Verletzung von Knaller


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REMEMBER 1966

Hier alles zur Verletzung von Knaller rein!

Gestern bekam er noch in Linz einen Gips über den ganzen Fuß verpasst, den er heute für die weitere Behandlung der ziemlich großen Rißquetschwunde wieder kurzfristig runter bekommt.

Wie lange die Pause nun wirklich dauert, lässt sich noch nicht endgültig sagen.

Wäre die ganze offene Wunde 2-3mm tiefer gewesen, hätte er seine Karriere beenden müssen, da die Bänder ab gewesen wären! So gesehen hatte er noch Glück im Unglück!

Kopf hoch Woiferl und gute Besserung! Auf viele gemeinsame und erfolgreiche Jahre noch!

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REMEMBER 1966
muss halt jetzt der heu fangen. admira, der verein mit dem jüngsten tormannduo in ganz österreich :laugh::laugh:

Hier geht es rein um die Verletzung und Genesung von Kanlelr und nicht wer jetzt im Tor spielt und wie alt die sind!

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REMEMBER 1966

Pause für Knaller

In der 56. Minute dann eine entscheidende Szene: George Datoru krachte im Strafraum mit Wolfgang Knaller zusammen und fügte dem Schlussmann eine zehn Zentimeter lange Rissquetschwunde am Oberschenkel zu. Knaller wurde im Linzer Krankenhaus genäht und bekam einen Gips verpasst. Drei Wochen müssen die Rot/Schwarzen nun auf ihn verzichten.

Quelle: NÖN

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Top-Schriftsteller

das hat ja ziemlich böse ausgeschaut im fernsehen. war eine ziemlich unglückliche aktion. dass man sich mit 42 noch so reinhaut, imponiert mir schon muss ich sagen. :respekt: da können sich sicher einige junge noch was abschauen vom knaller

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Seit 1902

jemand aus meiner familie hatte auch eine tiefere rissquetschwunde. hat lange gedauert bis das verheilt ist und die wunde nässelte lang!

hoffe für den knaller und AWM dass er bald wieder fit ist...

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REMEMBER 1966

Wolfgang Knaller fällt mehrere Wochen aus!

Wolfgang Knaller wird HEROLD Admira die nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen. Im Spiel in Pasching erlitt er beim Herauslaufen vor dem heranstürmenden George Datoru eine zehn Zentimeter lange Rissquetschwunde, die im Krankenhaus genäht werden musste, außerdem erhielt er einen Gips. Wir wünschen gute Besserung!

Quelle: Admira-Hp

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REMEMBER 1966
Ich hoffe auch dass er bald wieder gesund wird, nicht nur weil er unser Tormann ist!

Auch ich wünsch es natürlich dem Menschen Wolfgang Knaller! Dass er unser Tormann ist, ist natürlcih ein angenhemer Nebeneffekt. Abe rich habe noch selten einen so sympathischen Menschen kennenelernen dürfen, wie ihn! Genau deshalb muss er auch wieder zurückkommen! Die Admira-Ikone gehört zu uns, wie Alkohol ins Bier!

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Im ASB-Olymp

Ein Gips kann einen Knaller nicht in die Knie zwingen

Sonntag, 16.40 Uhr, Paschinger Waldstadion: Ein Schrei weckt die 2400 Fans aus ihrer Lethargie. Admira-Goalie Wolfgang Knaller bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, nachdem ihn Pasching-Stürmer Datoru getroffen hat. Der 42-Jährige wird mit der Bahre vom Platz getragen und mit einer tiefen Rissquetschwunde über dem Knie ins Krankenhaus gebracht.

Dort verpassen die Ärzte Knaller einen Gips, den er 14 Tage tragen soll. Doch Wolfgang Knaller wäre nicht Wolfgang Knaller, wenn er so lange warten würde. Der Tormann-Oldie, der im Herbst trotz einer gebrochenen Hand spielte, hat andere Pläne. Knaller: "Wenn ich den Gips so lange oben lassen würde, dann würde ich sechs Wochen ausfallen, weil die Oberschenkelmuskulatur darunter leiden würde. Das kommt gar nicht in Frage." Eine Schiene soll den Gips ersetzen und den Heilungsprozess beschleunigen. Knaller: "In zwei Wochen gegen den GAK will ich wieder dabei sein."

