort einen Vertrag bis 2027. Also attraktiver für ausländische Vereine wird er dadurch nicht