Nicht spielen wird der älteste Spieler der Bundesliga am Samstag gegen Salzburg. In einer Partie, die für Admira richtungsweisend sein wird. Denn wie im Sommer wurde der Saisonstart verpatzt, nur zwei Punkte aus drei Partien geholt. Bei einer Niederlage gegen den Tabellen-Neunten droht wieder der Abstiegskampf.

Auch zu Saisonbeginn hatten die Mödlinger nach drei Runden keinen Sieg am Konto. Dann gastierte - wie am Samstag - Salzburg in der Südstadt. Und lieferte brav alle drei Punkte ab. Beim 4:0 erzielte Roland Linz sein erstes von neun Saisontoren

In Paschings saß der beste Admira-Torschütze zu Beginn nur auf der Bank. Als Bauernopfer der Defensivtaktik von Trainer Rachimow. Der jüngste Bundesligacoach setzte auf die wohl älteste Admira-Mannschaft aller Zeiten. Nur zwei Spieler der Startformation waren unter 30. Beide waren am späten Siegestor der Paschinger beteiligt. Matyus (29) und Katzer (24) ließen Christian Mayrleb zum 2:1 einschießen. - Stephan Blumenschein

Quelle: http://archiv.kurier.at/act/volltext.htm?s...040309&simple=1

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Ein Gips kann einen Knaller nicht in die Knie zwingen

Sonntag, 16.40 Uhr, Paschinger Waldstadion: Ein Schrei weckt die 2400 Fans aus ihrer Lethargie. Admira-Goalie Wolfgang Knaller bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, nachdem ihn Pasching-Stürmer Datoru getroffen hat. Der 42-Jährige wird mit der Bahre vom Platz getragen und mit einer tiefen Rissquetschwunde über dem Knie ins Krankenhaus gebracht.

Dort verpassen die Ärzte Knaller einen Gips, den er 14 Tage tragen soll. Doch Wolfgang Knaller wäre nicht Wolfgang Knaller, wenn er so lange warten würde. Der Tormann-Oldie, der im Herbst trotz einer gebrochenen Hand spielte, hat andere Pläne. Knaller: "Wenn ich den Gips so lange oben lassen würde, dann würde ich sechs Wochen ausfallen, weil die Oberschenkelmuskulatur darunter leiden würde. Das kommt gar nicht in Frage." Eine Schiene soll den Gips ersetzen und den Heilungsprozess beschleunigen. Knaller: "In zwei Wochen gegen den GAK will ich wieder dabei sein."

Nicht spielen wird der älteste Spieler der Bundesliga am Samstag gegen Salzburg. In einer Partie, die für Admira richtungsweisend sein wird. Denn wie im Sommer wurde der Saisonstart verpatzt, nur zwei Punkte aus drei Partien geholt. Bei einer Niederlage gegen den Tabellen-Neunten droht wieder der Abstiegskampf.

Auch zu Saisonbeginn hatten die Mödlinger nach drei Runden keinen Sieg am Konto. Dann gastierte - wie am Samstag - Salzburg in der Südstadt. Und lieferte brav alle drei Punkte ab. Beim 4:0 erzielte Roland Linz sein erstes von neun Saisontoren

In Paschings saß der beste Admira-Torschütze zu Beginn nur auf der Bank. Als Bauernopfer der Defensivtaktik von Trainer Rachimow. Der jüngste Bundesligacoach setzte auf die wohl älteste Admira-Mannschaft aller Zeiten. Nur zwei Spieler der Startformation waren unter 30. Beide waren am späten Siegestor der Paschinger beteiligt. Matyus (29) und Katzer (24) ließen Christian Mayrleb zum 2:1 einschießen. - Stephan Blumenschein

Quelle: http://archiv.kurier.at/act/volltext.htm?s...040309&simple=1

So ist er unser Woiferl!

Da können sich 99% der anderen kicker in österreich was abschauen! Mit 42 Jahren einen Ehrgeiz, den sich jeder junge Kicker nur wünschen kann!

Hätten wir mehrere seiner Sorte in Österreich, wäre mir um den österreichischen Fußball nicht bange!

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